Entweder man hat die Tiere und damit die Verantwortung,daß sie ein schönes Leben und einen schmerzfreien Tod haben,oder mabn lässt es bleiben.
Einen Hahn einem Fuchs opfern-hallo gehts noch? Da will jemand wohl am falschen Ende sparen.
Laila10
Entweder man hat die Tiere und damit die Verantwortung,daß sie ein schönes Leben und einen schmerzfreien Tod haben,oder mabn lässt es bleiben.
Einen Hahn einem Fuchs opfern-hallo gehts noch? Da will jemand wohl am falschen Ende sparen.
Laila10
...Also sollten alle Raubtiere verhungern oder weggeschaft werden? Löwen, Füchse Wölfe. Durch einen fleischesser umzukommen, ist immer noch besser, als wie Millionen von Hühnern in einer Schlachtfabrik am Fliessband getötet zu werden. eine falsch verstandene tierliebe schadet allen tieren und der Natur. Raubtiere sind wichtig im Oekosystem und sorgen für die Gesundheit gerade der Beutetiere, idem sie sie von langem Leiden mit alter und Krankheit erlösen. eine Nautr ohne fleischesser, wie sie leider in Mitteleuropa durh die ausrottung der Raubtiere entstanden ist, gerät aus dem Gleichgewicht. Im ältesten Naturpark Yellowstone in USAhat man um die Hirsche vor dem "grausamen tod" durch Wölfe zu bewahren, die wölfe ausgerottet. Als man endlich begriff, wie wichtig raubtiere sind, hat man sie wieder eingeführt. Seither sind die Hirschrudel gsünder. Zahlreiche tiere, die vorher verschwunden sind, - vor allem viele kleine seltene säugetiere, Biber etc, sind wieder da, das Gleichgewichti ist zurückgekehrt. Und ich habe dort zugesehen, wie die Jagd mit Wölfen geht, schnell und sicher der todesbiss- keine spur von langsamer Qal. Bei Füchsen ist es dasselbe, denn diese tiere jagen, um zu Ueberleben, nicht zum spass, wie der Mensch Der Fuchs ist leider das einzige raubtier, das in Mitteleuropa noch da ist. Er tötet schnell und gründlich und wütet nur in Hühnerhöfen, wenn eben die Hühner nicht fliehen können, weil sie eingesperrt sind. einen kranken Hahn dem fuchs zu geben ist seit jeher auch bei Bauersfrauen die praxis, bei solchen, die die Hühner im Freigehege haben. Die, die Hühnerbatterien betreiben, wo ein Huhn nur einen winzigen Käfig hat, vergasen sie lieber mit 18 Monaten, wenn sie durchs Eierlegen ausgelaugt sind. Und die Poulets, die wir im supermarkt kaufen, hängen kopfunter am fliessband in der Schlachterei....ist das besser? Zwei Hähne in meinem Hühnerhaus würden sich aufs blut bekämpfen und um die wette schreien, bis die Nachbarn sie mit der Polizei holen lassen.
Eigentlich wollte ich zur diskussion stellen, ob Hähne wirklich wegen des Alters oder Krankheit steril werden können.... Aber offenbar hat niemand so weit gelesen!!
Die Diskussion hast Du ganz schön vermasselt mit Deiner Bemerkung mit dem Fuchs.
Was Du zuletzt geschrieben hast ist ja ganz ok aber Du vergisst,daß Du den Hahn dem Fuchs zum töten vorwerfen willst,das kommt natürlich nicht gut an und hat mit der Liebe zum Tier absolut nichts zu tun.Der Tod durch einen Fuchs ist für den Hahn äußerst schmerzhaft,und Schmerzen will man seinen Tieren ja eigentlich ersparen.
Wie kommst Du eigentlich auf diese blöde Idee? Hast Du kein Geld für einen Tierarzt?
