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Thema: Dioxin verseuchtes Geflügel in NRW

  1. #111

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    Original von Rumpelstilzchen

    Magermilchpulver ist zum Beispiel so glutaminsäurehaltig, daß es fast an reines Mononatirum-Glutamat heranreicht. Wirkung im Körper: dieselbe. Nur, daß man in Milkaschokolade und Toffifee als ahnungsloser Konsument selbiges wohl nicht vermuten würde.
    Nicht anders ist es mit Carrageen,Maltodextrin, Molkenerzeugnissen,modifizierter Stärke, Milcheiweiß,Weizenprotein, Annatto etc.pp.
    Stünde da E621, würde es jeder stehen lassen, aber mit so einer netten natürlichen Umschreibung kaufen die Leute ahnungslos ihre tägliche Dosis Geschmacksverstärker mit.
    Da gibt es trotzdem kleine Unterschiede, obs an der Dosierung oder an der Herstellunsmethode liegt, kann ich Dir allerdings nicht sagen.

    Schokolade inklusive Magermilchpulver kann ich z.B. essen ohne Probleme, bei modifizierter Stärke und Maltodextrin hingegen kann es schwere Komplikationen geben. Vielleicht ist die Frage eher, ob das Glutamat künstlich oder natürlich hergestellt wurde und welche chemischen Substanzen da jeweils noch enthalten sind, auf die man negativ reagiert.

    Ist halt jedes mal wie das Warten aufs Christkind, wenn man was Unbekanntes isst, man was nie was es bringt
    Schöne Grüße
    Andi

  2. #112
    EnteGansundSchwan Avatar von Lexx
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    Und jeder Mensch ist anders. Ich kenne viele die über Trockenhefe als denaturiertes und damit wertloses Lebensmittel schimpfen. Ohne Trockenhefe könnte ich allerdings keinen Hefeteig verarbeiten, weil ich bei Frischhefe im Teig allergische Hautreaktionen an den Händen bekomme. Neurodermitis vom Feinsten quasi.
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  3. #113
    Überlebenskünstlerin Avatar von Saatkrähe
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    Original von Redcap
    Die Schlussfolgerung ist, dass man die ganze Panik auch übertreiben kann - in Anbetracht dessen was man sonst so Gifte freiwillig (bewusst oder unbewusst) konsumiert.
    Hmm - Panik ist der falsche Begriff. Ich erkenne hier bei niemandem Panik. Ich frage mich allerdings, aus welcher Quelle die Abneigung dagegen kommt, daß andere Leute versuchen, sich möglichst schmackhaftes und gesundes Essen zu bereiten. Seltsam.

    Lexx - Du hast da etwas falsch verstanden. Sie hat nicht geschrieben, daß bei allen Kinder mit AD(H)S die Industrienahrung ursächliche ist. Daß denaturierte 'Nahrungsmittel' und unausgewogene Ernährung ganz allgemein zu Mangelzuständen und Krankheit führt oder führen kann, je nach Konstitution, ist doch logisch. Braucht man Dir ja nicht zu erklären. Und bei sehr vielen Kindern mit AD(H)S ist die Art der Ernährung eindeutig mit schuldig - ohne jeden Zweifel !
    LG, Saatkrähe

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  4. #114
    Überlebenskünstlerin Avatar von Saatkrähe
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    Allerdings denke ich auch, daß es nicht immer unbedingt nur an denaturierten Nahrungsmitteln liegt, sondern einfach herausgefunden werden müßte, im Einzelfall, welche Stoffe dem Kind schaden oder fehlen, oder nicht verarbeitet werden können - welche auch allgemein als gesund gelten.
    LG, Saatkrähe

