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Thema: Rcom King Suro 20

  1. #921

    Registriert seit
    26.01.2013
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    3
    Hallo zusammen,

    ich lese ja schon etwas länger hier im Forum mit und habe auf die meisten meiner Fragen, dank SuFu, (fast) immer (s.u.) eine Antwort erhalten, Danke euch Allen!!
    (Man verzeihe mir, dass es noch keine Vorstellung gab...)

    Wir haben den King Suro 20 seit Juli 2014 und bis jetzt dreimal gebrütet.
    Die ersten beiden Bruten waren so unterirdisch, dass ich überlegt hatte den Brüter zurückzuschicken:

    1. Brut (Start Ende Juli 2014):
    - 24 BE von einem bekannten Brutei-Versender (12 Marans, 12 Bresse)
    - Schaukel am ersten und die letzten 3 Tage aus
    - 37,8°C, 50% LF, letzten 3 Tage 80% -> Suro max LF
    -> Tag 18: LF auf max gestellt aber gerade so 65-70% geschafft
    - wir haben nicht geschiert, da Marans dabei und wir unerfahren sind...
    - Schlupfphase vom 21 bis 23. Tag ...
    - 2,3 Marans geschlüpft 0,2 Bresse ~30% Schupfrate
    - von den 7 Küken haben wir (ok da gibt es unterschiedliche Meinungen) 3 aus dem Ei gepellt.
    (darunter ein Bresse, aktuell unsere besten Legehenne mit dem Namen "Wingman" (Wie es zu dem Namen kam ist eine andere Geschichte) )
    - Das Erstgeschlüpfte hat mit den anderen Eiern Fußball gespielt
    -> Wanne war voll mit Wasser ...
    - die restlichen waren teils voll entwickelt, teils ohne erkennbaren Keim
    - 2 der Küken mit Spreizzehen, (beide getapt, beide leben heute glücklich mit Spreizzehen )


    2. Brut 31.12.2014:
    - 12 Marans + 4 eigene BE
    - Schaukel am ersten und die letzten 3 Tage aus
    - nach Anleitung Suro: 37,5°C, 45%LF ab Tag 19 65% LF
    - Schluphase wieder 21-23. Tag
    - 0,1 Marans 1,1 Mixe 18,75% Schlupfrate
    -> Wanne war voll Wasser ...

    und nun, was soll man noch ändern, bzw. was machen wir falsch, sind doch sonst alle voll des Lobes beim Suro...

    Also habe ich die englischen Hühner Foren mal durchkämmt, wo es mehrere Kommentare gab, die sich über den Suro ausgelassen haben.
    Allerdings habe ich auch einen Beitrag gefunden, in dem es darum ging, den Suro zu isolieren

    Da wo der Brüter steht haben wir immer min. 20°C Raumtemperatur.
    Nun dachte ich mir, bevor ich die Hühner aufgebe, probier es doch mal aus.
    Drei Styrodurplatten (2cm) geholt: Boden, 4 Seiten und einen Deckel geschnitten und mit Tape zusammengeklebt (20 min Aufwand, ~10€ Material).
    Der Brüter hat rundherum jeweils 10cm Platz -> Schaukeln kein Problem.
    In die Seite einen Kreis geschnitten, damit die Stecker und Schlauch durchkommen.
    In den Ausschnitt eine Ecke reingeschnitten, dann kann man das große Loch wieder verschließen, da die Kabel kleiner sind als die Stecker.
    (Ich hoffe man versteht was ich meine)
    Und egal wieviel Licht im Raum vorhanden ist: Da ist es immer dunkel drin.

