Seite 7 von 17 ErsteErste ... 34567891011 ... LetzteLetzte
Ergebnis 61 bis 70 von 163

Thema: sterbende Cochinküken

  1. #61

    Registriert seit
    03.06.2007
    Beiträge
    167

    RE: sterbende Cochinküken

    Hallo
    Habe nun 9 kleine Chabos.
    Allen geht es supergut . Ich hoffe das bleibt so.
    Gruß Resi

  2. #62

    Registriert seit
    21.11.2005
    Ort
    Wichtelheim
    PLZ
    12345
    Land
    Deutschland
    Beiträge
    3.993
    Hallo

    @odranoeL
    Nochmal zu den Milben: Verminax hilft vielleicht gegen Federlinge, aber nicht gegen die rote Vogelmilbe, jedenfalls nicht bei mir. Und Ardap hat die Biester damals auch nicht getötet. Da hilft bisher nur regelmäßiges Abflämmen als Vorbeugung einer zu großen Vermehrung.

    Ich drück dir für deine Bällchen jedenfalls ganz fest die Daumen...

    LG, Sonja
    Liebe Grüße aus Wichtelheim!

    Sonja

  3. #63

    Registriert seit
    13.02.2006
    Beiträge
    2.009
    Original von odranoeL

    Der Farbschlag meiner Wollknäuel ist schwarz-weiß gescheckt und gelockt.
    Die habe ich von einem Bekannten geschenkt bekommen, weil ich eigentlich Glucken haben wollte. Wer kann ahnen, dass ich dieses Jahr dann plötzlich 18 Nester jetzt mittlerweile habe.
    Hast Du auch ZC?
    Ja, porzellan, braun und schwarz. Nichts besonderes, was zur Zucht taugen würde, aber lustig sind sie und gute Glucken.

    Lass sie ruhig noch im Stall. Wenn es dort hell und luftig ist, können sie da noch etwas bleiben.
    Ich finde immer, dass die erste Woche am Kritischsten ist. Danach kennen die Kleinen alles und sind schon ganz schön flink.

    Drücke Dir weiter die Daumen und warte gespannt auf Dein Untersuchungsergebnis!

  4. #64
    Avatar von odranoeL
    Registriert seit
    20.10.2006
    Beiträge
    4.744
    Themenstarter
    Hallo Elanor,
    das habe ich auch bemerkt.
    Daher hab ich mir vom TA Bactolol geholt und Multikill.
    Ansonsten wenn keine Brüterei ist, verwende ich einen Hammer,
    der hält dann ein halbes Jahr an, aber wenn die brüten kann ich das Mittel
    leider nicht nehmen. Daher das Problem und die Suche, ein sog. Zwitter
    für die Übergangszeit zu bekommen. Klappte aber nicht, daher erst mal
    das was mir der TA gegeben hat. Und Kieselgur habe ich zwar auch genommen, aber ich bin mir sehr unsicher, hinsichtlich des Einatmens, gerade bei den kleinen Bällchen. Daher habe ich Kieselgur bei denen nicht genommen.
    Die Küken der Brahma und Marans haben damit keine Probleme, auch die Enten und Gänse nicht.
    Füge dich der Zeit, erfülle deinen Platz und räum ihn auch getrost: Es fehlt nicht an Ersatz!

  5. #65
    Avatar von odranoeL
    Registriert seit
    20.10.2006
    Beiträge
    4.744
    Themenstarter

    Untersuchungsergebnis

    Hallo Black Giants,
    ich werde das Ergebnis von der Kotprobe heut abend reinstellen. Bin selber gespannt. Bis jetzt sind die Kleinen mit der Glucke recht agil.
    Da ich früher nicht ZC besaß, ist es eine neue Erfahrung. Meine Freundin hat mich schon richtig ausgelacht und konnte es auch nciht fassen, dass ich Zwerge jetzt habe, da ich eigentlich nur große und robuste Tiere haben möchte.
    Das Grundstück vom Hühnerhof ist sehr urwüchsig, dort hausen Wasserratten - Marder - Fuchs - Hühnerhabicht nistet zwei Bäume weiter.
    Was glaubst Du wohl, was ich am Anfang für Probleme hatte, bis ich alles in Griff bekam. Die Höckergänse sind das Ergebnis wegen des Hühnerhabichts z.B. Das sind Top-Wächter, bessere gibt es gar nicht. Kann ich nur jedem empfehlen. Aber Wasserratten - man sind das riesige Biester. Da habe ich noch immer Probleme. Daher habe ich die küken nämlich zu Hause, da ich Sorge habe, dass sie mir sonst die Küken holen.
    Ich habe 300 m entfernt vom Bach jetzt ein Gehege eingezäunt mit mehreren Hütten drauf, damit die Glucken dort ihre Küken führen können. Versuchsweise. Ich hoffe, dass es dieses Jahr klappt und kein Küken mir verloren geht wegen der Wasserratten. Ansonsten kommen sie zu mir nach Haus aufs Grundstück. Ich werde das beobachten.
    Die ZC die ich geschenkt bekam, sind ja gelockt. Wenn ich die dort aufs Grundstück bringe, und im Winter dort bleiben, dann haben die doch verklebte Federn bei den vielen Locken. Das ist doch bestimmt unangenehm und zieht auch manches nach sich. Daher will ich mal sehen,
    ob ich sie notfalls hier am Haus über den Winter lassen kann.

