Umfrageergebnis anzeigen: Was macht ihr mit einem bösartigen Hahn?

Teilnehmer
121. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ich bin stolz auf meinen Hahn, weil er seine Herde so gut bewacht.

    20 16,53%
  • Ich brügel ihn so lange, bis das er wieder Respekt vor mir hat.

    7 5,79%
  • Ich probiere ihn wieder zu zähmen.

    39 32,23%
  • Er wandert sofort in den nächsten Suppentopf.

    55 45,45%
Multiple-Choice-Umfrage.
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Ergebnis 21 bis 30 von 58

Thema: Was macht ihr mit einem bösartigen Hahn?

  1. #21
    Avatar von Heike
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    Ne, ne....

    Meerschweinchen und Hühner... da liegen Welten zwischen. Und ich denke, die Hühnerhaltung ist ja nicht unbedingt auf dem Mist der/des Kinder/Kindes gewachsen. Nur wenn man als Erwachsener Hühner halten möchte und man hat Kinder. Soll man dann darauf verzichten? Das ist sicher nicht im Sinne des Erfinders. Und im übrigen ist es wohl eher so, das Kinder, die mit Tieren aufwachsen, ein anderes Sozialverhalten an den Tag legen.

  2. #22

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    85
    Also,ich habe insgesamt 16 Tiere,und 2 Kinder ( ich weis nämlich auch wovon ich spreche )
    Und wenn ich einen "bösen Hahn " hätte,dürften meine Kinder diesen Auslauf ersteinmal nicht mehr betreten. Dann müssen sie sich mit den anderen Tieren befassen .
    Wobei das sone Sache ist, Interessant ist keines mehr(bleibt eh alles an mir hängen )
    Dann sehen was mit dem Tier los ist,und versuchen es wieder zu zähmen.
    Dafür halte ich doch meine Tierchen - um mich mit Ihnen zu beschäftigen.
    Auch dann wenn sie Ihre Macken haben.

    Dann sollte auch das Kind so Vernünftig erzogen werden,das es versteht das es im moment nicht zu dem Hahn kann....basta.

    Ich töte doch auch nicht meine Katze oder ein anderes Tier nur weil sie kratzt....oder ?

    Oder an Kinderlosen Hühnerliebhaber weiter vermitteln.

  3. #23
    Avatar von anja66
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    Original von k130374
    Wäre es nicht einfach sinnvoller den Kindern zu sage sie sollen sich vom Hühnergehege fernhalten ?

    Aber ich denke das es für die meisten zu anstrengend ist auf die Kinder aufzupassen - da ist es leichter die tiere zu schlachten...

    gruss
    Kerstin
    ich gehe mal davon aus, dass du weder kinder hast noch je einen agressiven hahn hattest.

    auf kinder aufpassen tut bestimmt jeder von uns, aba wie schnell ist so ein kind mal im gehege, bzw. so ein hahn entwischt.

    so ein agressiver hahn ist auch für einen erwachsenen gefährlich und die wunden die sie einem zufügen können sind sehr schmerzhaft.

    Gruss

    Anja
    Folge immer deinem Instinkt!
    Auch wenn es keinen vernünftigen Grund dafür gibt!

  4. #24

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    s.o. ( 16 Tiere und 2 Kinder,die mit Tieren gross geworden sind )

  5. #25

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    und ausserdem ,meine Kinder sind nicht mal schnell im gehege,wenn sie es nicht dürfen

  6. #26
    Avatar von Tyrael
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    Kinder können so viel Spaß haben mit Tieren und auch die jüngeren können schon verantwortungsbewusst sein.

    Ich fänds traurig meinen Neffen nicht mehr zu den Hühnern zu lasssen. Rein kommt er da auch nicht allein.


