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Thema: Mehrere Todesfälle - Zufall oder Zusammenhang?

  1. #21

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    @Kamillentee Ja, das frische Grün dachte ich auch, dass es recht Eiweißhaltig sein müsste, oder? Ich habe meiner Mutter trotzdem gesagt, dass sie heute mal wegen Bierhefe fragen soll, wenn sie im Landhandel ist. Ich hoffe sie vergisst es nicht.
    Einen kleinen Eimer mit Weizen zum Keimen, habe ich heute angesetzt. Schaden dürfte es ja so oder so nicht.

    Ja, wir sprühen Insektizid 2000 auf die Füße. Wir haben es mit Ballistol, Leinsamenöl, Kieselgur, Ardap, etc versucht und nichts hat geholfen. Als mein Onkel vor ein paar Jahren zeitweise unseren Bestand fast komplett übernahm, probierte er rum und erzielte mit Insektizid2000 innerhalb kürzester Zeit unglaubliche Erfolge. Er sprühte einfach Abends wenn die Hühner auf der Stange waren, die Füße ein und hatte innerhalb kürzester Zeit Ruhe.

    Heutiger Stand:
    Der Hahn schwankt noch immer etwas, ist aber nach wie vor ansonsten putz munter und ganz normal. Man könnte fast denken, er hat ein heimliches Alkoholversteck gefunden und ist am dauerschnasseln

    Der Vorwerkmix geht es weiterhin eigentlich gut. Sie läuft herum, sie frisst, alles gut. Nur eben wenn sie liegt, atmet sie so komisch was aber auch nicht immer ist.

    Der Wyandotte geht es deutlich besser. Sie ist noch etwas ruhig, aber läuft die ganze Zeit umher und hat guten Appetit.

    Meine kleine Silver ... Ich mache mir nicht mehr hoffnung. Es war ja deutlich besser geworden, sie war uns ständig hinterher gelaufen und lernte schnell wann und wo sie extrawurst abstauben kann, auch wenn sie nie gierig war. Sie suchte unsere nähe und wollte eben was mampfen. Reichte nie dazu aus dass sie zunahm - ware aber eben auch stehts nur kleine Portionen die sie fraß.
    Jetzt steht sie viel rum, kommt gar nicht mehr zu uns, trinkt viel und frisst ein bisschen wenn man ihr Weizen hinwirft, aber alles sehr verhalten.

    Ich vermute bei ihr mittlerweile dass es irgendwas erbliches ist. Ich meine, es ist doch einfach nicht normal dass mindestens 3 von 6 Tieren einen doppelten Kamm hatten, obwohl die Bruteierverkäuferin angeblich keine Tiere mit solchen Kämmen hätte und auch noch ebenfalls 3 Tiere die selben Symptome haben? Ich finde das einfach merkwürdig. Meine Mutter wollte der Frau auch Bilder schicken, die Frau wollte ihr eine Nummer schicken die Whats app hat - tat sie aber nie.

  2. #22

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    wir hatten einen unbemerkten milbenbefall. wir, milben? kann gar nicht sein........
    als milbenanfänger wußten wir nicht um die verstecke. tagsüber kein viech zu sehen, da mussten wir schon nachts raus. sie haben mehrere unserer hühner ausgesaugt, darunter eine glucke, bis eine vereinskollegin bei der suche half. sie waren an stellen, das würdest du nie vermuten. in ritzen von tränkenständern usw.
    unser verbrauch an rapsöl ist enorm gestiegen. regelmäßig wird alles in den ställen mit öl eingepinselt, auch die beine der hühner, wenn sie im weg stehen. ballistol hilft auch sehr gut, benutzen wir allerdings fast nur bei den tieren direkt.
    mach das einfach mal.
    vielleicht hast du auch gelegenheit, über nacht eine kamera aufzustellen. dann siehst du, ob die tiere besuch bekommen.
    ich wünsche dir viel glück.

  3. #23

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    @SetsukoAi
    Legemehl geben wir Zeitweise, eben zu den 'kargeren' Zeiten. Aber auch da hört man ja immer wieder 'macht zu fett', daher geben wir es nicht immer.
    Hier kommt auch nur gekörnt in Frage. Pellet fressen unsere nicht mal mit dem Hintern an.

