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Thema: Hunde im Hühnergehege! Entschödigung?

  1. #61

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    Meine Kleine weiß genau, dass sie die Hühner im Garten jagen darf und dass sie im gehege tabu sind. Und die Hühner wissens komischerweise auch.

  2. #62
    Avatar von angeleys74
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    Zitat Zitat von Mänty Beitrag anzeigen
    Es war übrigens purer Zufall daß grade kein Kind bei den Hühner war!

    Unsere eigenen Kinder plus Besuchskinder sind eigentlich jeden Tag im Hühnergarten oder in der Nähe...

    Darf ich gar nicht drüber nachdenken......


    Leinenzwang ist hier wohl im Moment nicht mehr - die Brut-und Setzzeit ist vorbei. Aber ich kann gut mit dem Jagdpächter der sich hier im die Wiesen kümmert. Mit dem werde ich das mal besprechen.
    Der wohnt 500m weiter und seine Hühner laufen nicht nur im Garten rum sondern auch gerne auf dem Fußweg und auf der Straße.

    Wenn ich die Hunde nochmal hier ohne Leine vorbeigehen sehe dann wende ich mich ans Ordnungsamt, daß habe ich ihr auch gesagt. So richtig Verständnis hatte sie nicht, daß ihre armen Hunde nun an die Leine sollen (zumindest wenn sie bei uns vorbeigeht).

    Laut Nachbarschaftsgerüchten ist die Dame wohl irgendwie im Tierschutz tätig und die Hunde sind z.T. als Pflegehunde bei ihr.

    Vielleicht sollte ich doch ne Entschädigung verlangen. Das ist verutlich das einzige was sie dazu bring in Zukunft solche Situationen zu vermeiden.

    Liebe Grüße

    Mänty
    Ja, dann mach das. Verlang eine Entschädigung. Einfach handeln und nicht immer nur reden. Hier wurde ne heiße Diskussion über Hunde und Ihre Halter losgetreten, obwohl in diesem Fall überhaupt nichts passiert ist.
    Vielleicht sollte man es mal mit einem höheren Zaun versuchen, wenn in der Nähe so wilde Bestien umherlaufen. Muß ja nicht immer ein böser Hund sein, das nächste mal ist es vielleicht ein Fuchs und von wem gibt es dann ne Entschädigung?

  3. #63
    Avatar von kniende Backmischung
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    Hab ich jetzt nicht verstanden: Wieso ist nichts passiert? Wäre niemand da gewesen, um einzuschreiten, hätte es übeler ausgehen können. Die Hundeführerin hat ja mal grad garnichts unternommen, außer, zu verhindern, dass die zu viert jagen! Sowas kann mit den gleichen Hunden ja wohl jeder Zeit wieder geschehen, wies aussieht.

    Wo ist da nix passiert?

    LG Silvia
    Das sind die Weisen, die über den Irrtum zur Wahrheit reisen.
    Die im Irrtum verharren, das sind die Narren.
    F. Rückert
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  4. #64
    Avatar von kuscheltier
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    ich hatte mal eine bekannte ..... mit galgos ...


    sie war zu besuch und innerhalb von 3 sek hatte einer der hunde ein hühnchen in der schnauze

    da wir beide geschockt waren blaffte ich den hund an .. aus und so weiter ... das ergebnis .. das huhn war tot

    meine bekannte meinte nur lapidar ... wenn ich den hund nicht angeschrieen hätte dann wäre auch nichts< passiert - dadurch das ich versucht hatte das huhn zu retten .. habe er noch fester zu gebissen

    kein wort von schadensersatz ... im gegenteil .. ich war wohl selber schuld daran ....verstehen muss ich das nicht-bin selber hundebesitzer -aber wenn mein hund ein tier getötet hätte -hätte ich niemals so kalt reagiert

    bei einem andern spaziergang riss der galgo aus und kam nach 1 std mit blutverschmiertem fang zurück .... die bekannte meinte-nur - er hätte spass gehabt und es wäre halt ein jagthund

    sorry bei aller tierliebe -dafür habe ich gar kein verständniss

    lg dagmar
    Rassismus

    fängt da an
    wenn Mensch denkt
    Es sind ja nur

    TIERE


    Das Auge eines Straußes ist größer als sein Gehirn.
    Ich kenne Menschen, bei denen ist das nicht anders.

  5. #65
    Avatar von kniende Backmischung
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    Ja, dass sind die Hundehalter, die ganz einseitig nur ihr Tier sehen können. Die haben null Gefühl für alles andere. Bei uns führt ein Herr regelmäßig seine Terrier in den Wald und läßßt sie da jagen. Man hörts an den Lauten. Er meinte nur, als ich ihn darauf ansprach, dass die ja noch nie was gefangen hätten. Damit war für ihn die Sache erledigt.

    Das die Wildtiere Todesangst erleben, scheint ihn nicht im Mindesten zu stören, die sterben ja nicht!

    Übrigens kenne ich einige Windhundehalter, die das genauso sehen, wie deine Bekannte. Die lassen ihre Windhunde auf Kaninchen los. Wir hatten als ersten Hund, vor fast 40 Jahren, einen Afghanen. Wunderschöner Hund, ganz lieb, aber Jagttrieb bis zum Herzinfarkt!! Mit der sind meine Eltern und ich immer (jedes Wochenende!) zur Windhundrennbahn gefahren, damit sie sich austoben kann. Von der Leine kam die draußen nie!!
    Man bekommt von den Windhundehaltern auch gerne erzählt, dass man diese edlen Tiere nicht erziehen kann/darf, sonst macht man das Wesen der Hunde kaputt()!

    Daneben sah ich einmal einen Schäfer, der mit Afghanen hütete!!!!! So gut erzogene, zufriedene Hunde hab ich selten gesehen. In dem Moment stand für mich fest: Wenn ich mal einen Hund hab, wird der genauso. Bisher hats geklappt.

    LG Silvia
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  6. #66
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    Hy Silvia!

    Dann stecke das mit den wildernden/ hetzenden Terriern doch mal dem zuständigen Jagdausübungsberechtigten.
    Ich möchte das Gesicht des Terrierhalters sehen, wenn außer lautem "Jark Jark" plötzlich lautes "Bamm, Bamm" die Waldesstille durchbellt, und dann kein "Jark Jark" mehr...
    Können zwar die Hunde nix für, aber anders dringt man in solche Knallschoten von ignoranten Besitzern nicht ein...

    Andreas

  7. #67
    Avatar von kniende Backmischung
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    Hallo Andreas,
    also ganz ehrlich: der Gedanke ist mir schon gekommen! Ich schäme mich zwar dafür, aber ich denke du hast recht, dass man manche Hunde"-liebhaber" nicht anders kurieren kann!

    Ich denke auch immer: Schade um die Hunde. Die wären bestimmt klasse, wenn sie den richtigen Besitzer hätten.

    LG Silvia
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  8. #68
    Fräulein Flauschig Avatar von Phönix
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    Absolut meine Meinung! Denn wie hier schon geschrieben wurde: Ein Hund wurde schon damals als Waffe eingesetzt. Warum darf ihn denn jeder halten ohne einen "Jagdschein" zu machen. Jeder Hundehalter sollte eine Prüfung zur Hundehaltung ablegen, damit soetwas nicht passiert. Ich habe damals vor Gericht auch gesagt, dass unsere Nachbarstochter ab und an bei unseren Hühnern spielt. Was wäre wenn?!!!

    Aber nein, da kann der Besitzer noch pralen, dass sein Hund ja selber im Wald spazieren geht.

    Leider habe ich das gerade zu spät erfahren, dass, egal ob da ein Zaun gewesen wäre oder nicht, der Hundebesitzer voll gehaftet hätte. Der Richter sprach uns trotzdem eine Teilschuld von 25% zu...und jetzt noch ein Gutachten...ich kann langsam nicht mehr! Dann muss man sich aber vom gegnerischen Anwalt anhören, dass es ja auch ein Wolf gewesen sein kann...

    Das tolle ist: Die ganze Hundefamilie zieht um und zwar ans andere Ende des Dorfes. Gleich gegenüber ist eine Wldzucht (Hrsche). Ich habe meinem Anwalt gleich gesagt, dass ich seine Anschrift wieterreichen werde. *seufz*

    Es war damals zufällig gleich die Polizei vor Ort. Der machte keinen Eintrag mit der Begründung: Man könne einen Hund ja nicht anzeigen...

    Melde es dem Ordnungsamt. Ein wildernder Hund kann dem Besitzer entzogen oder notfalls sogar eingeschläfert werden. Hast du denn eine Rechtsschutzversicherung?

    LG Phönix
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  9. #69
    Avatar von Mänty
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    So, es gibt Neuigkeiten:

    Die Hunde haben wohl letztes Jahr bei Nachbarn mehrere Kaninchen gerissen und die Frau hat dabei gestanden und nichts unternommen.
    Und die Hunde gehen alleine in den Wiesen jagen, sie schickt die einfach raus.

    Ich habe jetzt mit dem Ordnungsamt gesprochen, die kümmern sich drum.

    LG
    Mänty
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  10. #70
    Avatar von kniende Backmischung
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    Na, dann wollen wir doch mal für alle potentiellen Opfer hoffen, dass das nicht so n langer bürokratischer Akt wird!

    Ich würde noch versuchen, dass die unfähige Frau keine Tierschutzhunde mehr betreuen darf!! Von wegen Rufschädigung der Tierschützer und so!
    Oh - ich kenne solche Leute - die sind die Pest!!

    LG Silvia
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