Laila10
Wenn ein Raubtier im Ökosystem verhungert, dann ist es zuviel. Ansonsten ernährt es sich von wild lebenden Tieren, man sollte also Raubtiere nicht füttern, weil es sonst zu einer Überpopulation kommen kann. Raubtiere stellen ihre Vermehrung sehr schnell auf das Nahrungsangebot ein.Original von Hedi
...Also sollten alle Raubtiere verhungern oder weggeschaft werden? Löwen, Füchse Wölfe. Durch einen fleischesser umzukommen, ist immer noch besser, als wie Millionen von Hühnern in einer Schlachtfabrik am Fliessband getötet zu werden. eine falsch verstandene tierliebe schadet allen tieren und der Natur. Raubtiere sind wichtig im Oekosystem und sorgen für die Gesundheit gerade der Beutetiere, idem sie sie von langem Leiden mit alter und Krankheit erlösen. eine Nautr ohne fleischesser, wie sie leider in Mitteleuropa durh die ausrottung der Raubtiere entstanden ist, gerät aus dem Gleichgewicht. Im ältesten Naturpark Yellowstone in USAhat man um die Hirsche vor dem "grausamen tod" durch Wölfe zu bewahren, die wölfe ausgerottet. Als man endlich begriff, wie wichtig raubtiere sind, hat man sie wieder eingeführt. Seither sind die Hirschrudel gsünder. Zahlreiche tiere, die vorher verschwunden sind, - vor allem viele kleine seltene säugetiere, Biber etc, sind wieder da, das Gleichgewichti ist zurückgekehrt. Und ich habe dort zugesehen, wie die Jagd mit Wölfen geht, schnell und sicher der todesbiss- keine spur von langsamer Qal. Bei Füchsen ist es dasselbe, denn diese tiere jagen, um zu Ueberleben, nicht zum spass, wie der Mensch Der Fuchs ist leider das einzige raubtier, das in Mitteleuropa noch da ist. Er tötet schnell und gründlich und wütet nur in Hühnerhöfen, wenn eben die Hühner nicht fliehen können, weil sie eingesperrt sind. einen kranken Hahn dem fuchs zu geben ist seit jeher auch bei Bauersfrauen die praxis, bei solchen, die die Hühner im Freigehege haben. Die, die Hühnerbatterien betreiben, wo ein Huhn nur einen winzigen Käfig hat, vergasen sie lieber mit 18 Monaten, wenn sie durchs Eierlegen ausgelaugt sind. Und die Poulets, die wir im supermarkt kaufen, hängen kopfunter am fliessband in der Schlachterei....ist das besser? Zwei Hähne in meinem Hühnerhaus würden sich aufs blut bekämpfen und um die wette schreien, bis die Nachbarn sie mit der Polizei holen lassen.
Eigentlich wollte ich zur diskussion stellen, ob Hähne wirklich wegen des Alters oder Krankheit steril werden können.... Aber offenbar hat niemand so weit gelesen!!
Du solltest das töten durch Raubtiere in freier Wildbahn nicht verniedlichen. Bestimmt hast du nicht gesehen wenn ein Wolfsrudel einen Elch tötet, das funktioniert nicht so einfach mit einem Todesbiss. Dem Elch werden Weichteile herausgerissen bis er zugrunde geht.
Noch etwas, ja es ist besser Hühner zu vergasen und Hähne kopfunter am Fließband zu töten als lebende Hähne dem Fuchs vorzuwerfen. Das hat mit Natur und Tierschutz absolut nichts zu tun.
Ja und wenn ein Hahn seine Aufgabe nicht mehr erfüllt, dann sollte er einem jungen vitalen Tier Platz machen und fachgerecht geschlachtet werden. Das nennt sich dann Hühnerhaltung, mit schwachen oder kranken Tieren sollte man eh nicht züchten.
Wenn ein Hahn einer Leistungsrasse mit 5 Jahren ausgedient hat ist das nichts ungewöhliches.
Bitte bringe in Zukunft Tierhaltung/Zucht nicht mit in Freiheit lebenden Wildtieren durcheinander.
Wenn Dir jemand sagt: Das geht nicht! Denke immer daran: Das sind seine Grenzen, nicht Deine.
@Hedi
das war sicherlich kein Votum gegen Raubtiere, sondern ein Aufschrei gegen eine Überlegung, ein geschwächtes Haustier, das sein lebenlang betreut wurde, auf diesem Wege einem Fuch auszuliefern. Alles muss seine Chance habe, der Fuchs und der Hahn ebenso. Bis der Hahn sich umorientiert hat ist er tot, weil ein Mensch sich das Recht herausnimmt, jetzt mal, weil es ihm in diesem Moment passt, Natur zu spielen.
Was ist das für ein absurdes Denken? Wäre es für den Fuchs wirklich von Vorteil auf diese Weise vom Menschen gefüttert zu werden? Langfristig gesehen sicher nicht, grundlegend sogar eher von Nachteil, da sich sein Krankheitsspektrum unter Umständen erweitert und seine Fertigkeit in der Mäusejagd reduziert wird. Nicht durch diesen einen Hahn, natürlich nicht, aber durch das Prinzip, so vorzugehen.
Weisst Du dass es für den Hahn schnell geht? nein, denn jetzt werden noch Jungtiere mit Lebendbeute zum Tötenlernen motiviert, das kann Stunden dauern.
Ich verstehe weder die Handlungsweise noch den langen Vortrag über Raubtiere, es ist nichts anders als wieder mal eine sinnfällige Einmischung in die Natur
Gruß piaf
Gruß piaf
Vive la Paix!
Da fehlen mir die Worte, daß man seinem eigenem Tier solche Qualen zufügt
Für den Hahn bedeutet es schon Streß nicht in den Stall gelassen zu werden, an den Rest mag ich gar nicht denken. Heftig.
Und wenn es dir wirklich darum ging den Fuchs zu füttern, warum bringst du nicht den getöteten Hahn in den Wald ?
Deine ganze Argumentation über die Massentierhaltung rechtfertigt nicht dein Tierverachtendes Verhalten. Von wegen "er hatte ja ein schönes Leben", jetzt kann er geopfert werden und zum Schluß leiden
dehöhner
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