    @frau merline: Ganz so neulinge sind wir mir Milben ja eigentlich gar nicht, wir behandeln jedes Jahr weil unsere Tiere durchgängig den ganzen Garten ihr Reich nennen und so auch Kontakt zu Wildvögeln da ist. Daher kalken wir auch mindestens aller zwei Jahre (was wir eben erst vor zwei Wochen frisch gemacht haben) und haben auch immer irgendwas gegen Milben da, um schnell handeln zu können, weil es eben, wie du schon sagst, gern erst spät auffällt.
    Vorallem im Sommer wenn es warm im Stall ist, gibt es immer regelrechte Milbenexplosionen und Glucken werden von uns prinzipiell immer eingepudert, weil wir da auch schon die Probleme hatten wie du sie nennst. Aber kurz nach dem Einkalken sollten Milben doch eigentlich gar eine Chance haben, oder?
    Ich habe gestern dennoch geguckt. Konnte keine Milben sehen, fand aber ein paar kleine Zwischenräume verdächtig ausschauend, wenn sie vielleicht nicht nur so aussahen weil wir vielleicht nicht ganz rankamen? Sah komisch aus und habe dort gleich Ardap hingesprüht und dann noch mit geschlossener Tür, 15 Minuten den Stall 'ausstinkern' lassen.

  4. #24
    (geschmacklos) Avatar von Kamillentee
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    Ja, vielleicht sterben die Kalkbeinmilbenn sehr schnell ab, aber warum wohl?
    Weil das Zeug hochgiftig ist!
    Gerade Hühner/Vögel reagieren da sehr empfindlich.
    Sind die meisten Krankheitsfälle vor oder nach dieser "Behandlung" aufgetreten?

    Und mit was pudert ihr die Hühner/Glucken ein?

    Oh je, du kannst ruhig Concurat nehmen für die Legehühner, da kommts auch nicht mehr darauf an.
    Geändert von Kamillentee (11.04.2018 um 15:24 Uhr)
    Futter macht Freunde.

  5. #25

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    Die betroffenen Tiere sind alles welche ohne Kalkbeinmilben, also sie wurden nicht eingesprüht, und es fing auch davor an.

    Ganz früher haben wir mit Bolfo Hundeflohpuder gepudert, da der Tierarzt mit der holländischen Haubenhenne es uns damals empfohlen hatte. Wirkte bis vor einigen Jahren auch noch ganz gut. Seit 2 Jahren pudern wir mit Kieselgur.

  6. #26
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    Hy!

    Wenn Hühner zu dünn sind (kielartiges Brustbein), dann heißt das nicht, dass sie nicht zugleich auch fett sein können!
    Fett setzt sich bei Hühnern vor allem am Bauch und an den Innereien ab, kaum bis gar nicht an oder in den Muskeln, die haben kein so Zwischenhaut- Fettgewebe wie wir Menschen, die regelmäßig am ganzen Leibe fett werden, wenn...

    So kann ein Huhn also problemlos ein Knochengestell vor dem Herren sein, aber dennoch zu fett. Was im genauen bedeutet, dass die Fütterung im groben zu eiweißarm und zu kohlehydratreich ist. Vom Protein kommen Muskeln, also das Gefühl, beim Hochheben auch was in der Hand zu haben. Von den Kohlehydraten (Hauptquelle Getreide) kommt das Fett.

    Ich würde auf Anhieb eine komplette Futterumstellung anraten:

    Als Körner könnt Ihr wunderbar ganz normales Taubenfutter für 15/ 16 € den 25 kg- Sack nehmen. Das ist um Welten reichhaltiger als jede Multikornmischung für Hühner zum selben Preis. Ich gebe seit kurzem nach langer Selbstmischung ebenfalls ein ganz normales 0815- Taubenfutter (hatte keine Lust mehr auf x rumstehende Säcke), drin locker 12 verschiedene Kornsorten (bei Hühnermischungen hat man mit großem Glück 5- 7 verschiedene Körner, zum selben Preis wie gesagt...), und da bleiben höchstens ein paar einzelne Erbsen über, die aber am folgenden Morgen weg gemampft werden.

    Zusätzlich empfehle ich ein Weichfutter, wo ihr, wenn zu haben, am besten das Höveler Freiland Vollkorn- Legemehl nehmt.
    Das kostet knapp 15 €/ 25 kg und ist so ziemlich das einzige in der Preisklasse ohne Gensoja oder Palmöl, was beides öko- und biologisch ganz große Sch...ße ist!

