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Thema: Hintergründe zur EU

  1. #1
    Avatar von Rumpelstilzchen
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    Hintergründe zur EU

    Habe Folgendes gefunden:

    http://rss-video.net/dr-rath-vortrag...-polit-helfer/

    passend dazu:
    http://www.profit-over-life.org/inte...ch /index.html

    Das Aus für Naturheilpflanzen? Dr. Gottfried Lange

    Registrierzwang bzw Verkaufsverbot für alte Obstsorten

    Sie basteln also fröhlich weiter an ihren Zielen mit dem Zweck der Verdienstmaximierung.

    Über die Hühner- und Tierhaltungsverordnungen brauche ich wohl nichts mehr zu schreiben.Wir hatten ja unter der Geflügelpest-Problematik schon besprochen, daß sie einem im "Seuchen-Verdachtsfall" u.a. mal eben ins Haus einbrechen und alle Tiere beschlagnehmen dürfen.

    Und daß das Recht weg ist, im eigenen Garten Geflügel im Freiland zu halten- wenn dem Amtsarzt das nicht paßt, ist die Eigenautonomie schon fort und sie greifen fröhlich in den Privatbereich ein.

    Für Kühe, Schweine, Geflügel etc. muß man neuerdings exakt sogar die Haltungsform bei der Tierseuchenkasse angeben.

    In Bezug auf Pferde ist das grad im Entstehen, Registrierpflicht besteht dort auch schon, und ohne Equidenpaß darf man weder länger ausreiten noch mit dem Tier schnell zum Tierarzt fahren.

    Aus der Nazizeit gibts noch das Jagdrecht, wenn Du Dir ein paar Hektar Land kaufst und teuer bezahlst, können die Jäger jederzeit dort nach Herzenslust für schlappe 30 Euro Jagdpacht pro Jahr und 5 ha auf die Pelle rücken und dann ihr Hobby quasi in Deinem Garten ausführen. Einspruchsrecht hat man keins, selbst wenn man sich tagsüber mitsamt aller Tiere und Kunden in den Gebäuden einschließen muß, damit niemand versehentlich angeschossen wird bei der Ausübung der "Jagdhobbies".

    Was die ganze Tierfutter-Problematik angeht, da kann man sich seinen Teil mittlerweile schon zu denken.
    Ist für die Pharmabranche sowieso nur praktisch, wenn die Leute durch Dioxinoder Zusatzstoffe Krebs bekommen - die Krebserkrankung nebst erfolgloser Schulmedizinbehandlung (Chemo und Bestrahlung und Operation) meines Vaters hat in 2 Jahren sage und schreibe 350 000 DM gekostet. Aufgrund seiner privaten Krankenversicherung hatten wir Gelegenheit, das mal alles zusammenzurechnen.
    Da sind also erhebliche Gewinnspannen drin, wenn mehr Leute diese unwirksamen und teuren Therapien brauchen.
    Und den Müll hat man gleich mitentsorgt.
    Vielleicht hat ja noch jemand mehr passende Beispiele, ich hab sicher nur einen minimalen Anteil angerissen.
    Pitte Rchtshreipfeller und Tibbfeller iknoriren - ti schleichen siech einfach ein

  2. #2
    Avatar von vogthahn
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    man kann sachlich über solche Dinge diskutieren, oder aber verschwörungstheoretisch-esotherisch...
    bei Letzterem halte ich mich raus

    Alpenparlaments-Fernsehen ist keine seriöse Berichtserstattung, sondern Unfug; zu diesem Thema gibt es schon einen Fred hier im Forum
    Umsetzung des EU-Verkaufsverbotes für Heilpflanzen
    Dr. Rath wurde hier auch schon behandelt, über diesen Unfug verliere ich auch kein Wort mehr
    Die besten Ärzte der Welt sind
    Dr. Diät, Dr. Ruhe und Dr. Fröhlich.

    Jonathan Swift

  3. #3
    Hundenärrin Avatar von Freddy
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    RE: Hintergründe zur EU

    Original von Rumpelstilzchen
    Aus der Nazizeit gibts noch das Jagdrecht, wenn Du Dir ein paar Hektar Land kaufst und teuer bezahlst, können die Jäger jederzeit dort nach Herzenslust für schlappe 30 Euro Jagdpacht pro Jahr und 5 ha auf die Pelle rücken und dann ihr Hobby quasi in Deinem Garten ausführen. Einspruchsrecht hat man keins, selbst wenn man sich tagsüber mitsamt aller Tiere und Kunden in den Gebäuden einschließen muß, damit niemand versehentlich angeschossen wird bei der Ausübung der "Jagdhobbies".
    Aus den Zeiten stammt auch unser Grundgesetz.....