    3. Brut Februar 2015:
    - 12 Marans BE (Versand bei minus-Temperaturen, und auch noch 2 Nächte statt einer Nacht unterwegs, aber 1A verpackt und mit Wärmekissen verschickt )
    - Brüter in die Iso-Box gestellt
    - Schaukel am ersten und die letzten 3 Tage aus
    - nach Anleitung Suro: 37,5°C, 45%LF ab Tag 19 65% LF
    -> oh Wunder die Pumpe pumpt ja fast gar nicht, LF super konstant
    - zusätzlich habe ich die Eier jeden Tag umgelegt, der Suro hat ja 4 Reihen, in die je 6 Eier passen.
    Ich habe drei Reihen a 4 Eier reingelegt und die Eier sowohl in den Reihen als auch in der Position (Mitte/Außen) einmal täglich rotiert.
    -> Tag 19: LF auf 65% gestellt, Pumpe pumpt an dem Tag ein wenig öfter als sonst, aber wenn die 65% erreicht sind auch nicht mehr als die Tage zuvor
    Auch habe ich in die Iso-Box auch einen Datenlogger reingestellt, der erfasst Temperatur und Luffeuchte und kann wireless ausgelesen werden.
    Da konnte man dann am Tag 20 (war es glaub ich) schön sehen, dass die Temperatur in der Iso-Box von 27°C auf 28°C hochging.
    LF war relativ konstant bei 47% (ausserhalb des Brüters, in der iso-Box)
    -> Schlupfphase: exakt 21 Tage, das erste Küken war ruckzuck draußen
    -> oh wunder in der Box ist es Dunkel-> spielt nur wenig Fußball
    - trotzdem haben wir die Fußballer, sobald es uns zu laut wurde entfernt und dank Iso-Box war das Brutklima innerhalb von kurzer Zeit wieder hergestellt.
    -> am Tag 22 war der Schlupf dann beendet: sieht nach 4,3 aus ...
    -> kein Küken gepellt
    -> keine Spreizzehen
    -> !!kein Tauwasser im Brüter!! (Wanne fast leer)
    7 von 12: ~60% Schlupfrate: für mich ein nettes Ergebnis, nach den zwei frustvollen Erlebnissen zuvor

    Die nächste Brut werde ich dann wahrscheinlich mit 37,8°C, 50% LF, letzten 3 Tage 80% versuchen.

    So und nun mal von der technischen Seite:
    Bei 37,5°C und 65% Luftfeuchte liegt der Taupunkt bei 29,3°C°
    D.h.: an der Stelle im Brüter, an der 29,3°C unterschritten werden, kondensiert die Luftfeuchte zu Wasser und schlägt sich nieder.
    Laut Datenlogger hatte ich während der Schlupfphase in der Iso-Box 28°C, von daher gehe ich davon aus, dass der Brüter innen mehr als 29,3° an allen Stellen hatte.
    -> Taupunkt wird nicht erreicht -> kein Wasser kann kondensieren -> Wanne bleibt leer (Wir hatten kein Tuch und keine Matte im Brüter während der Schlupfphase)

    Von daher mein Tipp an alle, die von schlechten Brutergebnissen geplagt sind:
    Baut euch eine passende Iso-Box und berichtet mal, ob das bei euch auch geholfen hat.

    Zur Zeit ist keine Brut geplant, von daher hoffe ich, dass dieses Brutergebnis kein Einzelfall war, überprüfen kann ich es erst mit der nächsten Brut.
    Morgen früh ist Aufstehen vor dem ersten Hahnenschrei geplant ...

    Happy Breeding
    Roman

  2. #922

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    in der tat, auch ich habe mit eier umlegen sehr viel bessere Ergebnisse gehabt.
    zusätzlich habe ich in der vorbei 38 grad gehabt. da war der schlupf auch am 21. tag.
    bei niedrigeren Temperaturen teils erst am 23.