    Da hinein mische ich täglich noch 50 g Haferflocken, abwechselnd pro Tag 50 g BT- Bierhefe oder Hämoglobinpulver (ja, man darf wieder Tiermehle an Nicht- Wiederkäuer verfüttern!), sowie knapp 100 g Mineralfutter (in meinem Fall SN Geflügelmineral G13, dass es auch mit Vitaminzusatz gibt und dann G 13 vit heißt).
    Sowie bei Gelegenheit auch pro Tag 25 g Leinsamen bzw. Leinkuchen. Alles zusammen wird mit Wasser so angerührt, dass es eine feuchtkrümelige Masse ergibt (mal Molke wäre auch ok), und zusätzlich gebe ich noch alle Naselang eine gute Prise Oregano (gegen Kokzidien), Knoblauchpulver oder -granulat (Wurmprophylaxe) sowie Kurkuma (gut gegen vieles, vor allem leberunterstützend) im losen Wechsel.

    Das zusammen ergibt ein nahezu ideal ausgewogenes Futter, womit ich problemlos 24 verschieden große Tiere (vom 800 g- Zwerg bis 4 Kilo- Otto) für paradoxerweise nur 1,34 € am Tag ernähre. Und dabei vitale und gesunde Tiere sowie ansehnliche Schlachtkörper und prima Eier habe.
    Paradoxerweise darum, weil die Ernährung mit rein konventionellem Futter (Legemehl und Körner) bei meinen anfänglich nicht mal 15 Hühnern fast genau so teuer war.

    Was die Mär angeht, dass sich Hühner mit Insekten etc. aus dem Auslauf ihr nötiges Protein selber besorgen könnten: Vergesst das!
    Das mag zu Großeltern Zeiten möglich gewesen sein, aber nicht mehr in unserer heutigen Zeit der allgegenwärtigen Intensiv- und quadratkilometergroßen Monokulturen. Nicht mehr in Zeiten, in denen binnen 30 Jahren 80 % der Insektenvielfalt verschwanden...
    Und selbst naturnahe, "übergroße" Ausläufe sind nach spätestens vier Jahren ziemlich blank geputzt, wenn pausenlos von Hühnern belaufen. Von außen kann nur noch wenig neu nachwandern, also bliebe nur, in großen Ausläufen viele kleine Winkel und Ecken zu schaffen, wo sich Gekrabbel halten, ansiedeln und vllt. auch vermehren kann.
    Was zB Totholzhaufen, hochwüchsige Ecken, in die die Hühner nicht reingehen etc. wären... Die nötige und ausreichende Versorgung mit tierischen Eiweiß aus dem Auslauf ist heutzutage nicht mehr gegeben, es sei denn man hat das unwahrscheinliche Glück, seine Hühner so frei laufen lassen zu können, dass die jeden Tag ganz woanders sind und die Kleintierfauna so niemals überlastet wird. Hat aber quasi keiner mehr heutzutage, darum muss man unbedingt selber dafür sorgen, dass das Futter optimal und ausgewogen ist.

    PS: Was fängt denn Dein Vater vorwiegend für Fische?
    Ich glaube mich aus meiner Anglerzeit daran erinnern zu können, dass nicht wenige heimische Fische Gift- bzw. Abwehrstoffe am/ im Laich haben, um eben Laichfraß zu minimieren...
    Geändert von Okina75 (11.04.2018 um 15:50 Uhr)
    Habe gerade 1000 Kalorien verbrannt- Pizza im Ofen vergessen...

  7. #27

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    ich würde auch sofort am Futter etwas ändern.
    Ich denke, viel zu wenig Eiweiß.
    Es gibt auch Menschen die ganz viel Mais essen, dick sind und trotzdem extremen Eiweißmangel haben....

    Stell denen immer Legepellets hin. Dann hast du das Problem sicher behoben.

    Und dann würde ich sofort das Insektizid weglassen. Ihr "sprüht". Das wird total gut durch die Lunge aufgenommen und das Huhn wird beim Sprühen ja was einatmen. Auch sind Vögel ev. auch viel anfälliger als andere Warmblüter.
    Hier lies mal: ich würde die Eier auch nicht mehr unbedingt essen. Beide Stoffe sind in dem Insektizid 2000 drinnen. Würde schon zu deinen Symptomen bei den Tieren passen:

    https://www.allum.de/stoffe-und-ausl...ndheitsrisiken
    https://www.allum.de/stoffe-und-ausl...ndheitsrisiken

    Dann Totalreinigung Stall (habt ihr ja schon gemacht).
    Hast du eine Totalreinigung der Trinkwasserbehälter gemacht? vielleicht auf Tropftränken umstellen?