    Und? Ob Staatsforst oder Privatwald. Schonzeiten gelten auch im Privatbereich, wobei da erst ab 75 ha Land das Bejagen möglich ist.
    Was die ganze Tierfutter-Problematik angeht, da kann man sich seinen Teil mittlerweile schon zu denken.

    Original von Rumpelstilzchen
    Ist für die Pharmabranche sowieso nur praktisch, wenn die Leute durch Dioxinoder Zusatzstoffe Krebs bekommen - die Krebserkrankung nebst erfolgloser Schulmedizinbehandlung (Chemo und Bestrahlung und Operation) meines Vaters hat in 2 Jahren sage und schreibe 350 000 DM gekostet. Aufgrund seiner privaten Krankenversicherung hatten wir Gelegenheit, das mal alles zusammenzurechnen.
    Da sind also erhebliche Gewinnspannen drin, wenn mehr Leute diese unwirksamen und teuren Therapien brauchen.
    Und den Müll hat man gleich mitentsorgt.
    Welch einseitige Betrachtung. Der EBM sieht dahingehend ganz anders aus. Selbst die GOÄ ist abrechnungstechnisch auf einem steinalten Stand. Etliche Leistungen kann man zu einem überhöhten Satz abrechnen, einige Leistungen gar nicht, obwohl man sie erbracht hat.

    Oder willst Du uns damit sagen, dass sich Pharmakonzerne & Ärzte/Kliniken an Krebskranken Menschen, die privat versichert sind, gesund stoßen?
    Glück ist das einzige, was wir geben können, ohne es selbst zu haben.

    Carmen Sylva

  4. #4
    Avatar von Waldfrau2
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    Also, ich habe mir jetzt erstmal nur den Obstbaum-Link zu Gemüte geführt (habe immer Schwierigkeiten mit Videos, das Profit over life war mir jetzt auf die Schnelle zu viel).

    Das ist einfach unglaublich mit den alten Obstsorten. Irgendwann dürfen wir Hühnerzüchter vielleicht auch nicht mehr nach Schnauze eine bestimmte Rasse züchten, sondern müssen gucken, ob sie anerkannt ist, ob wir Lizenzgebühren zahlen müssen etc. Die haben doch wirklich ein Rad ab, gelinde gesagt.

    Da muß ich ja dann wohl gleich dieses Jahr auf die Suche nach meinem Wunschapfelbaum gehen, denn ich möchte auch eine alte Sorte haben.
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  5. #5

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    Hallo Beate,

    das ist doch kein Problem mit deinem Appelbäumchen. Notfalls kaufst Du Dir ein Buch, wie man Bäume veredelt und dann bastelst Du Dir selbst was zusammen, Pflanzunterlagen kann man sich ja selbst aus Apfelsamen aus dem Kerngehäuse ziehen.
    Schöne Grüße
    Andi

  6. #6
    Avatar von Waldfrau2
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    Naja, es geht ja ums Prinzip! In ein paar Jahren finde ich dann vielleicht keinen Baum mehr, wo ich was abmachen kann, um mein Bäumchen zu veredeln. Es geht darum, daß das Sortensterben von Amts wegen forciert wird. Da bemüht man sich in Garten und Stall, alte Sorten zu erhalten, und dann kommt so was!
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  7. #7

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    Das Sortensterben wird sich wohl nicht aufhalten lassen. Der Trend geht auch hier zu Neuzüchtungen, die gegen alles Mögliche resistent sind.

    Ich habe letztes Jahr ca. 15 Obstbäumchen gepflanzt, sowohl alte Sorten, als auch resistente Neuzüchtungen, mal schauen, welche sich besser entwickeln. Bezüglich Blätter / Triebstärke / Knospenbildung liegen die Neuzüchtungen bisher in Front, mal schauen, ob sich das bestätigt.
    Schöne Grüße
    Andi

