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Thema: Hunde im Hühnergehege! Entschödigung?

  1. #11
    Avatar von kniende Backmischung
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    !

    Hey Chicken George,
    du bist doch nicht wirklich Hundehasser, oder? Das ist doch wohl nur wieder deine sarkastische Art, dir für deinen Ärger Luft zu machen, denk ich mal.

    Im Grunde sehe ich da auch die Gefahr, das die Hunde das wieder versuchen! Schon, dass die nicht gelernt haben, dass Jagen verboten ist, hat die Dame die nicht mal so im Griff, das sie nicht abhauen!
    Wie will die gute Frau denn dafür sorgen, dass es nicht wieder passiert, wenn sie so schlecht erzogene Hunde von der Leine lässt?

    Ich würde zumindest in der Hinsicht ein ernstes Gespräch mit ihr führen! Oft ist es doch nicht der böse Wille, sondern diese entsetzliche Gedankenlosigkeit und die mangelnde Voraussicht, die schlimme Situationen erst entstehen lassen.

    Ich hab da auch so meine Probleme mit uneinsichtigen Hundehaltern, aber die Viecher können ja nix dafür.

    LG Silvia
    Das sind die Weisen, die über den Irrtum zur Wahrheit reisen.
    Die im Irrtum verharren, das sind die Narren.
    F. Rückert
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  2. #12
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    Danke Silvia,
    das Böse ist meist am anderen Ende der Leine.
    Klar kann es nicht sein das ein Hund die Hühner angreift aber wer sagt denn das die
    Hundehalterin auf den Vorfall nicht reagiert und ggf eine Hundeschule besucht.

    Ich würde der Frau auch sagen das es so nicht geht und das Sie dafür zu sorgen
    hat das soetwas nicht wieder vorkommt. Aber in Deutschland passiert es leider immer
    öfter das Menschen mit Klagen überhäuft werden weil irgendwas nicht so gelaufen ist
    wie es sollte.

  3. #13
    Avatar von ahoeh
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    Eigentlich sollte sowas nicht passieren. Ich bin selbst Hundehalter und ich stehe auf dem Standpunkt, dass man einen Hund der nicht sicher abrufbar ist nicht in offenem Gelände frei laufen lassen darf.

    Aber man muss auch sehen dass ein Hund auch nur ein Tier ist und manchmal halt nicht völlig berechenbar ist.
    Die Besitzerin war in dem Moment wahrscheinlich einfach von der Situation überrascht und auch überfordert.
    Für die Hühner war das natürlich ein echter Schock, aber es ist doch wenigstens positiv, dass die Besitzerin einsichtig ist und für den Schaden aufkommen will.

    Unfälle passieren leider immer Mal.

    Ich hoffe deinen verletzten Hühnchen geht es bald wieder gut.

    Viele Grüße
    Andrea
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  4. #14
    Avatar von K1rin
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    Nachdem ich nun nochmals alles gelesen habe, frage ich mich auch:

    Wie sind denn die Hunde in den Auslauf gekommen? Wenn die Hunde schon reinkommen, kommt wohl demnächst auch der Fuchs in den Auslauf und dann?

    Das soll nun keine Anfeindung sein, im Gegenteil. Das Hühnergehege sollte doch so sicher sein, dass kein Raubtier eindringen kann und da sollte mal nachgebesseert werden. Das Verhalten der Hunde möchte ich damit auch nicht entschuldigen.

  5. #15

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    Ich sehe es auch so wie Andrea.

    Ich habe schon so einiges mit verantwortungslosen Hundehaltern erlebt. Von "Der tut nix" bis "Hat er noch nie gemacht" war alles was dazwischen liegt schon dabei.

    Die Hunde können nix dafür, das Übel ist immer das zweibeinige Ende der Leine. Da werden die Hunde im Frühjahr zur Brut- und Setzzeit munter durch die Pampa rennen lassen, ist ja so lustig und dem Hasen schadet's doch nicht
    Vor kurzem wurden hier erst zwei wiederholt wildernde Hunde von einem Jäger - auch zu Recht - erschossen.

    Wenn ich weiß, das mein Hund nicht 100 % im Gehorsam steht, dann bleibt er an der Leine. Punkt. Da gibts keine Alternative. Ich muss anderen Menschen keine ungezogenen Hunde zumuten. Das die Frau ihr Verhalten einsieht und Schadenersatz anbietet ist das mindeste, was sie machen muss! Ich würde mir zumindest die evtl. entstandenen Tierarztkosten bezahlen lassen.