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  5. #115
    EnteGansundSchwan Avatar von Lexx
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    Original von Saatkrähe
    Lexx - Du hast da etwas falsch verstanden. Sie hat nicht geschrieben, daß bei allen Kinder mit AD(H)S die Industrienahrung ursächliche ist. Daß denaturierte 'Nahrungsmittel' und unausgewogene Ernährung ganz allgemein zu Mangelzuständen und Krankheit führt oder führen kann, je nach Konstitution, ist doch logisch. Braucht man Dir ja nicht zu erklären. Und bei sehr vielen Kindern mit AD(H)S ist die Art der Ernährung eindeutig mit schuldig - ohne jeden Zweifel !
    Tja oder nach landläufiger Auffassung mangelnde Erziehung und Förderung (musste sich mein Mann in Leos erstem Kindergarten von einer Erzieherin anhören), oder zuwenig Zuwendung in den ersten beiden Lebensjahren, deswegen heißt es auch "Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom" (O-Ton meine Schwägerin, aber bei ihrem ebenfalls hyperaktiven und ständig unkonzentriertem Sohn ist´s natürlich etwas ganz anderes), rauchen, trinken, zuviel Kaffee oder gleich Drogen und Medikamente in der Schwangerschaft... das war die Theorie einer Urlaubsvertretung unseres Kinderarztes, welche den handschriftlichen Vermerk im gelben Untersuchungsheft, das ich ITP habe und man Sohnemanns Thrombozyten regelmässig kontrollieren sollte, nicht entziffern konnte... nach der Richtigstellung kam ein patziges, man wüsste schließlich wovon man redet, weil oft genug so gesehen... ja ich hab den Leidensweg von Eltern welche behinderte oder verhaltensauffällige Kinder haben schon durch... genetisch familiäre Disposition ist schließlich unwahrscheinlich. Jedenfalls erscheint mir das so, nachdem ich bald 4 Jahre damit leben muß.
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  6. #116
    Überlebenskünstlerin Avatar von Saatkrähe
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    Lexx - klar, es gibt diverse Gründe. So allmählich steige ich nun auch dahinter, warum Du bei dem Thema 'immer' so bissig wirst ohne daß jemand auch nur auf die Idee (hier) käme, Dir irgendeine Schuld oder Versagen anhängen zu wollen - da war ich doch schon so manches Mal völlig Baff und ratlos über Deine Reaktion.

    Tja - Leuten wie Deiner Schwägerin ist eh nicht mehr zu helfen. Schuld sind immer die Anderen oder Anderes Solche Leute können einen auf die Palme bringen ..ich suche sie zu meiden, da sowieso jede weitere Bemühung zwecklos ist. Komischerweise wissen gerade diese Menschen immer alles besser
    LG, Saatkrähe

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  7. #117
    Avatar von Rumpelstilzchen
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    Hallo Lexx,
    Da hat Saatkrähe mir eine komplizierte Erklärung abgenommen. Danke
    Bei Autismus ist es oft so, daß auf Gluten und Milchprodukte reagiert wird. Also Dinge, die man normal im Essen verarbeitet, auch wenn man selber kocht. Bei mir ist es zum Beispiel, anders als bei Andi, so, daß ich nicht mal 2 Stück Milkaschokolade essen kann. Geschweige denn von Dingen wie Ketchup, Fertigjoghurt, Käsezubereitungen etc. Freunde von mir reagieren ähnlich wie ich, bin also nicht die Einzige. Es reicht schon ein Gemüsebrühwürfel oder wie gestern (bin grad im Urlaub) ein unbedacht gegessener Toast, auf dem eine Scheibe "normaler" Käse war, und schon fangen meine Muskeln wieder an zu knacken und ich mußte eine Kopfschmerztablette nehmen.
    Ich bekomme übrigens auch MS- artige Symptome und motorische Probleme bei einer größeren Dosis Glutamat, oder sogar vorübergehende Sprachstörungen, wie sie nach Schlaganfällen (da liegt dann eine Überschwemmung des Gehirns mit freiem Glutamat vor) auftreten.
    Der Hypothalamus hat keine Blut-Hirnschranke und daher kommt über die Nahrung aufgenommenes Glutamat quasi ungebremst dort an und kann alles durcheinanderbringen. Es besteht ein Unterschied zwischen Glutamat, daß z.B. in Tomaten oder Käse oder Milch natürlicherweise enthalten ist, und dem, was sie als beispielsweise als "Magermilchpulver" oder "Hefeextrakt" dem Essen zusetzen. Wenn das Glutamat in das natürliche Nahrungsmittel eingebunden ist, kann der Körper das Überflüssige einfach loswerden, in dem er die Glutaminsäure nicht selbst daraus freisetzt. Kommt freies Glutamat in übermäßiger Menge direkt ins Blut, wirkt das zumindest bei mir und ca. 50 anderen Personen, die ich persönlich kenne, mehr oder weniger fatal.
    Wenn Du Dir das Buch "Excitotoxins" von Dr.Russel Blaylock (den Link zum Vortrag hatte ich bereits gepostet) mal durchliest,oder Dir zumindest das Video mal ansiehst, erklärt er recht anschaulich, warum verschiedene durch das Essen aufgenommene neurotoxische Substanzen das Gehirn schädigen können. Falls Du ein extrem empfindliches Kind hast (ich bin ja anscheinend auch weit empfindlicher als der Rest meiner Familie), reicht es schon, daß es bei Freunden oder in der Schule mal was stark Zusatzstoffhaltiges ißt. Der Sohn meiner Freundin ißt freiwillig in der Schule nur noch das Mitgebrachte, da er mit Einführung des apetito-Schulessens auf einmal weder aufpassen noch seine Hausaufgaben erledigen konnte. Jetzt ist alles wieder in Ordnung.
    Man kann nicht sagen, daß die alleinige Ursache in Zusatzstoffen/Glutamat begründet liegt, aber Glutamat ein bedeutender Neurotransmitter ist , greift man durch das Industrieessen quasi in Abläufe des Gehirns ein und dadurch kommt es sicherlich zu Problemen.

