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Thema: Die Vogelgrippe existiert nicht

  1. #1

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    Die Vogelgrippe existiert nicht

    hat schon jemand mal bemerkt, dass in Seehofers Verordnungen das Wort Vogelgrippe gar nicht vorkommt`?

    Die Aufstallverordnung bezieht sich nur auf die Klassische Geflügelpest. Die aber ist ja ein alter Hut und schon seit 1875 bekannt. Ebenso lange wird sich das Virus wohl auch schon in der Wildvogelpopulation befinden. Bisher hat es jedoch NIE jemand untersucht.

    Das ganze Brimborium mit der Vogelgrippe stinkt einfach bis zum Himmel, wieso schnallt das bloß keiner

  2. #2
    Avatar von Hexe2
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    Genau das frag ich mich auch immer.
    Es müsste doch JEDEM einleuchten der nur ansatzweise ein klein wenig Hirn hat.
    viele liebe Grüße
    Hexe und Zoo

  3. #3
    Moderator Avatar von gaby
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    wenn man nicht selbst betroffen ist, interessiert es einfach nicht. Die meisten Nicht-Halter wissen nicht mal wie das mit "dem Einsperren jetzt ist"
    gg
    Es ist nicht Deine Schuld, dass die Welt ist wie sie ist. Es wäre nur Deine Schuld wenn sie so bleibt.

    aus: *Deine Schuld* von den "ärzten"

  4. #4

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    Vogelgrippe ist nur eine Medien geprägter Begriff um einen Zusammhang zu Pandemie zu erstellen. Das Thema ist ausgeschlachtet worden und jetzt uninteressant geworden weil man müsste jetzt Stellung beziehen: rund 130 starben an "Vogelgrippe" weltweit und jährlich sterben in Deutschland rund 6000 bis 8000 Menschen an Grippe. Also nix mit Grippeepedemie. Geflügelpest ist der richtige Begriff. Nur damit verkauft sich zur Zeit keine Werbung denn von Medieninteresse ist nur was in klingende Münze umsetzen lässt. Wen jukt da schon son paar eingesperrte Tiere ...

  5. #5
    Avatar von venenum
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    ist ja auch für die alles dasselbe:
    schweinepest, geflügelpest... also mal nen neues wort und die leute hören hin

  6. #6
    Avatar von Rumpelstilzchen
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    Das hier ist interessant:

    http://www.oekonews.at/index.php?mdoc_id=1014587

    H5N1: Stallpflicht für Geflügel und Pandemie-Warnungen ohne wissenschaftliche Grundlage?
    7.5.2006

    Vogelgrippe- Panik nicht notwendig?


    Die Vogelgrippe-Panik nimmt immer tragischere Züge an. Gerade für kleine Züchter gleicht die Stallpflicht nämlich einem Berufsverbot. Nicht weniger dramatisch die Bilanz der Vogelgrippe-Politik auf weltweiter Ebene. Laut UNO hätten schon „200 Millionen Vögel getötet werden müssen, den betroffenen Ländern sei ein Schaden von rund 20 Mrd. $ entstanden, während Millionen Bauern in die Armut abgerutscht seien.“ Und David Nabarro, UNO-Chefkoordinator in Sachen Vogelgrippe, gießt weiter Öl ins Vogelgrippepanik-Feuer und warnt erneut, dass sich die Welt auf eine H5N1-Pandemie vorbereiten müsse. Grund: Angeblich hätten sich mittlerweile 200 Menschen mit dem Vogelgrippe-Virus infiziert.

    Doch tatsächlich spricht die äußerst geringe Zahl von 200 (angeblich) Infizierten für das genaue Gegenteil, dass nämlich keine Pandemie droht. Vergessen wir dabei auch nicht, dass das Medizin-Establishment im Fachmagazin Science bereits 1997 – vor knapp zehn Jahren also – vor einer, wie es wörtlich hieß, „schnellen und explosiven“ Pandemie gewarnt hatte. Und heute konzediert etwa das Friedrich-Löffler-Institut uns gegenüber, „dass es derzeit keine wissenschaftliche Methode mit Vorhersagewirkung gibt, die die Möglichkeit, dass ein Influenzavirus eine neue Pandemie induziert, bewerten könnte.“ Ohnehin gibt es – entgegen behördlichen und medialen Verlautbarungen – keine einwandfreien Belege dafür, dass H5N1 je als externes Virus mit krankmachenden Eigenschaften nachgewiesen wurde. Zudem hat die orthodoxe Virus-Wissenschaft nie nach „nicht-viralen“ Ursachen geforscht, was eine grobe Verletzung der wissenschaftlichen Etikette darstellt. Dargelegt wird all dies...

    - … in ausführlicher Form: Engelbrecht, Torsten; Köhnlein, Claus: Virus-Wahn. Vogelgrippe (H5N1), SARS, BSE, Hepatitis C, AIDS: Wie die Medizin-Industrie ständig Seuchen erfindet und auf Kosten der Allgemeinheit Milliarden-Profite macht, emu-Verlag, 2006

    - ... in kompakter Form in: Engelbrecht, Torsten; Crowe, David: Avian flu virus H5N1: No proof for existence, pathogenicity, or pandemic potential; non-"H5N1" causation omitted, Medical Hypotheses, April 2006

