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Thema: Ratten bekämpfen

  1. #131

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    Wir hatten uns auch mal ein Meerschweinchen beschafft und es pfiff auch immer wieder mal ordentlich, wenn sein Häschen grade im Auslauf war und er es suchte. Genützt hat es gar nichts!
    Das ist ein Märchen!!!!

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  2. #132
    Avatar von legaspi96
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    Meinetwegen, ist es ein Märchen!
    Aber komisch ist es schon, das ich 5 Jahre keine Ratten hatte und als das Meerschweinchen nicht mehr da war, hat es ein gutes halbes Jahr gedauert, bis sie kamen.
    Grüße
    Monika
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  3. #133
    Katzenmama Avatar von Gizzy
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    Monika, das war vielleicht Zufall!
    Wer weiss das schon? Fakt ist, das Meeries gar nicht soooo hoch pfgeiffen können. Ich habe ne Menge draussen im moment, ich hab keine Ahnung ob hier Ratten sind! Ich gehe davon aus, das, wenn ich mal ne tote finde , die nicht von hier ist. Habe hier noch nie ne lebende gesehen, aber auich im Winter nicht wenn die Meeries nicht draussen simnd-

  4. #134
    Avatar von legaspi96
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    Tina, Du hast Meeris und keine Ratten. Ist das nicht ein gutes Beispiel? Wenn Du Ratten hättest, hättest Du sie sicher schon bemerkt.
    Grüße
    Monika
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  5. #135

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    Wir hatten früher viele Kaninchen in übereinandergestapelten Kisten.

    In der untersten war unser Meerschweinchen mit dem liebsten Kaninchen
    unseres Jüngsten.
    Darüber waren die Ställe der Muttertiere mit ihren Kleinen.
    Die Ratten kletterten an den Ställen hoch, über den untersten hinweg,
    kletterten in den nächsthöheren Stall mit Muttertier und holten sich dort
    die neuen Kleinen - noch blind - aus dem Nest!
    Das Meerschweinchen hat gequiekt um sein Leben, ES wurde verschont, das Lieblingskaninchen auch, aber nicht die kleinen darüber 1 Etage höher.
    Wir haben das Gequieke gehört und waren eigentlich schnell am Stall, da war aber schon alles passiert. Mein Mann hat dann noch die Ratte laufen sehen mit einem von den Kleinen, alles blutverschmiert.


    Soviel zu "Meerschweinchen hilft".
    Aber süß sind die kleinen ohne Frage.

    Gruß Elke.

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  6. #136
    Avatar von legaspi96
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    Ich kann mir das nicht so ganz vorstellen.
    Wie konnten die Ratten denn in die Kaninchenställe kommen? Hat das Mutertier keinen Rabatz gemacht?
    Grüße
    Monika
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  7. #137

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    Na klar, die war auch völlig fertig. Wir hatten den Stall nach vorne mit großmaschigen Gitter gesichert, wobei die untere Hälfte noch mit kleinmaschigem Hasendraht zusätzlich gesichert war, damit die Jungen nicht gleich rausfielen, wenn sie sich mal verirrt hatten.
    Die "Löcher" in der oberen Hälfte waren groß genug, daß die Ratte da hineinschlüpfen konnte. Sie hat erst die Mutter gebissen ( denn die blutete ja auch) und sich dann blitzschnell den Kleinen gewidmet.

    Wir haben im Anschluß auch die oberen Hälften der Türen mit kleinmaschigem Kaninchendraht gesichert. Da haben die Mistviecher dann trotzdem versucht, weil die dünnen Drähte teilweise durchgebissen waren. Erst die Ausrüstung mit dem festen Draht hat wirklich etwas bewirkt.


    Die großen Löcher oben waren halt schön, daß man mal ein Leckerchen zwischendurch reinschieben konnte, ohne gleich den ganzen Stall zu öffnen - besonders unser Jüngster hatte da seinen Spass dran.

    Gruß Elke.

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  8. #138

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    Moinsen,

    so, ich werde auch mal wieder von meinen Ratten berichten. Mittlerweile klappt die Bekämpfung mit Fallen ganz gut.

    Es ist wohl so, dass wenn man das schlaue Alphatier erwischt der Rest der Bande unvorsichtig wird.

    Ich hatte das vor einem Jahr schon mal mit Gift da wurde über ein halbes Jahr lang der Rattengiftbehälter stetig geleert, ohne dass ich irgendwann mal eine tote Ratte gefunden habe. Erst als ich ein großes Tier im Stall mit meinem Schuh erlegen konnte, fingen die anderen an, das Gift zu fressen und nach 4-5 Tagen torkelten ein dutzend sterbende Ratten im Hühnerstall herum.