  8. #8
    Avatar von Rumpelstilzchen
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    Jagdrecht http://de.wikipedia.org/wiki/Jagd
    Das Bundesjagdgesetz ist zwar das Nachfolgegesetz des Reichsjagdgesetzes von 1934, die jagdfachlichen Inhalte jedoch gehen viel weiter zurück: Die Grundlagen stammen aus dem preußischen Ministerium für Landwirtschaft, Domänen und Forsten zur Amtszeit des Sozialdemokraten und Jägers Otto Braun als Minister (1918-1921). Weitere Vorbilder waren die reformierten Jagdgesetze von Polen, Rumänien und das stark auf Naturschutz ausgerichtete britische Kolonial-Jagdrecht. Konkret veranlasst und durchgesetzt hat das Reichsjagdgesetz dann der nationalsozialistische preußische Ministerpräsident und spätere Reichsjägermeister Hermann Göring. Eigentlicher Spiritus rector des Gesetzeswerkes, mit dem die Jagd in Deutschland erstmals einheitlich geregelt wurde, war jedoch der Jagdfunktionär Oberjägermeister Ulrich Scherping (1889–195, der seit 1933 als Jagdreferent in der preußischen Staatsforstverwaltung wirkte.[5] Im Vorwort des Reichsjagdgesetzes waren die „ideologiegeprägten, teils von Hermann Göring selbst beigesteuerten Passagen konzentriert“, so der Wissenschaftliche Dienst des Deutschen Bundestages, der sich mit der Herkunft des Bundesjagdgesetzes eingehend beschäftigt hat. Deshalb ist das Vorwort im BJagdG komplett gestrichen worden. Weitere Einzelheiten zur Entstehung des Reichsjagdgesetzes und seiner Bedeutung für das heutige Bundesjagdgesetz finden sich in der entsprechenden Ausarbeitung des Wissenschaftlichen Dienstes des Deutschen Bundestages[6]. 1952 wurde das Reichsjagdgesetz nach formellen und redaktionellen Änderungen in bundesdeutsches Recht überführt. Die Tatsache, dass das Bundesjagdgesetz das Nachfolgegesetz des Reichsjagdgesetzes ist, dient Jagdgegnern häufig als Angriffspunkt. Wie die Auswertung des Wissenschaftlichen Dienstes belegt, zu Unrecht. Nach deutschem Recht steht das Jagdrecht dem Grundeigentum zu. Es ist gleichzeitig eine Pflicht; der Eigentümer kann die Jagd auf seinem Besitz nicht verbieten. Zu unterscheiden ist das Jagdrecht, welches grundsätzlich jeder Grundbesitzer innehat, vom Recht auf die tatsächliche Ausübung der Jagd, welches an zahlreiche Bedingungen geknüpft ist. Die Ausübung des Jagdrechts ist nur in Jagdbezirken erlaubt und auch dort, mit Ausnahme der Jagd zur Schädlingsbekämpfung, nur außerhalb von „befriedeten Bezirken“ (zum Beispiel Wohngrundstücken, Gärten etc.) Alle Grundflächen innerhalb eines Jagdbezirks gehören diesem an.


    Das Bejagen ist überall möglich, hier kommen sie auf 25 Meter an die Wohngebäude heran und haben bereits am hellichten Tag mitten in meiner Islandpferdeherde und zwischen meinen Schafen und Hühnern Fasane gejagt und auch geschossen. Abstand zu den Tierstallungen und Ausläufen war da exakt ein Meter. Ich besitze 5 ha, und gegen sowas kann man GAR NICHTS machen. Sie dürfen kommen, so oft sie wollen.

    Welch einseitige Betrachtung. Der EBM sieht dahingehend ganz anders aus. Selbst die GOÄ ist abrechnungstechnisch auf einem steinalten Stand. Etliche Leistungen kann man zu einem überhöhten Satz abrechnen, einige Leistungen gar nicht, obwohl man sie erbracht hat. fragend Oder willst Du uns damit sagen, dass sich Pharmakonzerne & Ärzte/Kliniken an Krebskranken Menschen, die privat versichert sind, gesund stoßen?


    Die Rechungen haben wir überwiesen, geholfen hat es nichts. Das Magenkarzinom war innerhalb von 4 Monaten da und hatte schon metastasiert, nachdem meinem MS-kranken Vater eine Polio-Diphterie-Keuchhusten-Impfung aufgeschwatzt worden war. Eine Stunden nach der Impfung konnte er sich nur noch mit den Armen über den Boden ziehen. Der herbeigerufene Arzt verabreichte, wie wir später feststellten, Cortison in zehnfacher Überdosierung (wir haben dann doch mal die Packungsbeilage der Tabletten gelesen, aber leider zu spät), nur wenige Monate später mußte dann der komplette Magen entfernt werden. Was wovon gekommen ist...ich kann es nicht sagen. Jedoch gibt es in unserer Familie keinen einzigen Krebsfall (mein Vater betrieb Familienforschung), und er hat mehr als gesund gelebt.
    Ich kann nicht sagen, daß die Ärzte sich nicht bemüht haben. Jedoch sagten mir diejenigen Medizinstudenten, die Anfang der 90er Jahre an meiner Fakultät im Fach Psychologie Scheine machen mußten, daß im Prinzip jeder, der die Chemo überlebt, sowieso nicht am Krebs gestorben wäre.
    Die Gewinne bei den Krebsbehandlungen machen nicht unbedingt die Ärzte, das großen Beträge auf unseren Rechnungen waren die Medikamentenkosten.
    Der Mann einer Freundin in Finnland hat Krebs, und die monatlichen Kosten für die "besseren" Medikamente belaufen sich zur Zeit auf 8 000 Euro monatlich. Das zahlen sie schon privat, denn die finnische Krankversicherung übernimmt sowas nicht.
    Bei solch finanziellen Dimensionen fragt man sich dann doch, ob den Medikamentenherstellern Dioxine und andere Giftstoffe nicht ganz gelegen kommen- jeder weitere Krebserkrankung erhöht ja den Profit.