    Der Grundfehler, der bei der Berichterstattung begangen wird, ist, wie auch die renommierte US-Medienfachzeitschrift Columbia Journalism Review feststellt, dass den Medizin-Autoritäten blind vertraut wird. Entsprechend werden auch deren indirekte „Nachweis“methoden wie Antikörper-Tests und Polymerase Chain Reaction (PCR) gar nicht mehr hinterfragt, obwohl dies dringend geboten wäre. In Wahrheit ist es nämlich so, wie es Arnold Relman, Harvard-Professor und ehemaliger Chefredakteur des New England Journal of Medicine, auf den Punkt bringt: „Der medizinische Berufsstand ist von der Pharmaindustrie gekauft – in Bezug auf Praxis, Lehre und Forschung.“ Und die führenden Institutionen wie WHO, CDC, FDA oder RKI sind davon nicht ausgenommen. Zugleich sagen die "modernen" Methoden zum Virusnachweis wie PCR "nichts darüber aus, wie sich ein Virus vermehrt, welches Tier dieses Virus trägt oder wie es Leute krank macht", wie zum Beispiel mehr als ein Dutzend kritische Top-Virologen „der alten Garde“ im Fachblatt Science anprangerten. Und selbst Kary Mullis, der für die Erfindung der PCR 1993 den Nobelpreis erhielt, hält die PCR als Werkzeug, um Viren und deren krankmachende Wirkung nachzuweisen, für untauglich.

    Ilse Gutjahr-Jung/ emu-Verlag
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  7. #7
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    Die größte Datenbank die diesen Quatsch widerlegt:
    http://www.flu.org.cn/resource.asp?page_no=1&pid=

  8. #8

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    Das Machwerk der Herren Engelbrecht und Köhnlein hatten wir hier schon mal. Die beiden sind nicht besser als Lanka, sie fahren nur auf einer etwas anderen Schiene. Wenn so ein Feld-Wald-Wiesen-Journalist wie Engelbrecht, der über alles schreibt und folglich von nichts Ahnung hat, behauptet, irgendwelche wissenschaftlichen Enthüllungen bieten zu können, kann man eigentlich gleich aufhören zu lesen. Köhnlein (auch kein Wissenschaftler, aber immerhin praktizierender Arzt) ist vor allem dadurch bekannt geworden, dass er die Entstehung von AIDS per Virusinfektion leugnet und in dieser Eigenschaft die südafrikanische Regierung berät. Das Ergebnis ist bekannt: weil "überflüssig", gab es in Südafika lange keine AIDS-Prävention und in der Folge hunderttausende unnötiger Infektionen.

    Aber wer sich selbst für wichtig genug hält, um illegal abgehört zu werden (und naiv genug zu meinen, dass man das heute noch an dem berühmten "Knacken in der Leitung" hört), der glaubt wohl auch solchen Quatsch.

    Die Paranoia lebe hoch!

    Hans-Christoph

  9. #9
    Avatar von Rumpelstilzchen
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    Lieber Hans-Christoph.
    Es ist eine ziemliche Charakterschwäche, wenn man versucht, andere Leute ins Lächerliche zu ziehen, um sich selber aufzuwerten.
    Geht auch meistens schief sowas, man steht selber nach so einer Aktion immer ziemlich dämlich da.
    So wie Du jetzt.
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  10. #10

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    Rumpelstilzchen,

    man kann doch nicht andere ins Lächerliche ziehen? Wie soll das gehen?
    Jeder kann sich nur selber lächerlich machen, das schon, und darüber hinaus ist es meistens Ansichtssache was jemand für lächerlich hält.

    Und jemandem "ziemliche Charakterschwäche" vorzuwerfen, weil jemand seine Meinung sagt, ist doppelte "Charakterschwäche", zeigt es doch nur, dass NULL Argumente vorliegen.

    Ich habe keine Lust das alles immer wieder von vorne zu diskutieren, am Ende kommt jedesmal nichts sinnvolles dabei heraus, wenn man anfängt mit Trotzköpfen zu diskutieren! HCS hat das schon ganz nett zusammengefasst.


    Nur eins von meiner Seite, als Antwort auf die Frage im Betreff dieses Thread: "Es gibt keine Vogelgrippe? Wirklich nicht? Ja und wie nennst du es dann wenn meine Tiere sterben?"

    Ist am Ende doch total egal wie du es nennst! Die Tiere sterben, auch wenn irgendwer meint zu leugnen, dass es das Virus gibt weil es keinen direkten Beweis gibt, auch wenn sonstwer meint, dass alles nur eine Verschwörung ist, auch wenn der Begriff populistisch ist und es eigentlich Geflügelpest heisst, usw. Interessiert alles nicht (mehr), solange die Möglichkeit besteht, dass eine Krankheit von z.B. Spatzen an meine Hühner übertragen werden kann ist es doch sinnvoll die Tiere zu isolieren? Solange niemand was besseres findet um das Geflügel zu schützen, solange muss man eben damit leben was der Seehofer sich da so ausdenkt.

    Wozu das alles immer von neuem durchkauen? Diese ständige Nörgelei bringt nix, findet & präsentiert Lösungen statt mit dem Finger auf andere zu zeigen, immer nur zu behaupten, alles, was andere so von sich geben, ist flasch bringt gar nix.


    Rumpelstilzchen nochmal, Engelbrecht zeigt ganz nette Ansätze, Massentierhaltung ist nicht gut für Tiere usw., alles schön und gut, den (Lanka) Quatsch bzgl. Existenz von Viren hätte er aber besser weggelassen oder er hätte einen Roman daraus machen sollen, die verkaufen sich zur Zeit bestimmt gut...

    Und wenn du meinst, dass ich jetzt auch dämlich dastehe, dann tust du mir Leid!
    =^..^=

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