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Thema: Was ist im Frühjahr

  1. #1
    Avatar von Vektor_cp1
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    Fragezeichen Was ist im Frühjahr

    Hi,

    weiß eigentlich jemand von euch, wie es im Frühjahr ausschaut, wenn die Zugvögel zurück kommen?
    Also meiner Meinung nach müßte das doch eigentlich viel Gefährlicher sein, als jetzt die Herbstwanderung.
    Weiß jemand, ob die Vögel die von Rußland in den Süden wandern sich mit den Vögeln, die über Deutschland nach Süden ziehen treffen bzw. die gleichen Winterquartiere haben?

    Grüßle

    P.S. Gestern abend war eine Sendung im Fernsehen, wo ein Arzt mal aufgezeigt hat, wie gefährlich die Grippe wirklich ist. Für Menschen in Deutschland nämlich gar nicht.

    PP.S. Heute steht in der Zeitung, daß die Panikmache der Regierung stark überzogen ist.

  2. #2
    Avatar von moorhuhn
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    meine mutter meint, dass die infizierten vögel ja irgendwann alle verenden und bei so einer langen reise müsste das doch eigentlich schneller gehn.

    irgendwann ist ja die epidemie zuende.

    hoffe, ich konnte helfen, bzw. berichtigt mich wenn da was gar nicht stimmt..

    viele liebe grüße,
    moorhuhn
    Der Hahn ist schlau und stellt sich dumm; beim Huhn, da ist es andersrum.

  3. #3
    Avatar von Arne
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    Vielleicht stellen unsere "Oberschlauen Politiker" ja im Frühjahr Umleitungsschilder auf!? :P

    (Wobei ich aber eher auf weitere Einstallungsaktionen tippe!)
    Du kannst NIE so dumm DENKEN, wie Hühnerhalter sich verhalten können!


    Jetzt hab ich endlich meinen eigenen Gockel im Avatar!
    Eulenspiegelei ist mein "Ding"! Danke an den freundlichen "Erkenntnishelfer"!

  4. #4
    Gast
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    Der Tod tritt nach max. 8 Tagen ein ... wenn es sich nicht um einen resistenten Virusträger handelt. Aber wieviel andere Vögel steckt ein Virusträger-Vogel an?

  5. #5
    Avatar von Scybalon
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    Hm.
    Ich denke weiterhin, dass dieser Virus zwar höchst pathogen, aber trotzdem nicht unbezwingbar ist. Immerhin werden in toten Tieren Antikörper gefunden, folglich ist eventuell ein Überleben der Tiere möglich, wenn sie nur vergleichsweise niedrigen Virenkonzentrationen ausgesetzt sind und sie sich auf einem Hoch ihrer Gesundheit befinden. Wie so oft im evolutionären Prozess der Natur (ich setze mal vorraus, dass die darwinische Theorie in mehreren Ansätzen stimmt) würden nur die ambesten angepassten und stärksten überleben.
    Nunja, nun kommt der Mensch und greift aktiv in die Evolution ein, auch wenn man das wiederum als evolutionären Anpassungseffekt der Menschheit jenseits der physischen Veranlagungen sehen kann (immerhin versucht man durch Massenkeulungen, einem Virus vorzubeugen, der unter Menschen eine Epidemie oder schlimmer auslösen könnte).

    Ok,ich merke gerade, dass ich *leicht * abgeschweift bin, ich wollte sagen, dass die Sache mit der Ansteckung so eine Sache ist:
    Im ersten Stadium, in der schon geringe Virenkonzentrationen weitergegeben werden, sind die Tiere noch nicht zu schwach um weiterzufliegen. Da viele Vögel (aus welchen Gründen auch immer sei dahingestellt) die Gesellschaft anderer Artsgenossen suchen, ist dies sehr prblematisch. Denn je größer der Schwarm, desto höher in kürzerer Zeit die Virenkonzentration...und somit die Gefahr.
    "Jemand kam zu Voltaire und klagte, das Leben sei so schwierig. Voltaire antwortete: Verglichen mit was?"
    - Shimon Peres

  6. #6

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    Hallo,

    @redcap
    bei Hühnern sogar binnen 48 Stunden
    gestern der Uni-Giesen-Professor wörtlich: "heute infiziert, morgen krank und übermorgen tot, so und nicht anders verläuft es bei den Hühnern und Hühnervögeln". Bei anderen Vögeln wieder ganz anders, Wellensittiche zum Beispiel sollen sich überhaupt nicht infizieren und wenn doch dann richtet der Virus keinen "Schaden" an. Andere infizieren sich zwar, sind Virusträger und dann Dauerausscheider, sterben aber nicht, das sind die "Supergefährlichen Zeitbomben".
    Ich denke die große Pandemie kommt erst noch, momentan wird im Osten gekeult en masse und die Zugvögel ziehen weiter zu uns/Europa und wir keulen auch en masse und dann ziehen die Zugvögel weiter nach Afrika und dort keult kein Mensch, ganz im Gegenteil, die sind froh wenn sie überhaupt was zu essen haben.
    Ja und irgendwann kommen dann diese infizierten Vögel "infiziert en masse" wieder zurück zu uns und dann geht´s richtig los! Oder glaubt wer die sterben alle in Afrika.
    Wer gestern den Staatssekretär im TV erlebt hat und wie oft und durch die Blume er erwähnt hat, das "wir" unbedingt verhindern müssen, dass der Virus sich in Afrika ausbereitet, der weiß "was kommt".
    Ob das so stimmt oder nicht weiß ich auch nicht so genau, aber so könnte es kommen.
    Grüße Peter
    yossy

  7. #7
    Avatar von *Hühnerjan
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    Das mit Afrika hab ich heute als Morgige Katastrophe schon von Experten gehört

    und zwar interessiert da ja keine Sau,ob da ein Huhn Krank ist,zu Deutsch,halb Afrika könnte dann ausgerottet werden,wenn der Virus erstmal auf 1-2 menschen übertragen ist.
    Cogito ergo sum

  8. #8
    Gast
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    Is doch schön ... ein Problem (Vogelgrippe) löst das andere (Aids) ... ab ...

    Laut Dr. Werner sterben Hühner innerhalb 24 -48 Stunden nach der Infektion ...
    Fragen und Antworten zur Impfung gegen Vogelgrippe (Geflügelpest)

  9. #9
    Avatar von Klausemann
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    .....und beide Probleme kommen aus dem Labor (?)

    oder fallen solche Viren von heute auf Morgen vom Himmel ?
    Zitat: " wir müssen die Kurve der Dummheit flachhalten "

  10. #10
    Moderator Avatar von gaby
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    die Vogelgrippeviren gab es schon immer. Mutationen davon auch (spanische Grippe). Dadurch das wir immer näher zusammenrücken (auch unsere Tiere) wird die Seuche auch schlimmer, durch die Menge der Medien auch bekannter . Wenn vor 20 Jahren in Russland eine seuche grassierte wussten wir das nicht mal. Asien? Meine Güte, welche Sender hatten denn da Reporter?
    gg
    Es ist nicht Deine Schuld, dass die Welt ist wie sie ist. Es wäre nur Deine Schuld wenn sie so bleibt.

    aus: *Deine Schuld* von den "ärzten"

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