  3. #923
    Avatar von Scharrlotte2
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    Hallo Roman,

    vielen, vielen Dank für die suuuper gute und ausführliche Erklärung.
    Jetzt weiß ich, wie ich verhindern kann, dass so viel Wasser im Brüter kondensiert.
    Ich dachte bisher, dass dies bei einer hohen Luftfeuchtigkeit unumgänglich ist.
    Ich habe auch sehr an mir gezweifelt, weil viele andere doch von so guten Ergebnissen berichteten. Ich bin mir aber jetzt ziemlich sicher, dass die täglich zunehmende Flüssigkeit, auch in meinem Baumwollhandtuch, den anderen Eiern geschadet hat. Wieso sonst wären die ersten Küken, die fast zeitgleich, als noch nicht so viel Kondenswasser im Brüter und Handtuch war, so leicht geschlüpft und Viele der Späteren abgestorben.
    Auch das Routieren der Eier ist ein guter Tipp. Die ersten Küken, die bei mir geschlüpft sind, kamen nämlich alle aus Eiern, die (zufälligerweise?) in der Nähe der Ecken lagen.

    Nochmals danke und alles Gute für weitere Bruten

  4. #924

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    Meine mehrmaligen Messungen ergaben das es in den Ecken wärmer war als innen.

  5. #925
    Avatar von Scharrlotte2
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    Das würde einiges erklären. In den Ecken innen am Wärmsten, (Küken schlüpfen darum schneller), außen am Kältesten wegen der größeren Oberfläche, darum in den Ecken auch am meisten Kondenswasser.
    Danke für eure gesammelten Erfahrungen und Messungen

  6. #926

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    @Megophias
    Mach doch mal bitte Fotos von deiner Box!
    3.1 Homo sapiens

  7. #927
    Avatar von Iesha
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    Das erste Ei ist angepickt und piepst! Oh Gott, bin ich aufgeregt!!
    Dabei ist doch erst der 19. Tag? Oder der 20.? Am 1.4. in der früh hab ich die Eier eingelegt, und heute ist der 20.4. Dann ist heut der 20. Tag! Oh Mann, und ich muss morgen früh zum Zahnarzt, genau, wenn optimale Schlupfzeit ist! Ich bin verwirrt!
    Die LF geht allerdings nicht über 70 %, soll ich da nachhelfen, dass sie höher geht? Und die Temperatur hab ich gestern von 37,8 auf 37,5 Grad reduziert, soll ich noch weiter runter?
    0,4 New Hampshire; 0,2 Barnevelder; 0,1 Marans, 1,2 Araucana, 0,1 Breda
    (in einer WG mit 2,0 Hunden, 2,1 Katzen und 1,1 Ziegen

  8. #928
    Avatar von manfer
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    Also ich habe heute den 12. Tag und habe nochmal nachgeschiert.
    Fazit: von 19 Eiern sind 18 gut entwickelt!
    Beim 19. habe ich jedoch ganz kalr den Hexenring und eine deutlichen Unterschied zu den anderen erkennen können. Ich habe dieses Ei also aussortiert und geöffnet. Dabei habe ich folgendes vorgefunden:

    IMAG0292.jpg

    Was meint ihr dazu? War es tatsächlich abgestorben? Für mich sieht es so aus als wenn es ca. am 7.Tag abgestorben ist. Sehe ich das korrekt?

    @Iesha: Hört sich doch gut an! Lass alles so wie es ist!

  9. #929

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    here we go:
    Box außen - Kopie.jpg
    Das Loch (etwas größer als die Pumpe) habe ich konisch geschnitten, dann kann man es wieder "einklemmen". Das Klebeband sind Reste von der Dachdämmung, das klebt auf allem, ist temperatur beständig und wird länger halten als der Brüter ...

    Box von oben - Kopie.jpg


    Grüße
    Roman

  10. #930
    Avatar von Michi 012
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    Zitat Zitat von Megophias Beitrag anzeigen
    Hallo zusammen,

    ich lese ja schon etwas länger hier im Forum mit und habe auf die meisten meiner Fragen, dank SuFu, (fast) immer (s.u.) eine Antwort erhalten, Danke euch Allen!!
    (Man verzeihe mir, dass es noch keine Vorstellung gab...)

