naja wie gesagt, wachteln schmecken ja auch wirklcih hervorragend, und wenn man weiß, dass das tier eine tadellose aufzucht hatte, gesund aufwuchs, umso besser!
naja wie gesagt, wachteln schmecken ja auch wirklcih hervorragend, und wenn man weiß, dass das tier eine tadellose aufzucht hatte, gesund aufwuchs, umso besser!
Hi witte5Original von witte5
Hitze hatten wir hier im Norden noch nicht, als die Jagerei losging, aber in Punkto Helligkeit ist es natürlich zur Zeit um Mitsommernacht logisch viel und lange hell bzw. eben kurze Nächte.
Inzwischen ist es auch warm und der Wetterbericht sagt: noch mehr warm. Und ich glaube nicht, dass es was bringt, wenn ich einen Ventilator vor die Voliere stelle.
Ich hattees bei meinem Käfig gut gemeint und wollte den Wachteln viel Tageslicht gönnen.
>>Hier im Beitrag<< siehst du, wie der Käfig aussah.
Ich hatte ständig Zoff unter den Mädels.
Mittlerweile habe ich vorne vor und oben unter das Plexiglas jeweils eine große Pappe befestigt (so dass noch Lücken sind, wo Luft durchkommen kann) um den Käfig abzudunkeln.
Wenn ich jetzt Terror im Wachtelkäfig höre, weiß ich, dass entweder das Futter oder das Wasser leer ist. Ansonsten sind die nämlich total ruhig geworden.
Soviel mal zu meiner Erfahrung.
Würde ich die Wachteln in einer Voliere anstatt im Käfig halten, würde ich statt der Pappe lieber Grünzeug in die Voliere stellen/pflanzen. Denn durch die Blätter wird die Voliere nicht nur abgeschattet sondern auch aktiv durch Verdunstung gekühlt im Sommer.
Viele Grüße
Damaris
"We have normality, I repeat we have normality. Anything you still can't cope with is therefore your own problem."
@army
Stimmt sie schmecken lecker. Wir haben sie heute gegessen und es waren meine ersten Wachteln, die ich gegessen habe. Ich war ein wenig besorgt, weil ich was von "Wildgeschmack" gelesen hatte und Wild nicht mein Ding ist. Fand ich aber nun gar nicht. Einfach nur legger
@fuxi
Danke für deine Tipps. Ich pack mal Fotos von meiner kleinen Voliere bei, weil ich finde, dass sie doch genug schattige Plätze haben, zumal das ganze bis ca 14 Uhr im Schatten einer Birke steht. Nix desto habe ich dank deiner Anregung mal Umschau im Garten gehalten und dort noch so ein schönes mittelhohes (60 cm) Gräsergewächs gefunden, das ich im vorderen Eingangsbereich pflanzen kann. Bin im Moment nur noch am überlegen, wie ich eine Kontaktsperre zur Erde im hinteren Bereich herstelle, weil hinten ist ja Staubbad und Pflanzen brauchen Feuchtigkeit. Aber da fällt mir bestimmt was ein.
Aber um mal das Ende der Geschichte zu berichten:
Der Hahn hat noch 2 mal eine letzte Chance bekommen und beide versemmelt. Morgens hat ihn mein Schatz von der Goldsprenkelhenne wegreißen müssen an der er sich schon richtig verbissen hatte. Er war also wieder in Einzelhaft.
Ich habe dann meinen Hühnervereinskollegen angerufen und mal blöde gefragt, ob er noch einen Hahn aus der Schaubrut übrig hat und hatte wirklich Glück.
Sind wir gleich los und mit Freude musste ich feststellen, dass der Auserwählte auch noch ein Goldsprenkelhahn war
Er wurde gleich zu den Hennen gesetzt. Erste Amtshandlung: Rauf auf eine dunkle. Dann erst mal ein ausführliches Staubbad und dann laut verkünden, dass er nun Chef ist
Somit war das Ende des wildfarbenen Rabauken besiegelt und wurde ordnungsgemäß abewickelt.
Das einzige was wir jetzt noch beobachten ist, dass die wildfarbenen Henne den Hahn und die Goldsprenkelhenne immer mal wieder jagd. Aber sie fügt denen keine Verletzung zu und der Hahn zeigt ihr dennoch immer mal wieder, wer oben zu sein hat
Außerdem muss sie ja jetzt 2 Goldsprenkel jagen und damit ist sie dann auch gut ausgelastet
Aber auch - um das nur mal weiter zu geben - mein Hühnervereinskollege meinte, dass die kleinen Wachteln im Vergleich zu Hühnern doch teils ziemlich aggressiv sind
Lärm beweist gar nichts. Eine Henne, die ein Ei gelegt hat, gackert, als sei es ein Planet. :P(Marc Twain)
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