    Am Beispiel von Alzheimer wird unter diesem Link sehr schön erklärt, was passiert, wenn ständig und dauerhaft zuviel Glutamat ins Gehirn gelangt- was durchaus auch durchs Essen passieren kann, denn bei großen Dosen bekomme ich die genannten Schwierigkeiten auch. Der Zustand ist bei mir jedoch reversibel, es braucht aber bis zu 6 Wochen , bis alles wiedergestellt ist nach versehentlicher Glutamataufnahme durch das Essen.

    http://www.medizinfo.de/kopfundseele...emantine.shtml
    3. Funktion beim Alzheimer-Kranken Bei Menschen mit Alzheimer ist die Freisetzung und die Aufnahme von Glutamat gestört. Dadurch befindet sich auch im "Ruhezustand" immer eine geringe Menge Glutamat im synaptischen Spalt, obwohl kein Lernsignal eingetroffen ist. Eine stundenlang andauernde leichte Erhöhung von Glutamat im synaptischen Spalt führt dazu, dass die Blockade des NMDA-Rezeptors durch Magnesium aufgehoben wird. Dadurch kommt es zu einem dauerhaften leichten Einstrom von Kalzium-Ionen in die postsynaptische Nervenfaser. Das führt zu einer krankhaften Erhöhung des Kalzium-Vorkommens in der Nervenzelle. Das Grundrauschen ist erhöht und die Schwelle für einlaufende Lernsignale sehr viel schwieriger zu überwinden. Normale Signale gehen im erhöhten Grundrauschen unter und es findet keine Signalwahrnehmung statt. Sinneswahrnehmungen, Lern- und Gedächtnisleistungen kommen so nicht zustande, weil der Reiz unterschwellig bleibt. Aber nicht nur ein Neulernen wird verhindert. In der Nervenzelle selbst kommt es durch die dauerhaft erhöhte Konzentration von Kalzium-Ionen zu verschiedenen Veränderungen. Zum Beispiel bilden sich u.a. vermehrt freie Radikale, Bestandteile des Zellkerns verändern sich und in der DNS kommt es zu Brüchen. Diese Prozesse führen auf Dauer zu einem Funktionsverlust und schließlich zum Absterben der Nervenzelle. Die durch Glutamat vermittelte Zerstörung von Nervenzellen wird mit dem Fachbegriff "Exzitotoxizität" beschrieben. Durch die Exzitotoxizität gehen vermehrt Nervenzellen unter. Es kommt zu einem Verlust von Erinnerungen und Informationen, die das Krankheitsbild Alzheimer ausmachen.
    Da alte Leute oft mit Kantinenverpflegung oder Essen auf Rädern (hier wieder "Apetito" ernährt werden, muß man sich über steigende Alzheimerfälle eigentlich nicht wundern.

    Also wie gesagt, es geht nicht darum, daß jemand dran schuld ist, daß er unwissentlich seinem Kind was zu essen gibt, das nach offizieller Meinung "unschädlich" ist.
    Oder daß ein Kind ADHS hat. Oder motorische Probleme.
    Ich denke nur, daß es interessant sein könnte, durch Weglassen mal auszuprobieren, was sich ändert, und das kann durchaus ein, zwei Monate dauern. Der Versuch lohnt sich in jedem Fall.
    Wenn es nicht viel hilft, muß man andere Lösungen suchen.
    Und wenn die Lösung nur ist, daß oft der Lehrer oder die Kindergärtnerin absolut unfähig ist, sowas erlebe ich auch öfter. Da werden Eltern dazu gedrängt, dem Kind Ritalin zu verpassen, weil sie(Lehrer/Kindergärtnerinnen) damit nicht zurechtkommen. Nur komisch, daß es bei uns dann immer ganz normal ist. Oder völlig gesunden Kindern wird irgendetwas angedichtet, nur weil sie sich wie Kinder verhalten und nicht wie Schaufensterpuppen, die man irgendwo abstellen kann.