    Ich lass die Kleinen jetzt erst mal im Stall bis die Gefahr gebannt ist - 7 Tage dauert die Antibiose und danach vielleicht doch noch die Marek-Impfung.
    Sundi sagte kann man noch machen am 7. Tag - hat sie auch gemacht. Werde ich also auch tun. Und dann sind ja kritische 4-5 Wochen, bis sie immun sind, solange bleiben sie unter Beobachtung, damitmir so was nicht noch mal passiert.
    LG
    p.s. porzellanfarbig sind auch schöne Tiere :-))), braune kenne ich noch nicht und schwarz habe ich schon öfters gesehen
    Füge dich der Zeit, erfülle deinen Platz und räum ihn auch getrost: Es fehlt nicht an Ersatz!

  6. #66
    Avatar von odranoeL
    Registriert seit
    20.10.2006
    Beiträge
    4.744
    Themenstarter

    RE: sterbende Cochinküken

    Hallo Resi,
    hast Du eigentlich ein Bild von den Kleinen?
    Kannst Du das irgendwie hier reinstellen, dass ich es sehen kann?
    Bin so neugierig
    Füge dich der Zeit, erfülle deinen Platz und räum ihn auch getrost: Es fehlt nicht an Ersatz!

  7. #67

    Registriert seit
    15.01.2007
    Beiträge
    7.432
    Hallo,
    hier kommt das Foto, ich hoffe, man kann genug darauf erkennen, auch hier bei uns regnet und stürmt es die ganze Zeit!
    Die größeren Hütten sind so ca. 130/80/80 (B/H/T) und damit groß genug, daß auchTränke und Futterschüssel in einer Ecke Platz haben (Regenration) und die Glucken mit den Küken bei Sauwetter auch nicht unbedingt raus müssen, wenn sie nicht wollen. Das Klappdach wird beim Wechsel der Einstreu/Ausbrennen/etc. mit einem Holzstiel fixiert, so daß einem der Deckel nicht auf den Schädel kracht . Der Ausgang hat zwei Führungsschienen und wird nachts mit einem vergitterten Holzrahmen geschlossen. So etwa alle 1-2 Tage räume ich den Kot aus dem Auslauf ab, nach 10 Tagen wird umgesteckt, so daß alles immer schön frisch begrünt ist. Räder untendran erleichtern das Verschieben der Hütte ungemein, man rollt einfach ein Stückchen weiter und gut is. An einer geschützten Stelle an der Hütte schütte ich einige Eimer Sand hin und ergötze mich dann an der Begeisterung der Bewohner

    Das Ausbrennen funktioniert hervorragend, das machen wir auch immer nach dem Ausräumen und Aussaugen, bevor neu eingestäubt und mit Holzspänen eingestreut wird. Wir hatten bisher nur einmal vor vielen Jahren rote Vogelmilben im alten Stall, aber seit wir regelmäßig ausbrennen, aussaugen, einstäuben und mit Verminex tropfen bzw. sprühen hat sich da nix mehr blicken lassen und die Kontrollfallen sind seit Jahren leer, nicht eine einzige Vogelmilbe, egal welcher Farbe ... , obwohl bei uns in den Ställen die Spatzen und Schwalben ein- und ausfliegen.

    Das Kieselgur schadet den Küken wirklich nicht, meine haben noch nichtmal geniest, obwohl ich da ja nicht nur reichlich unter die Einstreu sondern auch noch eine ordentliche Dosis obendrauf und auf die Glucke auch noch gebe
    Ach ja, wir haben noch nie etwas anderes zur Ungezieferbekämpfung genommen, das ist uns nach näherer Recherche doch alles zu unheimlich gewesen.

    LG Hühnerling

  8. #68
    Avatar von odranoeL
    Registriert seit
    20.10.2006
    Beiträge
    4.744
    Themenstarter