    Und da Hunde eben auch Tiere sind ist eine Hundehalter-Haftpflichtversicherung immer angesagt. Die sollte allerdings auch bei Unfällen durch freilaufende Hunde zahlen, das macht nicht jede.
    Geändert von Birli (04.10.2011 um 09:00 Uhr)
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  6. #16

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    Zitat Zitat von K1rin Beitrag anzeigen

    Wie sind denn die Hunde in den Auslauf gekommen? Wenn die Hunde schon reinkommen, kommt wohl demnächst auch der Fuchs in den Auslauf und dann?

    Das soll nun keine Anfeindung sein, im Gegenteil. Das Hühnergehege sollte doch so sicher sein, dass kein Raubtier eindringen kann und da sollte mal nachgebesseert werden. Das Verhalten der Hunde möchte ich damit auch nicht entschuldigen.
    So einfach kann man das auch nicht sagen. Auf Höfen laufen die Hühner oft ohne Zaun einfach draußen auf den Äckern rum. Tagsüber kommt wohl kaum ein Fuchs vorbei. Unsere Hühner laufen hier auch oft einfach draußen rum, wir wohnen auf einem Aussiedlerhof. Füchse hatten wir hier tagsüber noch nie und nachts sind die Hühner im sicheren Hühnerhaus. Muss man jetzt sein ganzes Grundstück schon wie eine Festung einzäunen, weil manche Hundehalter die Erziehung ihrer Tiere nicht gebacken kriegen?
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  7. #17

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    Man steckt hald in so einem Hund nicht drin, hatten auch mal eine Hündin, der konnteste den Futternapf beim Fressen weg ziehen, die hat nur doof geschaut. mit 14 Jahren hat sie meinen Neffen ins Gesicht gebissen, wir waren alle schockiert wiel wir auch dachten "die tut nix" scheinbar war der Kleine ihr zu grob, das passierte von jetzt auf gleich, wir standen direckt daneben.
    Ich denke solang die Halterin einsieht das sie im Endefeckt mist gebaut hat, ist das auch gut so, denn bei denen ist wahrscheinlich der Jagtdtrieb raus gekommen als sie die Hühner sahen.
    Engel sind auch nur Geflügel

  8. #18
    Avatar von Mänty
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    Das Gehege ist nur eingenetzt, davor ist ein Holzzaun. Das soll auch gar nicht Fuchsicher sein, fuchssicher kriege ich dieses riesen-Gelände sowieso nicht.

    Die Hunde sind über den Holzzaun gesprungen und haben das Netz einfach umgerissen. Das hätte schon eine ganz stabile Voliere sein müssen um die Hunde davon abzuhalten.

    Ich habe - grade weil hier ab und zu mal Leute spazierengehen ein Schild mit "Achtung - Hühner" aufgestellt. Wer einen Hund hat bei dem er sich nicht sicher ist hat dann noch die Möglichkeit ihn anzuleinen bevor die Hühner in Sicht kommen.

    Die Frau war bestimmt 5oo m entfernt, die Hunde nicht mehr in Rufweite. Und sie hat total geschockt daneben gestanden und NICHT eingegriffen - "nur" ihren beiden anderen Hunde festgehalten damit die da nicht auchnoch mitmachen.
    Aber die beiden die Hühner in der Schnauze hatten hat sie nicht zurückgerufen oder ist in die Richtung gegangen. Die war total überfordert - und das macht mir Sorgen.

    Wie kann man ohne Leine mit 4 nicht abrufbaren Hunden spazieren gehen und dann in so einer Situation nicht eingreifen?!

    Meine Nachbarin war als erste da und hat die Hunde versucht zu verscheuchen. Die waren aber völlig im Rausch.
    Als ich dazu kam haben wir es geschafft, daß die Hunde die Hühner loslassen und die beiden aus dem Gehege geschickt.
    Die sind aber noch ewig lange hier rumgelaufen, obwohl sie die dann irgendwann mal gerufen hat.


    Unser eigener Hund musste auch erst lernen, daß Geflügel kein Frühstück ist. Ich kann schon verstehen, daß Hunde die Hühner jagen wollen.
    Aber daß die Frau nicht reagiert hat und als sie reagiert hat die Hunde nicht abrufbar waren - das macht mir Sorgen.

    Sie ist auch noch eine unmittelbare Nachbarin, wir müssen uns damit also irgendwie arrangieren....

    Die verletzten Hühner haben die Nacht gut überstanden. Man sieht deutliche Bißspuren, es feheln jede Menge Federn. Ich habe erstmal mit Silberspray behandelt und hoffe nun das Beste. Mit unserer Tierärztin habe ich telefoniert, die hat abgewunken. Wenn innere Verletzungen da sind kann sie sowieos nix tun, die äußeren Wunden habe ich versorgt.

    Liebe Grüße

    Mänty
    1,16 bunt gemischt

  9. #19
    Avatar von dobra49
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    Zitat Zitat von Mänty Beitrag anzeigen

    Die Hunde sind über den Holzzaun gesprungen und haben das Netz einfach umgerissen. Das hätte schon eine ganz stabile Voliere sein müssen um die Hunde davon abzuhalten.

    Ich habe - grade weil hier ab und zu mal Leute spazierengehen ein Schild mit "Achtung - Hühner" aufgestellt. Wer einen Hund hat bei dem er sich nicht sicher ist hat dann noch die Möglichkeit ihn anzuleinen bevor die Hühner in Sicht kommen.

    Die Frau war bestimmt 5oo m entfernt, die Hunde nicht mehr in Rufweite. Und sie hat total geschockt daneben gestanden und NICHT eingegriffen - "nur" ihren beiden anderen Hunde festgehalten damit die da nicht auchnoch mitmachen.
    Aber die beiden die Hühner in der Schnauze hatten hat sie nicht zurückgerufen oder ist in die Richtung gegangen. Die war total überfordert - und das macht mir Sorgen.

    Wie kann man ohne Leine mit 4 nicht abrufbaren Hunden spazieren gehen und dann in so einer Situation nicht eingreifen?!

    Meine Nachbarin war als erste da und hat die Hunde versucht zu verscheuchen. Die waren aber völlig im Rausch.
    Als ich dazu kam haben wir es geschafft, daß die Hunde die Hühner loslassen und die beiden aus dem Gehege geschickt.
    Die sind aber noch ewig lange hier rumgelaufen, obwohl sie die dann irgendwann mal gerufen hat.


    Unser eigener Hund musste auch erst lernen, daß Geflügel kein Frühstück ist. Ich kann schon verstehen, daß Hunde die Hühner jagen wollen.
    Aber daß die Frau nicht reagiert hat und als sie reagiert hat die Hunde nicht abrufbar waren - das macht mir Sorgen.

    Sie ist auch noch eine unmittelbare Nachbarin, wir müssen uns damit also irgendwie arrangieren....

    Die verletzten Hühner haben die Nacht gut überstanden. Man sieht deutliche Bißspuren, es feheln jede Menge Federn. Ich habe erstmal mit Silberspray behandelt und hoffe nun das Beste. Mit unserer Tierärztin habe ich telefoniert, die hat abgewunken. Wenn innere Verletzungen da sind kann sie sowieos nix tun, die äußeren Wunden habe ich versorgt.

    Liebe Grüße

    Mänty

    Oje...da sind einige Punkte, die dir verständlicherweise große Sorgen machen. ( Und nicht vergleichbar mit meinen Kleinhunden, die zu dritt gerade einmal 20 kg haben - wahrscheinlich weniger als einer von denen.)

    Ist dir diese Nachbarin mit ihren Hunden schon früher unangenehm aufgefallen ? Oder hat sie jetzt erst vier Hunde ?
    Wenn sie sie wenigstens anleinen würde...
    Liebe Grüße
    Doris

  10. #20

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    kann es sein das Du ein Hundehasser vor dem Herren bist?
    Ja, das kann gut sein. Eigentlich hasse ich keine Köter, sondern das was am anderen Ende der Leine zu finden ist, bzw. die grenzdebilen Verhaltens- ("Will nur spielen", "hat er ja noch nie gemacht") und Ausdrucksweisen ("feini, feini Leckerlie") Köter sind mir ansonsten scheißegal.

    Ich kenne Dich nicht aber ich glaube das ich mir DICH als
    Nachbar wünschen würde.
    Ich denke das beruht auf Gegenseitigkeit.

    mal verschütt gehst und ein Hund findet Dich dann haust Dir selber
    einen Stein auf den Kopf um nicht von einem so verhassten "Köter" gerettet zu werden oder wie?
    Hier zeigt sich wieder die obig angesprochene Grenzdebilität. Vermutlich akute Lassieüberdosierung im Kinderalter. Sehr tragisch. Meiner Meinung nach an der Grenze zur Behandlungsbedürftigkeit.