    Was mich am meisten ärgert, ist, daß man gehirn-aktive Substanzen und Zusatzstoffe (von Aspartam fange ich besser gar nicht erst an, aber das meiden die Meisten ja sowieso) ungestraft ins Essen mischen darf, um seine Umsätze zu erhöhen und mindere Qualität zu vertuschen.
    Hier noch eine interessante Seite mit Fallberichten aus Amerika, die schlagen sich schon länger als wir mit diesem Mist herum:
    www.msgmyth.com
    Pitte Rchtshreipfeller und Tibbfeller iknoriren - ti schleichen siech einfach ein

  8. #118
    Avatar von Mariechen
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    Interessant, und da frage ich mich warum jetzt fast alle Kommunen auf Ganztagesschulen umsteigen müssen/wollen und Schulessen einführen. Die Ganztagsschule steht bei allen Leuten (vor allem bei Politikern aller Ebenen) außer bei den Schülern und außer bei den meisten Eltern ganz hoch im Ansehen. Sozusagen ein absolut wichtiges Ziel, das durchzusetzen. Und dann heißt es immer "Aber gesundes Essen muß gekocht werden!" - und am Ende kommt doch nur wieder Cartering Essen dabei heraus. Falls jemand (noch) nicht weiß was Cartering ist, bitte unbedingt informieren.
    Mariechen



  9. #119
    EnteGansundSchwan Avatar von Lexx
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    Ich muß nicht an unserer Ernährung rumversuchen... es ist mittlerweile mehr als eindeutig geklärt, das es sich um Genetik handelt, er war als Säugling (voll gestillt) schon auffällig und die Tatsache das mein Bruder als Kind ähnlich auffällig war, ebenso mein Schwager spricht sogar extrem dafür. Was in der Abklärung ist, ist eben um was genau es sich handelt, weil es auch Autismusformen gibt, welche AD(H)S ähneln.

    Außerdem haben wir die letzten 4 Jahre auch nicht Däumchen gedreht, sondern so ziemlich alles überprüft, in der Hoffnung auf "Heilung" für den Großen.
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  10. #120
    Avatar von Rumpelstilzchen
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    Das mit dem Schulessen liegt einfach daran: wenn man für eine frühe Geschmacksprägung der Kinder auf eine Marke sorgt, bleiben sie dieser ein Leben lang treu. Was man in der Kindheit bekommen hat, sorgt später für ein gutes Gefühl, wenn man es wieder ißt.
    Folglich profitieren Großkonzerne wie Unilever oder Nestle und auch Cateringunternehmen vom Schulessen ganze gewaltig. Und deren Lobbyfuzzis regieren bei uns ja quasi mit oder helfen sicherlich mit der ein oder anderen Spende der richtigen Entscheidung nach. Wo doch alle Kommunen so klamm sind.

    Es lohnt sich, unter den folgenden Links mal ein bißchen herumzulesen-aber Vorsicht, es wird einem eventuell übel

    http://www.unilever.de/unseremarken/...oodsolutions/x

    Chefmanship & Vitality Foodsolutions Das Unternehmensleitbild von Unilever Foodsolutions ist Chefmanship. Der Kunde ist mit Chefmanship die erste Instanz, wenn es um Produkte, Ideen und Konzepte geht. Chefmanship beabsichtigt mit allen seinen zielgruppengerichteten Maßnahmen die Kundensituation vor Ort durch immer wieder neue Impulse nachhaltig zu verbessern. Es gilt, die Problemstellung der Kunden zu erkennen und passgenaue - individuelle und gelingsichere - Lösungen in Form von Prozessen und Produkten anbieten zu können. Die Maxime von Vitality ist die Steigerung der Lebensqualität, das Gefühl, etwas für sich getan zu haben, sich besser zu fühlen und mehr vom Leben zu haben. Ernährung und Gesundheit soll an erster Stelle stehen, ohne den Anspruch an Genuss und Geschmack zu verlieren. Unilever Foodsolutions führt den Verwender und damit dessen Gäste in vier Schritten zu einem Angebot bewusster Ernährung und Wohlbefinden – eben Vitality. 1. Die Umwandlung der Produkte aller Bereiche in o.d.Z, das heißt ohne auf der Speisekarte zu deklarierende Zusatzstoffe. Die Umstellung der Rezepturen erfolgt ohne Verlust der gewohnten Kocheigenschaften und des Geschmacks und ist zum großen Teil abgeschlossen. Auch die Vermeidung von auf der Packung deklarationspflichtigen Allergenen und die Reduzierung von Salz und Fetten ist Teil des Programms. 2. Die Einführung von Bio Basis-Produkten in den Kernbereichen des Sortimentes für die wichtigen Kundengruppen Kantinen, KITAs und Schulverpflegung sowie Zentralküchen. 3. Die Entwicklung von Konzepten und Aktionen zur Umsetzung seitens der Verwender, wie beispielsweise Salatbars. 4. Die Entwicklung neuer Produkte, wie z.B. Professional Bouillons, Professional Gewürz- und Kräuterpasten, geschmacklich und qualitativ nah am Hausgemachten mit allen ernährungsspezifischen Vorzügen traditionell zubereiteter Speisen.
    und noch genauer:

    http://www.unileverfoodsolutions.de/...nikit_fuer_sk/

    http://www.unileverfoodsolutions.de/...oad?download=1
    Vorsicht, beim Lesen der Zutatenlisten des Letzteren entsteht schnell ein Würgereiz.
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