Röhnfried Brieftauben-Grambamix.
Meine Taube war schon ziemlich fertig. Aber nach 3 Tabletten war sie wieder fit und konnte wieder draußen rumfliegen.
Grüße Tina
Danke @Tibi. Ich bin jetzt irgendwie platt (nicht wg. Dir )
Lt. Netz ist Cardinazol ein Antibiotikum, mir ist hierzu noch das Spartrix bestens bekannt.
Das habe ich im Netz gefunden: https://www.vetpharm.uzh.ch/Wirkstof...1/6767_01.html
Meinem Huhn Lilli hat Spartrix und danach nach Wieder-Auftauchen des Problems dann Metranidazolum sehr gut gegen den Gelben Knopf geholfen.
Nur: Ist das bei Euch frei erhältlich? Ich musste , damit ich das für mein schon schwer erkranktes Huhn vom TA überhaupt bekam. Ich wohne in der Schweiz.
Warum in aller Welt das Medi auch vorbeugend empfohlen wird, ist mir nochmals ein Rätsel.
Ich bin nicht "vom Fach", verstehe auch viel zu wenig davon, aber ich kann mir gut Namen merken/aufschreiben, die hilfreich bei meinen Tieren waren.
AB hat mWn nichts mit Immunsystem-Stärken zu tun. Sollte das jedoch in einem Zusammenhang mit einem anderen Post in diesem Faden haben, gestehe ich, dass ich den Faden (noch) nicht durchgelesen hab, hole ich aber so bald als möglich nach.
Tiere sind meine Freunde, und ich esse meine Freunde nicht. Georg Bernard Shaw 1856-1950.
Das konnte ich hier einfach über das Internet bestellen. Dass es sich hierbei um ein Antibiotikum handelt war mir nicht bewusst.
Ne, das war auch nicht auf die Stärkung des Immunsystems bezogen, nur auf die Beläge. Kann ja auch was anderes sein. War nur so eine Idee.
Geändert von Tibi (10.01.2023 um 10:40 Uhr)
Grüße Tina
Hallo Widdy,
bei mir hatte ein Huhn auch so gelbe Belege /Eiter im Schnabel. Es roch auch sehr nach Eiter. Es war schon ganz schön schlapp. Ich habe ihm Meerrettich angeboten. Anfangs war es nicht sehr begeistert und hat nur den Schnabel abgeleck. Aber als sich auch die anderen Hühner dafür interessierten hat es munter drauf losgefuttert. Das war im November und mein Huhn lebt heute noch und frisst auch wieder. Ich wollte meine Erfahrung mit Meerrettich nur mal mitteilen. Seitdem gebe ich fast täglich ein paar Kleckse Meerrettich ins Weichfutter.
Geändert von Landhühner (12.01.2023 um 10:58 Uhr)
0,1 Sundheimer, 1,5 Lavender Araucana, 0,4 Lavender Araucana / Sundheimer Mix, 0,2 Lavender Araucana / Orpington Mix, 0,2 Lavender Araucana 75% / Orpington 25% Mix
Danke Dir @Landhühner,
guter Tipp! Und super, dass es Deinem Huhn so geholfen hat.
Ich denke dran, wenn wieder was in diese Richtung gehen sollte . Mache immer wieder Schnüffel-Tests.
In unserer Küche existiert sogar noch eine grüne Wasabi-Paste
Wie Jürgen von der Lippe mal meinte, " ... dass man sich nachher das eigene Naseninnere vor den Augen ansehen könne ...".
Tiere sind meine Freunde, und ich esse meine Freunde nicht. Georg Bernard Shaw 1856-1950.
Ich würde mich hier nochmal ranhängen.
Ich habe Hennen, die immer wieder niesen. Es ist "nur" Niesen, ohne Tröten oder Schnodder.
Egal, was ich ihnen an Zusätzen so gebe (ich habe hier Hennengold, Kükenglück, geraspelte Möhren, Oregano getrocknet, Dosto Liquid, Brennesseln, Ringelblumen, Kräuter-Pulver, StaWa Darmkur und ImmunFit, Darmwohl, Multi-Vitamin, Calcium in unterschiedlichsten Ausführungen u. v. m.), egal in welcher Zusammenstellung und egal wie lange, es ist immer wieder eine am niesen.
Habt ihr noch einen Tipp für mich? Gefühlt habe ich echt schon alles ausprobiert.
Das sind alles tolle Sachen aber keines wirksam bei Schnupfen /niesen.
Ich gebe als allererstes Meerrettich ins Weichfutter.
Wie viel Meerrettich auf wie viel Weichfutter? Das hab ich tatsächlich noch nicht probiert.
Ist bei mir genauso.
Habe mir aber folgende Rechnung aufgemacht:
Wenn ich ein (kleines) Kind habe, muss ich damit rechnen, dass es 1-2 mal im Jahr erkältet ist oder sich sonst irgendwie nicht wohlfühlt. Ist selten ein wirkliches Problem, aber für das Kind unangenehm und man muss sich halt kümmern.
Ich selbst fühle mich vielleicht auch 1 - 2 mal im Jahr nicht wirklich "auf dem Damm". Auch hier steckt ja selten was wirklich Schlimmes hinter. Muss ich mich halt bisschen schonen und einfach durch.
Und warum sollte es Hühnern (oder auch anderen Tieren) sehr viel anders gehen, als uns Menschen?
Wenn ich 10 (oder wie ich jetzt 14) Hühner habe, fände ich es nicht überraschend so um die zwanzigmal im Jahr bei irgend einem eine Missbefindlichkeit wahrzunehmen - Niesen, Schlappheit, blasser Kamm, Appetitlosigkeit, Durchfall ....
Natürlich muss man das beobachten und im Bedarfsfall reagieren.
Aber die meisten Fälle gehören für mich in die Kategorie "ist halt so - geht auch wieder vorbei".
"Rentnerpärchen" 1,1, gemischter "Jungtrupp mit Oma" 1,16 und 5 Seidies (2,3) - LG Christina
"Life is what happens while you are busy making other plans." (John Lennon)
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