    Heute 00:04

    Würde gerne noch schreiben aber ich muss den Hund raus lassen.
    Nachts um 00:04 läßt Du deinen Köter raus? Könntest dich mit mir als Nachbarn auf was gefasst machen.

    Wie will die gute Frau denn dafür sorgen, dass es nicht wieder passiert, wenn sie so schlecht erzogene Hunde von der Leine lässt?

    Ich würde zumindest in der Hinsicht ein ernstes Gespräch mit ihr führen! Oft ist es doch nicht der böse Wille, sondern diese entsetzliche Gedankenlosigkeit und die mangelnde Voraussicht, die schlimme Situationen erst entstehen lassen.

    Ich hab da auch so meine Probleme mit uneinsichtigen Hundehaltern, aber die Viecher können ja nix dafür.
    Vortrefflich formuliert!

    Klar kann es nicht sein das ein Hund die Hühner angreift aber wer sagt denn das die
    Hundehalterin auf den Vorfall nicht reagiert und ggf eine Hundeschule besucht.
    Ich sage Hundebesitzer sind - zum größten Teil - beratungsresistent und merkbefreit, und daher ist die Möglichkeit das die Raubtierbesitzerin eine "Hundeschule" besucht in etwa so wahrscheinlich wie eine ehrliche Antwort von einem Politricker zu erhalten.


    Aber in Deutschland passiert es leider immer
    öfter das Menschen mit Klagen überhäuft werden weil irgendwas nicht so gelaufen ist
    wie es sollte.
    Hundebesitzer werden viel zu wenig mit Klagen überhäuft. Und von wegen "irgendetwas nicht so gelaufen ist" läßt mal wieder klar erkennen das Köterhalter ihr eigenes Fellvehikel als wertvoller betrachten als die (anderen) Tiere anderer Menschen.




    Aber man muss auch sehen dass ein Hund auch nur ein Tier ist und manchmal halt nicht völlig berechenbar ist.
    Die Besitzerin war in dem Moment wahrscheinlich einfach von der Situation überrascht und auch überfordert.
    Für die Hühner war das natürlich ein echter Schock, aber es ist doch wenigstens positiv, dass die Besitzerin einsichtig ist und für den Schaden aufkommen will.
    Klar, ein Köter ist das wertvollste Tier, und ob die Hühner verletzt wurden oder nicht spielt ja überhaupt keine Rolle, solange das eigene Kindchenschema mittels Therapievehikel bedient werden kann. Was sollte sich ein Hundebesitzer auch um den Kram anderer Leute kümmern? Die können doch ihre Scheißhühner so verwahren das mein lieber, lieber Schnuffi nicht so einfach an sie dran kommen kann. Und außerdem:

    1.
    Sie wollten ja nur spielen.

    2.
    So etwas haben sie vorher noch nie gemacht.


    Schon klar!



    Die Hunde können nix dafür, das Übel ist immer das zweibeinige Ende der Leine.
    So sieht es aus.

    Vor kurzem wurden hier erst zwei wiederholt wildernde Hunde von einem Jäger - auch zu Recht - erschossen.
    Hallali, der Hund ist tot.

    mit 14 Jahren hat sie meinen Neffen ins Gesicht gebissen, wir waren alle schockiert wiel wir auch dachten "die tut nix" scheinbar war der Kleine ihr zu grob, das passierte von jetzt auf gleich, wir standen direckt daneben.
    Na prima. Natürlich war das Kind selbst schuld daran.



    Wie kann man ohne Leine mit 4 nicht abrufbaren Hunden spazieren gehen und dann in so einer Situation nicht eingreifen?!
    DAS IST JA WOHL DER OBERHAMMER!


    Meine Nachbarin war als erste da und hat die Hunde versucht zu verscheuchen. Die waren aber völlig im Rausch.
    In dem Fall wäre wohl ein Axtstiel bzw. Schrotflinte das Verscheuchungsmittel der Wahl gewesen.

    Sie ist auch noch eine unmittelbare Nachbarin, wir müssen uns damit also irgendwie arrangieren....
    Wird ja immer besser! Die Alte wußte also das dort Hühner sind, sie ihre Viecher nicht im Griff hat, und ist trotzdem mit 4 Kötern spazieren gegangen? Hat die Frau 4 Hände? Nicht? Wie sollte sie dann in der Lage sein 4 Köter festzuhalten?

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