    abflammen

    HAllo Hühnerling,
    ne ganz dumme Frage:
    wie machst Du es genau mit dem Abflammen, das kenne ich nicht.
    Das bedeutet ja mit einer Flamme.
    Ich kenne es so:
    Den Stall total leer, alles ordentlich säubern bzw. waschen,
    desinfizieren, mit Kieselgur einstreuen, dann Späne bzw. Kies.
    Und die gereinigten Utensilien wie Tränke und Trog rein.
    Besrpühte Tiere - zusätzlich mit Kieselgur - rein und Fertig.
    Ist das falsch?
    Das Des-Mittel bekomme ich vom TA, es ist ein Hammermittel, wo man die
    Hütte auch einen TAg auslüften lassen muss.
    Beim Hühnerstall bekomme ich ein anderes Mittel, wo die Tiere mind. 2-4 Stunden draußen bleiben müssen, zweckmäßigerweise macht man das dann,
    wenn die Sonne scheint. Und dieses 2x im Jahr.
    Allerdings habe ich bei den Küken bisher keine Viecher gehabt, sehr wohl aber bei den Großen.
    Jetzt wo sie brüten, kann ich eh erst richtig ausssprühen, wenn sie fertig mit
    dem Brutgeschäft sind.
    Übrigens war ich beim TA - Ergebnis hab ich erst am WE, wahrscheinlich erst am Montag nächste Woche. Das ist mehr als Pech, wo ich so neugierig bin.
    Das Ansetzen dauert schon 2-3 Tage sagte der TA. Und ich muss morgen noch ne Kotprobe abgeben. Das ist verdammt schwierig, da kleine ZC so gut wie nichts haben. Und mit ner Messerspitze voll gibt sich der TA nicht zufrieden, muss mind. nen Esslöffel voll sein. So ein Schi.......
    ABer bis jetzt sind die kleinen ZC am Leben, das zählt erst mal.
    Und noch was sagte der TA
    das Impfmittel gegen Marek, was er spritzt, läßt zu, dass geimpfte und nicht geimpfte Tiere zusammen bleiben können lt. Hersteller. Ich weiß aber nicht den Namen des Herstellers. Kennst Du Dich damit aus
    Füge dich der Zeit, erfülle deinen Platz und räum ihn auch getrost: Es fehlt nicht an Ersatz!

  9. #69
    Avatar von Arne
    Registriert seit
    13.02.2005
    Beiträge
    4.697
    ...kein Küken mir verloren geht wegen der Wasserratten...
    Echte Wasserratten sind Vegetarier!
    Du kannst NIE so dumm DENKEN, wie Hühnerhalter sich verhalten können!


    Jetzt hab ich endlich meinen eigenen Gockel im Avatar!
    Eulenspiegelei ist mein "Ding"! Danke an den freundlichen "Erkenntnishelfer"!

  10. #70
    Avatar von odranoeL
    Registriert seit
    20.10.2006
    Beiträge
    4.744
    Themenstarter

    Wasserratten

    Hallo Arne,
    meinst Du das im Ernst.
    Denn ein Geflügelexperte von dem Onkel meines Mannes meinte, ich solle aufpassen, dass mir die Wasserratten nicht die Küken oder die Bruteier holen.
    Daher achte ich schon drauf, dass ich diese Viecher minimiert bekomme.
    Denn ganz weg - ein Problem. Das hat aber mit dem Kükensterben nichts zu tun. Abends sind die Ställe dort dicht und marder und wasserrattendicht.
    Und die ZC sind nicht hinten am Hühnerhof, sondern vorne bei uns in der Voliere. Der Hühnerhof ist ne Viertelstunde vom Haus entfernt.
    Die jetzt geschlüpften von der 1. ZC-Glucke habe ich bei uns im Haus unter der Rotlichtlampe, da mir das Sterben zu viel war. Im Haus haben sie einen "Auslauf " von 2 qm mit ihrer Mama.
    Die 2. Mama werde ich sehen, wieviel sie ausbrütet - bis jetzt nichts in Sicht. Die bekommt dann auch einen 2 qm "Auslauf", ebenfalls im Haus.
    Hier habe ich sie dichter bei mir, nene, nicht noch mal so viel sterben.
    Wenn sie 4 Wochen alt sind, dann können sie zurück in die Voliere mit beiden Mamas. Dann ist es i.O.
    Übrigens hat mir meine TA von heute, die Geflügelexpertin ist, bestätigt,
    dass es u.U. von der Marek-Bruthenne auch ausgehen konnte. Aber Ergebnis
    abwarten. Sie riet mir, wie ihr hier im Forum, die beiden auszusondern.
    Und nächstes Jahr nur Bruma - jetzt weiß ich ja was das heißt :-)))
    Füge dich der Zeit, erfülle deinen Platz und räum ihn auch getrost: Es fehlt nicht an Ersatz!

Seite 7 von 17 ErsteErste ... 34567891011 ... LetzteLetzte

Ähnliche Themen

  1. sterbende Tiere durch Durchfall - angeblich keine Kokzidien
    Von Gänseblümchen85 im Forum Ansteckende Krankheiten
    Antworten: 25
    Letzter Beitrag: 25.09.2017, 20:49
  2. cochinküken schwarz-weiß getupft
    Von nebort im Forum Fragen zu Hühnerrassen
    Antworten: 1
    Letzter Beitrag: 31.07.2007, 21:32
  3. sterbende Henne
    Von Artus001 im Forum Ansteckende Krankheiten
    Antworten: 6
    Letzter Beitrag: 21.05.2007, 09:08

Lesezeichen

Lesezeichen

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •