Hallo Fories,
Das Bild zur Elektriziät ist gut. Ich stelle mir den biologischen Wärmekesselaufbau wie zu urgrossmutters Zeiten zwecks Herstellung von Speiseeis vor. Die kleinere Metallschüssel mit der Glacemischung wird in eine grössere und gebrochenem Eis mit Kochsalz vermischt gestellt, um die Temperatur abzusenken. Nun wird das Eis einfach durch Pferdemist ersetzt und die Gärungswärme, verhindert das Einfrieren von Wasser. Genial
. Allerdings wird die Methode nur bei mässigen Minustemperaturen funktioneren. In sibirischer Kälte, frieren auch Rossbollen ein
.
Für Hühnertränke und tiefe Temperaturen, kommste wohl kaum an Technik vorbei. Zum Batteriebetrieb wäre da noch das "Peltier-Element" zu erwähnen, mit dem man kühlen und heizen kann. Hier ein Link zu (QUICK-OHM) zum Thema und für den versierten Bastler sicher interessant. Um von Strom loszukommen, gibts da noch chemische und katalytisch, flammlose Möglichkeiten. Die famosen Taschenwärmer auf der Basis von Metallsalzen und deren oxidation sind regenerierbar. Bringen anfangs viel Wärme, dauern jedoch nur relativ kurze Zeit an. Hier ein Link (Chemie im Alltag) dazu. Ich denke da eher an einen Benzin Handwärmer. Hier ein Link zu (ciao).
Ansonsten würde ich wohl auch der simplen Lösung von @Pillhuhn folgen. Es gibt FI Schutzschalter zum Einstecken in der Steckdose wo man daran jedes Verlängerungskabel einstecken kann. Einige Kabel für teurere Gartengeräte, sind sogar mit dieser Einrichtung ausgestattet.
LG Thomas
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