    Dann - wenn du viel Aufwand betreiben willst - würde ich das nächste tote Huhn einschicken zur Untersuchung.
    als Haustierhalter würde ich das dann bei jedem neuen toten Huhn so machen und dann schauen, ob da irgend eine gleichbleibende Ursache da ist, die man abstellen kann.

    Dann: keine kranken / behinderten Hühner kaufen. Hühner nur noch irgendwo kaufen, wo man sie relativ gesund kriegt.

    Das würd jetzt vermutlich ich machen, aber du als Hobbyhuhnhalter nicht: ich würde alle älteren Legehennen mal als Suppenhuhn verarbeiten. Dann alles sauber machen und dann mir genau überlegen wo ich neue kaufe und dann genau einmal da neue kaufen und nix mehr sonst zukaufen. oder gleich eigene ausbrüten und nirgends mehr was kaufen.

    dann: maximal einen Hahn. ggf. vielleicht auch die hühnerzahl generell reduzieren.
    Geändert von Bettina99 (12.04.2018 um 10:04 Uhr)

  8. #28

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    Nachdem Silver gestern nur noch recht schwach aus dem Stall geschlichen kam, hatte ich die Hoffnung aufgegeben. Als ich am Nachmittag sah, dass sie gepiesackt wurde, nahm ich sie zu uns in die Hütte. Dort zeigte sie plötzlich recht guten Appetit für Erdbeeren und den angequollenen Weizen. Meine neugewonnene Hoffnung wurde heute Morgen aber zerstört, als ich die Hühner rausließ und sie fast tot dalag. Ich konnte sie noch ein wenig im Arm halten, bevor sie vielleicht eine Stunde später endlich ihren Frieden fand. Sie war etwas ganz besonderes, ich werd sie nie vergessen. Mir bricht es das Herz, sie nicht einfach zu begraben, aber wir wollen wissen was der Grund für ihr viel zu frühes Ende ist (und eben vielleicht auch das der anderen.)
    Meine Mutter schafft sie heute zur Untersuchung und dann können wir nur noch auf die Ergebnisse warten.

    Toitoitoi, der Wyandottenhenne und der Vorwerkmix geht es wieder gut - wobei ich es nicht beschreien will, denn Silver ging es ja auch besser, bis es wieder umgeschlagen ist. Aber so ganz normal war sie auch da ja nicht. Immer mäkelig und eher zurückhaltend beim Fressen, aber wir dachten dass es ihre Art ist.

    Der Wyandottenhahn schwankt noch immer, wobei das jedes mal Morgens fast gar nicht ist und zum Abend hin doller wird. Ansonsten ist er aber nach wie vor putzmunter. Er tritt, frisst, kräht, stänkert, etc.

    Wir haben Legemehl geholt - das was auch gegen Milben sein soll. Außerdem geben wir jetzt auch Bierhefe dazu, haben Muschelkalk für alle zugänglich stehen und haben Weizen zum keimen angesetzt. Gestern hat auch eines unserer drei Zwergküken die erste Nacht nicht überstanden. Hoffen wir, dass dieses Drama endlich ein Ende hat. Es reicht langsam mal ...
    Geändert von Seifchen (13.04.2018 um 12:46 Uhr)

  9. #29
    Avatar von Galla
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  10. #30
    Avatar von SetsukoAi
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    Zitat Zitat von Seifchen Beitrag anzeigen
    Nachdem Silver gestern nur noch recht schwach aus dem Stall geschlichen kam, hatte ich die Hoffnung aufgegeben. Als ich am Nachmittag sah, dass sie gepiesackt wurde, nahm ich sie zu uns in die Hütte. Dort zeigte sie plötzlich recht guten Appetit für Erdbeeren und den angequollenen Weizen. Meine neugewonnene Hoffnung wurde heute Morgen aber zerstört, als ich die Hühner rausließ und sie fast tot dalag. Ich konnte sie noch ein wenig im Arm halten, bevor sie vielleicht eine Stunde später endlich ihren Frieden fand. Sie war etwas ganz besonderes, ich werd sie nie vergessen. Mir bricht es das Herz, sie nicht einfach zu begraben, aber wir wollen wissen was der Grund für ihr viel zu frühes Ende ist (und eben vielleicht auch das der anderen.)
    Meine Mutter schafft sie heute zur Untersuchung und dann können wir nur noch auf die Ergebnisse warten.
    Tut mir leid um Silver, ich finde es aber gut das ihr sie jetzt untersuchen lasst. Wenn du das Ergebnis weißt würden wir alle uns freuen wenn du das Ergebnis hier erzählst. Halte durch, ich hoffe sie finden eine Lösung.

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