gsgs, hast du schon mal was von natürlicher Auslese gehört ?
Das kannten die Vor zig Jahren auf Rügen auch schon. Nur hat das Kind heute einen Namen . Aber nicht weiter sagen ....H5N1
gsgs, hast du schon mal was von natürlicher Auslese gehört ?
Das kannten die Vor zig Jahren auf Rügen auch schon. Nur hat das Kind heute einen Namen . Aber nicht weiter sagen ....H5N1
Zitat: " wir müssen die Kurve der Dummheit flachhalten "
Für dich sind das vielleicht unwichtige Spitzfindigkeiten.die werden sich doch wohl nicht an Spitzfindigkeiten
Für mich ist die frage wichtig, ob Enten, Gänse, Schwäne oder was sonst, in so einem Fall gekeult werden, weil irgend ein Behördenheini sie mir zuordnet, oder ob gar nichts passiert, weil die Tiere als wildvögel gelten. Ein und derselbe Fall, aber mit völlig unterschiedlichen Konsequenzen.
Ich kann mich nicht dagegen wehren, aber je mehr sich solch seltsame H5N1-Fälle, bei welchen nicht alle Vögel im Umfeld sichtlich erkranken, häufen, desto weniger Schrecken löst dieser Virus bei mir aus. Ganz im Gegensatz zu dem, was man mir einbläuen will. Nur den Organen der Legislative und denen der Exekutive traue ich nicht, nicht wirklich, eigentlich überhaupt nicht. Die machen mir das Herz noch schwer.
L. G.
Wontolla
So seltsam ist das gar nicht.
Das Wasservögel das eigentlich Virus Reservoir ist nach wie vor nicht widerlegt. Insofern wundert es auch nicht sosehr, das sie besser an solche Erreger angepasst, also widerstandsfähiger sind.
Über die Schwäne wurde zwar viel schwadroniert, Sentinelspezies u. ä. unausgegorenes Zeug, aber die Tatsache, dass schon beim Ausbruch 2006 Antikörper gefunden wurden zeigt, dass sie damit fertig werden können.
Beim Constanze projekt wurden ebenfalls bei Wasservögeln Antikörper nachgewiesen, ebenso im ausbruch im August Fällen bei den Mastenten.
Ob man sich darüber freuen soll, weiss ich nicht, auf jeden Fall sollten Leute wie Steiof ihre Theorien nochmal überprüfen.
hab ich kuerzlich ein Paper gesehen, wo Schwaene und Gaense
getestet worden auf H5N1-pathogenicity
mal sehen, ob ich's finde
http://www.cdc.gov/EID/content/13/12/1821.htm
Warum Daß das Virus im Wildvogelbestand (schon sehr lange) vorhanden ist, weiß er, das hat er nie bestritten. Es gibt da halt einen großen Unterschied zwischen hoch- und niedrig pathogen:Original von Tadorna
Ob man sich darüber freuen soll, weiss ich nicht, auf jeden Fall sollten Leute wie Steiof ihre Theorien nochmal überprüfen.
Zitat Klemens Steiof:
Die fachlichen Feststellungen und Einschätzungen aus ornithologischer Sicht decken sich mit aktuellen evolutionsbiologischen Überlegungen zur Ökologie von Vogelgrippeviren: Weder ist es wahrscheinlich, dass hoch pathogene Vogelgrippeviren in Wildvogelbeständen entstehen, noch dass Wildvögel eine wesentliche Rolle bei der Verbreitung spielen können.
0,4 Holländische Zwerge, 1,4 Zwerg-Orloff, 1,0 Holländer-Bantam-Mixe
Irrtum:Warum fragend Daß das Virus im Wildvogelbestand (schon sehr lange) vorhanden ist, weiß er, das hat er nie bestritten. Es gibt da halt einen großen Unterschied zwischen hoch- und niedrig pathogen:
had the deadly avian flu virus H5N1
Das Virus ist hochpathogen. Und ein hochpathogenes virus wird nie wieder niedrigpathogen.
Steiof sagt klipp und klar, dass Wildvögel, die mit hochpathogenem Virus infiziert sind, sterben und nicht munter umherfliegen. Diese Aussage verträgt sich nicht mit Antikörpern in gesunden Vögeln
Hallo.
Wer ist Steihof?
Wildtiere waren noch nie Gesund!
Mit freundlichen Grüßen.
Stimmt....Wildtiere waren noch nie Gesund!
Und wenn ich an das verbeitete Gliederreissen, eingewachsene Zehennägel, Legenot, Haarausfall und Schreckmauserf denke, Menschen im Allgemeinen wahrscheinlich auch nicht.
Menschen mit LegenotOriginal von Tadorna
Stimmt....Wildtiere waren noch nie Gesund!
Und wenn ich an das verbeitete Gliederreissen, eingewachsene Zehennägel, Legenot, Haarausfall und Schreckmauserf denke, Menschen im Allgemeinen wahrscheinlich auch nicht.
Okay, ich bin kein Virologe, aber Antikörper im gesunden Vogel bedeuten doch nur, daß dieser Vogel das Virus überlebt hat. Das FLI braucht immer mehrere Tage, um am toten Vogel zu bestimmen, ob er die hoch- oder die niedrigpathogene Variante hatte, wie wollen die das dann herausbekommen, wenn sie nur einen gesunden Vogel mit Antikörpern zur Verfügung habenSteiof sagt klipp und klar, dass Wildvögel, die mit hochpathogenem Virus infiziert sind, sterben und nicht munter umherfliegen. Diese Aussage verträgt sich nicht mit Antikörpern in gesunden Vögeln
0,4 Holländische Zwerge, 1,4 Zwerg-Orloff, 1,0 Holländer-Bantam-Mixe
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