    Und noch etwas zu Vogthahn:
    Die EU-Richtlinien sind nunmal da, die kann man nicht mit "Verschwörungstheorie"-Vergleichen oder Verweisen auf "Esotherik" wegdiskutieren. Die Frage ist hier nur: wer hat etwas davon, aus Menschenfreundlichkeit verabschiedet man bestimmt keine Verordnung zur Registrierpflicht für alte Obstsorten. Das tut man, wenn man den Markt bereinigen und Konkurrenz abschalten will und verhindern möchte, daß die Leute auf Dauer Zugang zu selbsterzeugtem Obst haben. Das begann schon mit den Abholzprämien für alte Obsthöfe und mit dem Verkaufsverbot für Obst, was nicht der EU -Norm entsprach (das heißt alte Sorten wird der Erzeuger nicht mehr los ). Im Supermarkt kannst Du nur 4 oder 5 Sorten Äpfel kaufen und mit Glück mehr als 2 Sorten Birnen. In meinem Dorf gibt es aber hunderte verschieden Apfel-und Birnensorten, alle schmecken verschieden und sehen verschieden aus und haben auch ganz unterschiedliche Lagereigenschaften. Wenn diese ganzen Sorten "weg" sind (spätestens, wenn die Obstbäume ein natürlicher Tod ereilt), ist man auf den Supermarktkram angewiesen und die paar Sorten, die man noch in einer Baumschule bekommt. Irgendwann gibt es dort dann nur noch die patentierten Obstsorten, und dann werden Lizenzgebühren fällig. Darauf wird ganz offensichtlich seit Jahren hingearbeitet. Das jetzt zu leugnen, wäre blauäugig. Zumal man sich hier wirklich fragen muß, wer von solchem Unsinn, der bestimmt nicht auf dem Mist hirnloser Bürokraten gewachsen ist, eigentlich am Ende profitiert.
    Hast Du jemanden, der in der EU solche Richtlinien und Gesetze verabschiedet, jemals persönlich gesehen oder gewählt?

    Das Gebaren von Großkonzernen zum Zwecke der Profitmaximierung und Expansion ist aus Sicht der Konzerne nur logisch. Daß da an den oberen Schalthebeln keine Heiligen sitzen, dürfte bekannt sein, und daß Menschen aus Habgier das Leben anderer in Gefahr bringen , sieht man ja am aktuellen Dioxin-Skandal recht deutlich.

    Der Foodwatch-Gründer hat ein Buch über die Nahrungsmittelkonzerne geschrieben, da bekommt man einen leichten Überblick über die Dimensionen, die aktuell schon existieren. Man braucht das aber nicht zu kaufen, man stöbere einfach ein bißchen bei Nestle http://www.nestle.de/Home/MarkenProd...eFoodServices/
    und beachte dabei am Rande doch mal, wo die alles dran beteiligt sind. Ihre Pläne und Ziele legen sie ja ganz offen dar.
    Ein bißchen halb-esotherisches Gebrabbel findet man sogar bei Unilever direkt. http://www.unilever.de/ueberuns/unse...=Unsere_Vision
    Klare Richtung Unsere Vision
    Die vier Säulen unserer Vision legen die langfristige Richtung unseres Unternehmens dar - wohin wir gehen wollen und wie wir dorthin kommen:
    * Wir arbeiten jeden Tag für eine bessere Zukunft.
    * Wir helfen Leuten, sich gut zu fühlen, gut auszusehen und mehr vom Leben zu haben mit Marken und Leistungen, die gut für sie und gut für andere sind.
    * Wir inspirieren Menschen jeden Tag zu kleinen Taten, die zusammen eine große Wirkung auf die Welt haben können.
    * Wir werden neue Wege für unser Geschäft entwickeln, die es uns ermöglichen, die Größe unseres Unternehmens zu verdoppeln, während wir die Auswirkungen auf die Umwelt verringern.

