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Thema: keine Blutspende wenn man....

  1. #1
    Avatar von Flöckchen
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    keine Blutspende wenn man....

    Hallo,
    meine Schwester hat mich gerade angerufen denn sie wollte blutspenden gehen und darf es nicht. sie hat einen toten vogel in ihrem Garten gefunden und hat ihn Beerdigt. Sie wurde vor der blutspende gefragt ob sie in kontakt mit toten vögel oder Geflügel gekommen ist und sie hat die Wahrheit gesagt und darauf hat man sie verweigert blut zu spenden zu lassen.

    Ich finde es ein wenig übertrieben diese Reaktion oder was meint ihr

    Liebe Grüße von Micha
    was lange braucht, wird auch gut !

  2. #2
    Gast
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    Ich lach mich kaputt ... die ham ja ne Meise (mit Vogelgripppe)

  3. #3
    Avatar von Dalmi
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    Die haben was an der Waffel .......

  4. #4
    Avatar von nadine1204
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    Ein bißchen sehr übertrieben finde ich es. Dabei sollten die froh sein, wenn sich jemand dazu entscheidet Blut zu spenden.

    Na ja, mir fehlen die Worte für sowas.

  5. #5
    Avatar von Flöckchen
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    Themenstarter
    Na gott sei dank seid ihr auch unserer meinung ! Ich bin nämlich am Telefon hoch gegangen und hab mich sooooo aufgeregt. Zum Glück hat meine Schwester nicht auch noch erzählt das sie bei meinen mädels im stall war vor kurzem denn sonst hätten die sie vieleicht noch gesteinigt....

    Liebe Grüße von Micha
    was lange braucht, wird auch gut !

  6. #6
    Avatar von Hamster
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  7. #7
    Avatar von grünschnabel
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    der ganz normale Wahnsinn

    Schaut mal hier:

    Link

    Die durften gar nicht anders handeln.

    ....

    Welche Maßnahmen sind zur Sicherheit von Blutpräparaten erforderlich?
    Eine Übertragung des Virus von Mensch zu Mensch ist bisher nicht beobachtet worden. Auch die Wahrscheinlichkeit, dass ein Blutspender sich vor der Spende durch Kontakt mit toten Wildvögeln mit H5N1 Influenzaviren infiziert hat, wird als sehr gering eingeschätzt. Außerdem ist anzunehmen, dass es bei Infektionen mit H5N1 Influenzaviren – wie bei der saisonalen Influenza auch – sehr rasch zum Auftreten von deutlichen Symptomen, insbesondere hohem Fieber, kommt.
    Dies würde ohnehin zur Rückstellung von der Blutspende führen. Aufgrund der weltweit geringen Anzahl von Infektionen mit H5N1 Influenzaviren beim Menschen ist jedoch nicht bekannt, wie lange die Inkubationszeit dauert, und in welchem Maße der Erreger vor dem Auftreten von Symptomen im Blut erscheint und somit ein Infektionsrisiko für Empfänger von Blutpräparaten bestehen könnte.
    Aus diesem Grund empfiehlt der Arbeitskreis Blut (ein Fachgremium des Bundesgesundheitsministeriums) die Rückstellung von der Blutspende nach direktem Kontakt mit tot aufgefundenen Tieren für 2 Wochen.
    Diese Maßnahme wird als höchstvorsorglich betrachtet, d.h. das tatsächliche Risiko wird als äußerst gering eingestuft. Da die Umsetzung jedoch vergleichsweise einfach möglich ist, hat man sich zu dieser Regelung entschlossen.

    ....

  8. #8

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    26.02.2006
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    was soll das denn?! Die sind ja völlig .Ich kann mir nicht vorstellen,dass da irgendwas passieren kann.

  9. #9
    Gast
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    13.02.2005
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    11.123

    RE: der ganz normale Wahnsinn

    Original von grünschnabel
    Schaut mal hier:

    Link

    Die durften gar nicht anders handeln.

    ....

    Welche Maßnahmen sind zur Sicherheit von Blutpräparaten erforderlich?
    Eine Übertragung des Virus von Mensch zu Mensch ist bisher nicht beobachtet worden. Auch die Wahrscheinlichkeit, dass ein Blutspender sich vor der Spende durch Kontakt mit toten Wildvögeln mit H5N1 Influenzaviren infiziert hat, wird als sehr gering eingeschätzt. Außerdem ist anzunehmen, dass es bei Infektionen mit H5N1 Influenzaviren – wie bei der saisonalen Influenza auch – sehr rasch zum Auftreten von deutlichen Symptomen, insbesondere hohem Fieber, kommt.
    Dies würde ohnehin zur Rückstellung von der Blutspende führen. Aufgrund der weltweit geringen Anzahl von Infektionen mit H5N1 Influenzaviren beim Menschen ist jedoch nicht bekannt, wie lange die Inkubationszeit dauert, und in welchem Maße der Erreger vor dem Auftreten von Symptomen im Blut erscheint und somit ein Infektionsrisiko für Empfänger von Blutpräparaten bestehen könnte.
    Aus diesem Grund empfiehlt der Arbeitskreis Blut (ein Fachgremium des Bundesgesundheitsministeriums) die Rückstellung von der Blutspende nach direktem Kontakt mit tot aufgefundenen Tieren für 2 Wochen.
    Diese Maßnahme wird als höchstvorsorglich betrachtet, d.h. das tatsächliche Risiko wird als äußerst gering eingestuft. Da die Umsetzung jedoch vergleichsweise einfach möglich ist, hat man sich zu dieser Regelung entschlossen.

    ....
    Ja, sicher ist sicher, im Hinblick auf die Blutspendesskandale wegen HIV ...

    Aber wie beschrieben, ist der Fall unwahrscheinlich, dass man mit hohem Fieber Blut spenden geht ...

  10. #10
    Avatar von Flöckchen
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    1.772
    Themenstarter
    Aber untersuchen die denn die Spenden nicht auf alle Krankheiten ? Oder gibt man einfach so die spende ? Das ist unwarscheinlich, aber warum fragt niemand ob man vor kurzem im Urlaub war , wo es vermehrt aufgetreten ist das Virus
    Versteh gar nichts mehr, armes Deutschland !
    L.G. von Micha
    was lange braucht, wird auch gut !

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