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Thema: Mehlwürmer für Wachteln

  1. #1
    Avatar von Bachs
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    Mehlwürmer für Wachteln

    Hallo

    Heute habe ich mir beim Dehner Mehlwürmer gekauft,wie oft darf ich sie die Wachteln verfüttern.

    Und wie vermehrt man sie?
    Was essen die Würmer überhaupt?


    LG Bachs

    LG Bachs

  2. #2
    Avatar von Ocirne
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    RE: Mehlwürmer für Wachteln

    Fressen tun die Würmer Getreide und am besten sind glaub ich Haferflocken. Wenns nicht stimmt verbessert mich bitte, denn ich glaube es mal gehört zu haben.
    Gruß Ocirne

    0.2 Zwergwelsumer 0.1 Grünleger 1.2 Seidis 3.8 Mixe + Enten

  3. #3
    Avatar von Tine B.
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    RE: Mehlwürmer für Wachteln

    REZEPT: (du kannst auch die Hälfte oder 1/4 nehmen)
    Du benötigst 1 kg Mehlwürmer und möglichst 3 Boxen (40x40x30).
    1 kg Semmelbrösel, 1 kg Weizenschrot, 1 kg Haferflocken und 0,5 kg Mehl. Semmelbrösel werden gemischt und auf die 3 Boxen verteilt.
    Die Mehlwürmer kommen alle in die erste Box, dort verpuppen sie sich innerhalb von 3-6 Wochen.
    Nahrung für box 1 und 3 (1xpro Woche): 1/2 Apfel, Gurke, Kartoffel (anschneiden)
    Die ersten Puppen werden aussortiert und in die zweite Box gegeben. Nach 3 Wochen entwickeln sich aus den Puppen hellbraune Käfer, die werden in die Box 3 gesezt. In diese Box legt man dann einige Eierkartons. Wenn die hellbraunen Käfer nach ein paar Tagen schwarz sind, sind sie voll entwickelt und legen jetzt laufend Eier in den Untergrund. Nach genauem Betrachten des Untergrundes wird man winzige, etwa 2-3 mm große, Mehlwürmer finden. Die Käfer und die jungen Mehlwürmer müssen nicht getrennt werden, denn nach ca. 1 Monat sterben die Käfer. Die jungen Mehlwürmer entwickeln sich sehr rasch und nach einem Monat hat man schon genügend Würmer um sie weiterzuzüchten und als Futtertiere zu verwenden. Die Zucht von Mehlwürmern ist relativ einfach und kostengünstig, die Zuchtbehälter sollten an einem Ort gelagert werden wo eine Temperatur von über 22°C herrscht. Denn bei niedrigeren Temperaturen dauert alles doppelt so lange und der Ertrag wird sehr gering ausfallen.
    VORSICHT! Die Boxen abdecken, die Käfer können fliegen (nachtaktiv).
    Man sollte auf die Luftfeuchtigkeit achten, wg. Schimmel, jedoch sollen die Würmer auch nicht vertrocknen.
    Gruß TINE

  4. #4

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    RE: Mehlwürmer für Wachteln

    Hallo,

    ich habe Mehlwürmer nicht vermehrt, sondern etwas gehältert, um sie nach und nach zu verfüttern. Den völlig ausgehungerten Würmern habe ich aber das beste gegeben, was ich hatte, das Aufzuchtfutter für die Wachteln mit 26 % Rohprotein. Wo soll denn in den Würmern das Eiweiß herkommen, wenn sie nur Futtermittel mit sehr wenig Eiweiß bekommen? Und des Eiweißes wehen werden sie doch hauptsächlich gefüttert.
    Freundliche Grüße Bachstelze

  5. #5
    Avatar von witte5
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    RE: Mehlwürmer für Wachteln

    Original von Bachstelze
    Wo soll denn in den Würmern das Eiweiß herkommen, wenn sie nur Futtermittel mit sehr wenig Eiweiß bekommen? Und des Eiweißes wehen werden sie doch hauptsächlich gefüttert.
    Tschuldige Bachstelze aber diese Aussage halte ich für Blödsinn
    Die Mehlwürmer sind aufgrund der Tatsache, dass sie Mehlwürmer sind reines Protein. Gilt auch für Regen- und Kompostwürmer, die auch eher pflanzliche, irdische Nahrung zu sich nehmen.
    Oder anders herum: Eine Kuh gibt ja auch nicht nur Milch, weil man sie mit Milch füttert