    Wir haben den King Suro 20 seit Juli 2014 und bis jetzt dreimal gebrütet.
    Die ersten beiden Bruten waren so unterirdisch, dass ich überlegt hatte den Brüter zurückzuschicken:

    1. Brut (Start Ende Juli 2014):
    - 24 BE von einem bekannten Brutei-Versender (12 Marans, 12 Bresse)
    - Schaukel am ersten und die letzten 3 Tage aus
    - 37,8°C, 50% LF, letzten 3 Tage 80% -> Suro max LF
    -> Tag 18: LF auf max gestellt aber gerade so 65-70% geschafft
    - wir haben nicht geschiert, da Marans dabei und wir unerfahren sind...
    - Schlupfphase vom 21 bis 23. Tag ...
    - 2,3 Marans geschlüpft 0,2 Bresse ~30% Schupfrate
    - von den 7 Küken haben wir (ok da gibt es unterschiedliche Meinungen) 3 aus dem Ei gepellt.
    (darunter ein Bresse, aktuell unsere besten Legehenne mit dem Namen "Wingman" (Wie es zu dem Namen kam ist eine andere Geschichte) )
    - Das Erstgeschlüpfte hat mit den anderen Eiern Fußball gespielt
    -> Wanne war voll mit Wasser ...
    - die restlichen waren teils voll entwickelt, teils ohne erkennbaren Keim
    - 2 der Küken mit Spreizzehen, (beide getapt, beide leben heute glücklich mit Spreizzehen )


    2. Brut 31.12.2014:
    - 12 Marans + 4 eigene BE
    - Schaukel am ersten und die letzten 3 Tage aus
    - nach Anleitung Suro: 37,5°C, 45%LF ab Tag 19 65% LF
    - Schluphase wieder 21-23. Tag
    - 0,1 Marans 1,1 Mixe 18,75% Schlupfrate
    -> Wanne war voll Wasser ...

    und nun, was soll man noch ändern, bzw. was machen wir falsch, sind doch sonst alle voll des Lobes beim Suro...

    Also habe ich die englischen Hühner Foren mal durchkämmt, wo es mehrere Kommentare gab, die sich über den Suro ausgelassen haben.
    Allerdings habe ich auch einen Beitrag gefunden, in dem es darum ging, den Suro zu isolieren

    Da wo der Brüter steht haben wir immer min. 20°C Raumtemperatur.
    Nun dachte ich mir, bevor ich die Hühner aufgebe, probier es doch mal aus.
    Drei Styrodurplatten (2cm) geholt: Boden, 4 Seiten und einen Deckel geschnitten und mit Tape zusammengeklebt (20 min Aufwand, ~10€ Material).
    Der Brüter hat rundherum jeweils 10cm Platz -> Schaukeln kein Problem.
    In die Seite einen Kreis geschnitten, damit die Stecker und Schlauch durchkommen.
    In den Ausschnitt eine Ecke reingeschnitten, dann kann man das große Loch wieder verschließen, da die Kabel kleiner sind als die Stecker.
    (Ich hoffe man versteht was ich meine)
    Und egal wieviel Licht im Raum vorhanden ist: Da ist es immer dunkel drin.

