Erheblich besser noch aber ist:Original von Godfather
@ HCS
http://www.amazon.de/exec/obidos/ASI...974003-7931750
http://idw-online.de/pages/de/news143747
http://www.rg-web.de/archiv_detail.cfm?ID=30
so ganz unwissend ist der mann nicht......
Prof. Dr. Herbert Schmitz
http://www.aeksh.de/SHAE/200507/h057071a.htm
"Bedrohen uns neue Viren?
Stellt man die Frage so, muss man sie verneinen. Das erklärte Prof. Dr. Herbert Schmitz vom Bernhard-Nocht-Institut (BNI) in Hamburg, einer der Aufklärer in Sachen SARS; seine Begründung: „Sie sind nicht neu, sie tauchen nur neu auf. Sie existieren seit hunderten von Jahren auf der Erde, in Tieren. Dank unserer ständig steigenden Mobilität kommen gegenwärtig immer mehr Menschen in Kontakt damit.“ Deshalb träten scheinbar neue Viruserkrankungen auf; erschwerend komme, vor allem im asiatischen Raum, die Verbreitung von immer größeren Geflügelfarmen hinzu. Insofern drohen auch uns größere Gefahren - man denke an die gefürchtete Influenza -, „wenn auch niemand weiß, welcher Stamm sich als nächster auf den Weg machen wird“. Zwar werde derzeit daran gearbeitet, einen Hühnergrippe-Impfstoff zu entwickeln, aber: „Es gibt keine Sicherheit vor Überraschungen!“ Oder: Zwei Milliarden Menschen sind vom Dengue-Fieber bedroht, weltweit erkranken in jedem Jahr fünf Millionen daran. Diese Gefahr wird nach den Worten von
Herbert Schmitz wachsen, weil die Zahl der Insekten zunimmt; er nannte alte Autoreifen als Brutstätten für die Insekten. Der Arzt müsse stets und ständig fragen, ob der möglicherweise davon betroffene Patient auf Reisen gewesen und wo er gewesen sei: „Das ist ganz ähnlich wie bei der Malaria.“ Das wird oft vergessen, stellte Herbert Schmitz fest. Schuld daran seien zu geringe Kenntnisse der Ärzte über Tropenkrankheiten. „Wer denkt schon an die Tollwut, wenn ein Patient erzählt, er sei in Indien gewesen.“
Eine lawinenartige Ausbreitung erfahren diese und andere Krankheiten durch die Ausweitung des Tourismus, „hier gibt es ständig neue Infektionswege“. Jedenfalls stehe fest, dass die meisten Infektionskrankheiten sozusagen vom Menschen gemacht seien; aber: „Die Bevölkerungsexplosion in manchen Gebieten der Erde lässt sich ebenso wenig verhindern wie das Vordringen des Menschen in bislang abgelegene Gebiete dieser Welt.“ Schlimm sei, dass es so gut wie keine Therapien gebe, stellte Schmitz fest; so stecke auch alles Handeln gegen die Influenza erst in den Ansätzen. Schutz davor sei schwierig; „es sind ja nicht nur die Flugzeuge, die immer mehr Viren zu uns bringen, zu deren Verbreitung tragen auch Großveranstaltungen bei wie etwa die Olympischen Spiele oder der künftige Katholikentag in Köln“.
Wenn wir davon ausgehen, das der Virus ohnehin schon seit Jahrhunderten vorhanden ist, dann dürfen wir auch davon ausgehen, das er noch ein bischen bleiben wird. - Mit anderen Worten vollkommener Blödsinn darüber zu spekulieren wie lange er noch bleibt !!
- Nur eines ist sicher: Geflügelerkrankungen kann es nur weiter geben, wenn es auch weiterhin Geflügel gibt und nicht nur Gentechnisch veränderte Monsterhühner !!!
Das was uns bedroht ist einzig und alleine,
die Massentierhaltung und die Gentechnik !!
Das was uns hilft ist artgerechte Haltung von Tieren
und verantwortungsvoller Umgang mit allen Resourcen
(auch der Ressource Geflügel ) !!!
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