    Tine hat die Mehlwurmzucht schon gut beschrieben
    Als Ergänzung noch mal von meiner Seite: Die Puppen brauchen gar kein Futter. Also für den Anfang reichen 2 Behälter mit Futtermix aus Mehl, Haferflocken, Semmelbrösel, Weizenkleie... also was man so findet. Kommt nicht auf die genaue Mischung an.
    Die Puppen sammle ich in einer kleinen Plastikschachtel ausgelegt mit Küchenkrepp und abgedeckt mit einem Nylonstrumpf. Wenn die Käfer fertig sind kommen sie in die Box für Käfer mit Futtermischung und Eierpappe.
    Die Käfer und die Mehlis bekommen regelmäßig Frischkost in Form von Apfel, Gurke und Kartoffel, wobei ich bei Apfel und Gurke darauf achte, dass kein Kontakt mit dem Mehl stattfindet, weil sie sonst festkleben und verrrecken. Bewährt hat sich in dem Fall eine Unterlage aus Zeitungsschnippseln.

    Das ganze schön warm und dunkel halten. Bei mir stehen sie im Heizungsraum. Dann sollte es funzen
    Ich bin mit ca. 200 bis 300 g Wurmels angefangen und habe jetzt schon reichlich Nachzucht. Damit auch bei Zuchtbehälter Nr. 4... einen für die Käfer, die immer noch artig produzieren, einen für die großen Würmer, einen für die kleinen Würmer, die durchs Sieb gerutscht sind und dazu hab ich die letzten von den Käfern reingekippt.... während die erstgeborenen schon anfangen sich zu verpuppen
    Habe vorgestern meine ersten Würmer an die Küken verfüttert, wobei ich das Raussammeln dafür doch sehr aufwändig empfand.
    Also falls hier jemand dafür einen praktischen Tipp hat? Sieben hab ich versucht, aber dann sind große und kleine Würmer zusammen mit den Haferflocken im Sieb übrig. War doch eher nervig

    Ansonsten für weitere Fragen zum Thema Mehlwurmzucht einfach mal die Suche benutzen. Gibt hier so einen schööönen 21-Seiten-Thread
    Lärm beweist gar nichts. Eine Henne, die ein Ei gelegt hat, gackert, als sei es ein Planet. :P(Marc Twain)

  6. #6
    Überlebenskünstlerin Avatar von Saatkrähe
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    Zu Tine nochmal was.. Die Käfer sollten spätestens nach drei Wochen umgesetzt werden - besser nach zweien. Denn sobald die Eier schlüpfen, beginnen die Käfer die fürs menschliche Auge noch nicht sichtbaren Würmchen zu fressen. Fällt bei den Massen zwar nicht auf - reduziert aber die Ernte. Und die Vorstellung/Tatsache ist ja auch nicht so lecker Muß jede/r für sich entscheiden. Ich setzte meine Käfer immer um und sie legen dann weiter ihre Eier. Meine erste Käfergeneration ist damals mooo-na-te alt geworden - dann hatte ich die Faxen dicke und hab sie an die Hühner verfüttert. Schließlich waren sie schon Großeltern und drohten Ur-Großeltern zu werden.


    Inzwischen, wenn eine neue Kiste mit Wurmeiern ansteht, schütte ich erst einmal nur Weizenkleie rein. So drei Zentimeter - solln ja auch bissi Wärme speichern können (Bei Palmowski bekommen die nie was Anderes). Im Mehl können die kleinen Würmchen nicht ausreichend atmen.

    Sobald sie ca. einen Zentimeter groß und etwas fülliger sind, gebe ich eine dünne Schicht (1 cm) Gemisch aus Hälfte/Hälfte Brösel und Kleie und ein klein wenig Hefeflocken. Wenn die Würmer so halbe Größe haben und wieder gesiebt werden, kommt eine neue Mischung aus ~ 70 % Weizenkleie, 25 % Brösel und der Rest Mehl, Grieß, Hefeflocken und ein paar wenige Haferflocken. Die ich manchmal auch weglasse.