    3. Brut Februar 2015:
    - 12 Marans BE (Versand bei minus-Temperaturen, und auch noch 2 Nächte statt einer Nacht unterwegs, aber 1A verpackt und mit Wärmekissen verschickt )
    - Brüter in die Iso-Box gestellt
    - Schaukel am ersten und die letzten 3 Tage aus
    - nach Anleitung Suro: 37,5°C, 45%LF ab Tag 19 65% LF
    -> oh Wunder die Pumpe pumpt ja fast gar nicht, LF super konstant
    - zusätzlich habe ich die Eier jeden Tag umgelegt, der Suro hat ja 4 Reihen, in die je 6 Eier passen.
    Ich habe drei Reihen a 4 Eier reingelegt und die Eier sowohl in den Reihen als auch in der Position (Mitte/Außen) einmal täglich rotiert.
    -> Tag 19: LF auf 65% gestellt, Pumpe pumpt an dem Tag ein wenig öfter als sonst, aber wenn die 65% erreicht sind auch nicht mehr als die Tage zuvor
    Auch habe ich in die Iso-Box auch einen Datenlogger reingestellt, der erfasst Temperatur und Luffeuchte und kann wireless ausgelesen werden.
    Da konnte man dann am Tag 20 (war es glaub ich) schön sehen, dass die Temperatur in der Iso-Box von 27°C auf 28°C hochging.
    LF war relativ konstant bei 47% (ausserhalb des Brüters, in der iso-Box)
    -> Schlupfphase: exakt 21 Tage, das erste Küken war ruckzuck draußen
    -> oh wunder in der Box ist es Dunkel-> spielt nur wenig Fußball
    - trotzdem haben wir die Fußballer, sobald es uns zu laut wurde entfernt und dank Iso-Box war das Brutklima innerhalb von kurzer Zeit wieder hergestellt.
    -> am Tag 22 war der Schlupf dann beendet: sieht nach 4,3 aus ...
    -> kein Küken gepellt
    -> keine Spreizzehen
    -> !!kein Tauwasser im Brüter!! (Wanne fast leer)
    7 von 12: ~60% Schlupfrate: für mich ein nettes Ergebnis, nach den zwei frustvollen Erlebnissen zuvor

    Die nächste Brut werde ich dann wahrscheinlich mit 37,8°C, 50% LF, letzten 3 Tage 80% versuchen.

    So und nun mal von der technischen Seite:
    Bei 37,5°C und 65% Luftfeuchte liegt der Taupunkt bei 29,3°C°
    D.h.: an der Stelle im Brüter, an der 29,3°C unterschritten werden, kondensiert die Luftfeuchte zu Wasser und schlägt sich nieder.
    Laut Datenlogger hatte ich während der Schlupfphase in der Iso-Box 28°C, von daher gehe ich davon aus, dass der Brüter innen mehr als 29,3° an allen Stellen hatte.
    -> Taupunkt wird nicht erreicht -> kein Wasser kann kondensieren -> Wanne bleibt leer (Wir hatten kein Tuch und keine Matte im Brüter während der Schlupfphase)

    Von daher mein Tipp an alle, die von schlechten Brutergebnissen geplagt sind:
    Baut euch eine passende Iso-Box und berichtet mal, ob das bei euch auch geholfen hat.

    Zur Zeit ist keine Brut geplant, von daher hoffe ich, dass dieses Brutergebnis kein Einzelfall war, überprüfen kann ich es erst mit der nächsten Brut.
    Morgen früh ist Aufstehen vor dem ersten Hahnenschrei geplant ...

    Happy Breeding
    Roman
    Meiner Meinung nach ergab sich der schlechte Schlupf weil du die Bruttemperatur zum Schlupf nicht gesenkt hast..deshalb hattest du auch voll entwickelte Küken in den Eiern die dann gestorben sind. Das hat nichts mit der fehlenden Isolierung zu tun. Für einen guten Schlupf sind noch einige andere Faktoren wichtig wie zum Beispiel die richtige Fütterung der Elterntiere usw... Ich hatte bis jetz immer sehr gute Ergebnisse beim Suro. Ein Beispiel 20 Bresse Versandeier eingelegt und 18 Küken geschlüpft. Ich brüte wie folgt:tag1-tag6/37,8grad/48%LF tag7-13/37,8grad/55%LF tag14-17/37,6grad/65%LF tag18-21/37,3grad/80%LF die er übrigens auch ohne Probleme erreicht spätestens wenn das erste Ei angepickt ist geht er hoch. Probier es dochmal so vielleicht klappt's dann ohne diese Isolierung.. Ich hatte den Brüter auch schonmal an einen guten Freund verliehen, er hatte eine Schlupfrate von 90% und er hatte absolut keinen Plan vom brüten..Achso was garnicht gut ist beim brüten mit dem king suro ist Zugluft.
    Geändert von Michi 012 (20.04.2015 um 22:58 Uhr)
    Mich@

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