    Derzeit habe ich 2 Schlagfallen in Betrieb, bei dem Modell (Sugan Rattenfalle von Neudorf) kommt übrigens keine Ratte mehr raus, wenn sie denn mal drin ist, dafür ist die Falle auch nicht gerade günstig.

    Habe bis auf ein Rattenloch an der Wand alle Löcher im Stall mit Beton zugemacht. Vor diesem verbliebendenen Rattenloch habe ich eine 2 m lange OSB-Platte an die Wand gestellt, sodass die Ratten nur noch links oder rechts hinter der Platte durchlaufen können und dort stehen am Ende jeweils die Fallen.

    Das ganze lief erst ein wenig schleppend an. Ständig waren die Fallen zu und nix drin. 4 der ersten 5 Ratten haben wir quasi auf der Flucht in die Fallen gescheucht, davon 3 richtig fette Ratten. Da muss wohl auch die Schlauste dabei gewesen sein, mittlerweile laufen jede Nacht welche in die Fallen, insgesamt sind das jetzt schon 28 gefangene Ratten und sie werden im Schnitt immer kleiner. Denke dass da bald der Bestand ausgerottet ist, kann mir nicht vorstellen, dass das alles Vorkoster sind, zumal ich die Fallen nicht mehr beködere, sondern eben nur in die Laufwege stelle.
    Schöne Grüße
    Andi

  9. #139
    Neandertaler inside Avatar von talpini
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    Tach auch,

    Lebende Ratten habe ich auf dem Grundstück, oder in der Nähe, nicht gesehen. Aber es gibt sie, sie wohnen unter der Betonplatte auf der der Hühnerstall steht. Und leben vom übrig gebliebenen Hühnerfutter (keine Küchenabfälle etc, nichts gekochtes).

    Mehrmals täglich entnehme ich die Hühnereier, Rattenkot habe ich nirgens festgestellt. Einzige Hinweise sind also die Höhleneingänge, Nagespuren, um sich Zugang in den Bereich mit dem übriggebliebenen Futter zu verschaffen, an einer PVC-Wellplatte.

    Eine hier wild lebende Katze fängt Mäuse und auch, zu zumindest junge, Ratten. Gelegentlich legt sie mir ein Stück vor. Die Katze bekommt als Grundversorgung täglich eine Dose Katzenfutter von mir, das sie aber "anfordern" muss, es liegt also nichts herum, was die Ratten versorgen könnte.

    Nachdem ich mir bekannte Zugänge mit dünn fließendem Beton verschlossen hatte, legten die Ratten unverzüglich, ca. 5 cm unter der Erdoberfläche, einen ca. 1,3 m langen Tunnel der in einen schlecht einsehbaren Bereich führt, an. Diesen Tunnel habe ich auf gegraben, die Ratten nutzen einen weiteren Ausgang, den ich in Kürze mit Beton verschließen werde.

    Sinnvoll scheint mir den gesamten Rand derartiger Bodenplatten mit senkrecht in den Boden eingebauten Gehwegplatten, 50 cm sollten ausreichen, zu umgeben. Dadurch wird das untergraben der Bodenplatte verhindert.

    unter http://www.rattenhausen.de/wild/wild.htm ist zum Thema einiges interssantes zu lesen. Die Autorin wirbt um Verständnis und Achtung auch der Wanderratte. Man solle die natürlichen Feinde der Ratte fördern. Die Hausratte stehe auf der "Roten Liste", heißt es weiter.

    Mir sagt die Methode, CO2 in den weitesgehend abgedichteten Bau einzulassen und so alle Ratten darin zu töten, besonders zu. CO2 o.ä. hat mancher Heimwerker als "Schweißschutzgas" vorrätig.

    angenehmen Aufenthalt auf der Erde
    talpini
    Eine Voraussetzung für den Frieden ist der Respekt
    vor dem Anderssein und vor der Vielfältigkeit des Lebens
    Dalai Lama

  10. #140

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    Moin,

    wer um ''Verständnis'' für krankheitsübertragende und alles zerstörende
    Wanderratten wirbt hat ein Problem....

    Talpini, ich habe früher (so vor 30 Jahren) auch versucht mit eingegrabenen Gehweplatten Ratten fernzuhalten, spare Dir die Mühe!

    Wenn die irgendwohin wollen dann graben sie, solange bis sie es schaffen.
    Gerade ihre ''Burg'' (unter Deiner Betonplatte) werden sie immer und immer wieder besetzen wollen, da helfen keine 50 Cm ...
    da ist die Sache mit dem Gas schon besser, und kontinuierlich Gift auslegen/ plus Fallen..hartnäckig sein ist die Devise.

    Übrigens: Wenn sie das Gift (ich nehme die hübschen blauen Bonbons..)
    nicht mehr annehmen: Kreativ sein, flüssiges Nutella drüber...am nächsten Tag ist alles weg!

    Waidmannsheil!
    Gruß
    Jockel

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