    Ich schütte dann aber immer als Oberschicht nochmals reine Weizenkleie, damit ich darauf die hauchdünnen Gurkenscheiben legen kann. So kommen die Würmer gut an die Gurken, nichts verklebt und die angefeuchtete Kleie kann gut von den Würmern vertilgt werden. Nach 1 1/2 Tagen sind die Gurken nicht mehr vorhanden. Dünne Apfelscheiben sind eh kein Problem. Kartoffeln verfüttere ich niemals, weil die nach kurzer Zeit ein Gift entwickeln, was man an der grauen Verfärbung sieht. Weiß nicht mehr wie das heißt. Stattdessen gebe ich manchmal hauchdünne Scheiben von Wurzeln (Möhren). Völlig heiß sind sie auf Melone

    Witte - ich habe mir bei Palmowski diese tollen Siebkästen gekauft. Da schüttet man vorsichtig die betreffende Würmerkiste darauf aus und überläßt sie ein paar Stunden oder über Nacht sich selbst. Durch das Gewühle und Gewusel der Würmer sieben sich die Feinanteile und vor allem der Kot in die untere Auffangkiste durch. Geniale Sache das
    Nun kannst Du die Würmer und das verbliebene Futtergemisch in eine frische Kiste packen und frische Futtermischung, bzw. einfach Weizenkleie oben drüber streuen. Ich habe keine Probleme mehr mit Haferflocken, etc. Denn der Schmutz ist weggesiebt und wenn ich verfüttern will, greife ich einfach in die Kiste und hole die Würmer samt Futterstreu raus und verfütter das so an die Hühner. Geht wunderbar.

    Die Siebkiste wird nach Gebrauch dann unter der Badewannendusche mit ner Bürste und möglichst heißem Wasser gereinigt. Käfer dürfen auf keinen Fall mit der Kiste gesiebt werden, da die sich darin die Beine ausreißen würden. Das mache ich immer mit einem Durchschlagsieb für Salat.

    Siebkiste

    http://dp-futtermittel.de/shop/produ...8p0e2kfvtjvtk5

    Auffangkiste

    http://dp-futtermittel.de/shop/produ...8p0e2kfvtjvtk5


    Palmowski hält die Würmer ausschließlich, also nicht nur zum sieben, in solchen Kisten (sobald sie dafür groß genug sind) und die werden einzig und allein in Weizenkleie gehalten, nichts sonst an Futtermitteln.

    edit - danke Witte, für den Tipp mit dem Küchenpapier. Ich habe die Puppen bisher immer in einer kleinen Schachtel mit bissi Weizenkleie gehalten. Aber da muß ich dann alle paar Stunden nachsehen, weil die Käfer oft dann nur auf dem Rücken liegen und mit den Beinchen strampeln. Mit Küchenpapier geht das sicher besser.

    Aber ich hab auch noch nen Tipp. Wenn man in die Kiste, wo die neuen Käfer dann rein sollen, eine kleine Plastikschachtel stellt (wie man sie zum einfrieren von Lebensmitteln hat) mit Deckel, kann man die Puppen in/auf den Deckel legen - der hat ja immer so einen paar Millimeter hohen Rand - und wenn sie dann aus der Puppe schlüpfen, fallen sie automatisch bei einem ihrer ersten Spaziergänge über den Rand der Welt und landen in ihrem Habitat Und andererseits können die schon vorhandenen Käfer nicht die Puppen anknabbern. Ich schaue in der Zeit aber trotzdem öfter am Tag nach und drehe eventuell strampelnde Käfer mit nem Eierlöffel um. Den halte ich einfach seitlich an die Käfer und die packen kurz zu und laufen dann ihres Weges. Jaja... man hat ja sonst nix zu tun
    LG, Saatkrähe

    Meine r-Taste hakt - sorry, wenn ich es manchmal übersehe

  7. #7

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    Hallo witte5,

    vielen Dank für das Kompliment. Auch jeder Wurm kann sein tierisches Eiweiß nur aufbauen, wenn er die entsprechenden Aminosäuren aufnimmt. Woher die stammen, ist zweitrangig. Gekaufte Mehlwürmer werden, wenn sie ihre Größe erreicht haben, vielfach mit Papier gefüttert, nur um sie satt zu bekommen. Solche Würmer sollten doch wohl sinnvollerweise mit hochwertigem Futter wieder aufgepäppelt werden. Das tierische Eiweiß der Würmer ist doch wohl der Sinn des Fütterns, nebenbei lockt natürlich auch das Benehmen der Wachteln, wenn sie solche Leckerli bekommen.
    Freundliche Grüße Bachstelze

  8. #8
    Avatar von Bachs
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    Danke für eure Antworten habe mich gefreut

    LG Bachs

    LG Bachs

  9. #9
    Überlebenskünstlerin Avatar von Saatkrähe
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    Ich muß mich berichtigen - hab mal nachgefragt, wegen der rohen Kartoffeln für Mehlwürmer.