    Wir haben immer an die Stärke unserer Marken geglaubt, die Lebensqualität der Menschen zu verbessern und die richtigen Dinge zu tun. Weil unser Geschäft wächst, nimmt auch unsere Verantwortung zu. Wir erkennen, dass globale Herausforderungen wie der Klimawandel uns alle betreffen. Die Berücksichtigung des breiteren Einflusses unseres Handelns ist in unseren Werten eingebettet und ein grundlegender Teil dessen, was wir sind.
    Sozusagen das Vaterunser für Unilever-Vertreter und bestimmt reichen sie bald auch noch einen Antrag auf Heiligsprechung beim Papst ein. Hört sich auch fast noch nach Zeugen Jehovas oder Sektengeblubber an.
    Wer ihre Zusatzstofflisten und ihe Vermarktungsstrategien http://www.unileverfoodsolutions.de/...handelsmessen/
    liest, und auch ihr Bemühen um "deklarationsfreie" Convenienceprodukte in der Gastronomie, kann sich ja mal seine eigenen Gedanken dazu machen.

    Ein paar andere Infos findet man unter www.foodwatch.de
    oder im Buch "Food-Design" von Udo Pollmer. Da steht dann drin, wie unser Essen heutzutage gemacht wird.
    Hans-Ulrich Grimm hat zu diesem Thema auch umfangreich recherchiert.

    Ich werde schauen, wieviel Obstbäume alter Sorten ich auf meinen 5ha unterbringen kann, bei meiner Mutter im Garten und in unserem kleinen Steinbruch bzw auf der Wiese daneben ist auch noch Platz. Den NABU könnte man auch noch ansprechen, die besitzen große Flächen Land zu Umweltschutzzwecken und Obstwiesen sind wichtige Biotope. Man kann schon so einiges erreichen, wenn jeder mit kleinem Garten selbst ein oder zwei Bäumchen der alten Sorten pflanzt und pflegt.
    Pitte Rchtshreipfeller und Tibbfeller iknoriren - ti schleichen siech einfach ein

  9. #9
    genannt Heini Avatar von hein
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    Ich verstehe die ganze Aufregung hier nicht!!

    Denn in 20 Jahren brauchen wir doch überhaupt keine Äpfel und Birnen mehr!!

    Da gibt es einen Einheitbrei und dem setzten wir nur noch ein paar Tropfen Aromen und Geschmacksverstäker zu und schon haben wir den besten Apfel- oder Birnenkompott!!

    Achja 2-3 Tropfen Vitamine hab ich noch vergessen!!

    Überlegt mal, was es jetzt unter diesem Motto schon alles in den Supermärkten zu kaufen gibt! Welche Nahrungsmittel sind denn jetzt schon alle mit Geschmacksverstärker, Aromastoffen und Farbstoffen dem Verbraucher "versüßt" worden. Packt die in Gedanken mal alle aus den Regalen rauss! Was bleibt denn noch übrig??

    Und wenn es nur unser täglicher Kaffee ist! Der mit Malzextrakt gestreckt wird - eben damit, mit dem Kaffee noch mehr Profit erzielt werden kann! Hoch leben die Bonzen da oben!!
    „Sorglosigkeit scheint das neue Markenzeichen der deutschen Politik zu sein.

    Gepaart mit einer grünen Lust an der Deindustrialisierung,
    die letztlich in den ökonomischen Niedergang mündet.“



  10. #10
    (geschmacklos) Avatar von Kamillentee
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    Original von Andi Faltner
    .....Ich habe letztes Jahr ca. 15 Obstbäumchen gepflanzt, sowohl alte Sorten, als auch resistente Neuzüchtungen, mal schauen, welche sich besser entwickeln. Bezüglich Blätter / Triebstärke / Knospenbildung liegen die Neuzüchtungen bisher in Front, mal schauen, ob sich das bestätigt.
    Hallo Andi,
    ich habe vor kurzem gelesen, dass die Obstbaum-Neuzüchtungen allesamt nicht so alt werden. Die sind wahrscheinlich alle auch auf kurzen hohen Ertrag angelegt.
    Das liegt vor allem an den minderwertigen Pflanzunterlagen, also sind auch die alten Obstsorten betroffen.
    Ich finde leider den Link nicht.....

    Wir haben eine Obstbaumsorte zum aufstocken für eine alte lückenhafte Obstbaum-Allee gesucht.
    Da finden wir wohl nichts passendes mehr.
    Futter macht Freunde.

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