  7. #27
    Avatar von Flöckchen
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    Hallo,
    ich habe es erst mitgemacht was es heist : Einen durchgeknallten Gockel zu haben und ein kleines kind im Garten. Es hat nichts mit aufpassen zu tun sondern einfach das Tiere und Kinder nicht berechenbar sind. Wie schnell ist der Gockel entwischt und der kleine spielt gerade im Sandkasten ? Was dann wenn der kleine angegriffen wird und ich gerade Wäsche aufhänge und 5 Meter weg bin ? Und was ist das für ein streß wenn man immer auf der hut ist wo ist der Gockel gerade ? Nein das alles hat nix mit aufpassen zu tun sondern mit verantwortung seinen kinder gegenüber das ihnen kein schaden zu gefügt wird, da hat man sorge zu tragen !!!

    Liebe Grüße von Micha
    was lange braucht, wird auch gut !

  8. #28
    Avatar von Torwächterin
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    432
    Hi,

    also wir stehen gerade vor diesem Problem.
    Seit geraumer Zeit werde ich im Garten und im Auslauf von einem der Hähne angegriffen. Seine Ziele sind die Füße und Schienbeine. Das kann schon ziemlich weh tun. Auch im Stall hackt er mich manchmal. Ich habe heute morgen versucht in zu beruhigen und nahm ihn auf den Arm. Er biß um sich und hackte mehrmals in meine Hände. Das tat auch weh.
    Wir tun uns bestimmt nicht leicht mit der Vorstellung diesen Hahn zu schlachten. Wir schieben diese Entscheidung jetzt schon einige Wochen vor uns her. Aber so langsam ist unsere Gedult am Ende. Auch wenn er sich gegenüber den Hennen und Küken neutral zeigt.
    Das letzte Wort ist dabei noch nicht gesprochen aber so kann es nicht bleiben.

    Gruß Jessica
    Es grüßt Jessica mit Ares, Chilli & Domino

  9. #29
    Avatar von Tyrael
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    1.950
    Irgendwo hat mal jemand geschrieben er hätte seinen agressiven Hahn am Hals gepackt und geschüttelt. Danach war er wieder lieb.
    Klingt zwar nicht sehr angenehm für den Hahn, aber vielleicht ist es einen Versuch wert bevor du dich sozusagen entgültig entscheidest.

  10. #30
    Avatar von Arne
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    Nu' fetzt Euch nicht wegen Kindern und bösen Hähnen!
    Als ich so 4-5 Jahre "alt" war, hatte mein Großvater einen Superagressiven Italienerhahn mit 5 cm langen, nadelspitzen Sporen.
    Meiner Großmutter hat er mal die Krampfadern aufgefetzt, daß der Notarzt kommen mußte!
    Immer, wenn ich zu meinem Spielhäuschen wollte, mußte ich durch den Hühnerhof und deshalb stand immer ein ca. 1 1/2 Meter langes Stück Dachlatte "griffbereit", allerdings mit der "Anweisung", die Dachlatte nur als Abwehr gegen den "...wertvollen Zuchthahn..." zu gebrauchen.
    Klar hat man als Kind Bammel vor so nem Riesenvieh von Gockel und irgendwann hatte ich es mir angewöhnt, nur im Sauseschritt, die Dachlatte fest in der rechten Hand, durch den Hühnerhof (leichte Hanglage, rund 15 Meter lang!) zur Spielhütte zu flitzen.
    Meistens war ich ja schneller als der Hahn, aber eines Tages hatte ich schon fast die Hütte erreicht, als ich hinter mir den angreifenden Hahn hörte.
    In der Absicht, dem Hahn mit der Dachlatte vis-à-vis Paroli zu bieten, wirbelte ich herum und -dem Gesetz der Fliehkraft folgend- die Dachlatte traf den anfliegenden Hahn derartig hart, daß er Kabolz durch den Hühnerhof torkelte. Meine Panik, daß ich den guten Hahn umgebracht hätte, war viel größer, als jede Angst vor dem Hahn!
    Naja, langer Rede kurzer Sinn: der Hahn berappelte sich, ließ mich zukünftig in Ruhe, griff stattdessen nur 3 Wochen später meinen Großvater an und wurde destowegen kurzerhand geschlachtet.
    Du kannst NIE so dumm DENKEN, wie Hühnerhalter sich verhalten können!


    Jetzt hab ich endlich meinen eigenen Gockel im Avatar!
    Eulenspiegelei ist mein "Ding"! Danke an den freundlichen "Erkenntnishelfer"!

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