    Es geht um Solanin. Hatte da was falsch verstanden. Wenn man Kartoffeln, auch als Ganzes und ungeschält, zu lange dem Licht aussetzt, entwickelt sich Solanin. Man kann den Mehlwürmern also schon mal Kartoffelscheiben geben. Ich halte Möhren, Gurken und Obst aber für geeigneter. Einmal Kartoffelscheiben pro Genberation fände ich okay.

    Wen es interessiert, kann ja mal Wiki lesen. Ist ganz interessant, auch was es für uns Menschen bedeutet.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Solanin
    LG, Saatkrähe

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  10. #10
    Avatar von witte5
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    Huhu Bachstelze,
    ich wollte dir bestimmt nicht auf die Füße treten und soviel Ahnung von der Substanz eines Mehlwurmes hab ich schon gar nicht, um hier klugsch*** zu können
    Ich dachte halt Fleisch ist Fleisch = Protein. Die Qualität des Fleisches wiederum hängt natürlich vom Futter ab, so dass mich dein Post zu der Überlegung gebracht hat, die gekauften Mehlwürmer, die noch im Kühlschrank lagerten (weil ich ja noch am Anfang der Überschussproduktion bin) zu den anderen zu tun.
    Naja jedenfalls die obere Hälfte. Unten war ein Mulm aus Würmern, Kot und Zeitungsschnipseln. Hab das grob ausgesiebt und den Rest erst mal in eine extra Schachtel mit Semmelbrösel und Apfel, damit sie erst mal gepäppelt werden und ich morgen oder übermorgen hoffentlich die Würmer von dem Unrat aussortieren kann - ist dann Behälter Nr. 5 - mein Turm wird immer höher
    Aber der Unterschied von meinen paar Würmern aus Eigenproduktion zu denen im Kühlschrank war schon recht beachtlich vom äußeren Erscheinungsbild

    @Saatkrähe
    Danke für deine ausführlichen Erklärungen.
    Ok - die Siebe... hatte ich hier schon von dir irgendwo mal gelesen. Kann ich mir zwar gut vorstellen, aber zu der Investition bekomme ich meinen Schatz noch nicht und ich weiß auch noch nicht wirklich wohin damit, da - siehe oben - der freie Teil vom Heizungsraum von meinen kleinen Stapelboxen blockiert wird
    Ganz toll finde ich die Idee mit dem Deckel, wo die geschlüpften Käfer drüberkrabbeln können Im Moment hab ich nur 2 Puppen, aber als sie vor einiger Zeit dauernd schlüpften war das schon recht zeitaufwändig die ganzen Käferchen einzufangen und umzusetzen - wobei ein Esslöffel nebst Abfallschachtel schon fertig im Bad bereit liegen für sämtliche Wurmaktionen.
    Habe zwar keine Scheu irgendwas anzupacken, aber der Esslöffel hat sich als wirklich praktisch erwiesen. Die Käfer rutschen rein und manchmal kann man gleich mehrere auf einmal umsetzen.
    Und JA auch ich helfen den Doofbaddels auf den Bauch
    Auch wenn die Puppen so blöde in der Ecke liegen kann man sie mit dem Löffel besser rausfischen

    Nochmal eine Frage: Hast du eine gute Quelle für Weizenkleie?
    Weil mein "Chefeinkäufer vom Dienst" nur die Hände übern Kopf zusammen schlug als er meinen Einkaufswunsch erfüllen wollte. Sprich Weizenkleie nur in Bio von Edeka - 250 g für irgendwas zwischen 2 bis 3 Euro
    Von daher gehe ich etwas sparsam damit um
    Aber wir werden weiter forschen und suchen und bei dem Wort "Grieß" wurde mein Schatz auch wieder zugänglicher. Ich lebe ja nicht allein im Haus mit Würmern

    Das mit dem Füttern von Apfel und Gurken ohne verkleben...
    Also mir sind wirklich welche verklebt, als ich eine Apfelscheibe draufgelegt hab. Gurken hauchdünn... naja ich bin da eher grobschlächtig
    Bei den Käfern kann man das immer sehr gut in die Eierpappe stellen und bei den Würmern lege ich die Apfelstücke immer auf die Seite mit der Schale. Das klappt auch ganz gut.
    Kartoffeln hab ich nur am Anfang mal gefüttert, aber da hielt sich die Begeisterung der Würmer auch in Grenzen.
    Naja wie du schreibst: Man hat ja sonst nichts zu tun
    Lärm beweist gar nichts. Eine Henne, die ein Ei gelegt hat, gackert, als sei es ein Planet. :P(Marc Twain)

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