Hallo alle miteinander,
ich habe nun schon länger einen Appenzeller-Hahn mit einem schiefen Schnabel. Da ihn niemand haben möchte und wir, bzw ich, sowieso anfangen möchte/n, unser eigenes Geflügelfleisch zu erhalten, werden wir ihn heute schlachten.
Mein Vater hat das früher regelmässig meacht. Ihm tut das Tier Leid, aber er kann es.
Ich hab mich die ganze Woche seelisch und moralisch drauf eingestellt und eigentlich gedacht, dass es für mich jetzt okay ist.
Aber jetzt, wo es ernst wird, wird mir total komisch. Mir zittern die Knie.
Und das, obwohl ich den Hahn nur schlachten lasse.
Daher kommt auch mein plötzlicher Mitteilungsdrang... Wollte es euch gern erzählen.
Ich hoffe, dass ich danach keine psychologische Behandlung brauche
Ich werde berichten, wie es war.
LG Melanie
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