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Thema: Mehrere Todesfälle - Zufall oder Zusammenhang?

  1. #1

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    Mehrere Todesfälle - Zufall oder Zusammenhang?

    Hallo liebe Foren-Mitglieder! Ich habe mich schon hier länger umgeschaut, das hier ist aber mein erster Beitrag, daher bitte ich um Entschuldigung sollte ich etwas falsch machen.

    Der Beitrag hier ist über eine Sache die mir wirklich arge Bauchschmerzen bereitet. Auch wenn vielleicht mehrere Beiträge angebracht wären, möchte ich aufgrund des vielleicht bestehenden Zusammenhang, alles in einen Beitrag fassen. Ich entschuldige mich auch im Voraus für den Roman ...

    Und zwar ist bei uns irgendwie der Wurm drin. Ich zähle alles gleich übersichtlich auf. Zweck meines Beitrags ist folgender:
    A.) Könnt ihr mir einen Rat geben, wie man allgemein das Immunsystem seiner Hühner stärken kann?
    B.) Impft ihr selbst? Wenn ja wie, gegen was und woher bekommt ihr die Impfstoffe, wenn nicht der Tierarzt selbst impft?
    C.) Habt ihr Vermutungen was die Todesursachen sein können bzw. es einen Zusammenhang gibt?


    1) Zuerst vor einigen Wochen. Unser wunderbarer, gerade zu rundum perfekter Chefhahn starb. 4-5 Jahre alt, ein Vorwerk. Er machte nie Stress, sorgte für absolute Ruhe in der Gruppe, ein Prinz zu seinen Hühnern.
    Wir hatten schon Ewigkeiten Probleme mit seinen Füßen. Er hatte Bumble-Foot(zu deutsch?) Leider bekamen wir das nie wirklich weg, aber er kam bis auf schwere Phasen, gut damit klar. Er hatte auch immer mal wieder einen blauen Kamm (ich weiß, Herz) aber es war nie was ernstes. Letztendes fraß er immer weniger, und wurde 'Bettlegerisch' bis er einschlief. Wir schoben es auf das Alter. Ab da an häuften sich aber die Todesfälle bei uns …

    2&3) Kurz nachdem der Chefhahn starb, bemerkten wir, wie unser im Dezember dazugekommener Paduaner-Mix-Hahn immer ruhiger wurde. Als wir ihn das erste mal in den Stall setzten, rannte er erst mal von einer Henne zur nächsten, versuchte alle zutreten, bis unserem Wyandotten der Kragen platzte. Unser Paduaner wurde von da an immer etwas gemobbt, verhielt sich den anderen gegenüber stets hysterisch, auch wenn die eigentlich nichts machten. Kurz bevor wir ihn aus der Gruppe rausnehmen wollten, weil er sich einfach nicht integrieren wollte, wurde es besser. Vor wenigen Wochen dann eben wurde er ruhiger. Fraß zunehmend weniger und nahm ab. Wir entschlossen ihn abzugeben, weil er sich offenbar doch nicht wohlfühlte, da war er aber so dünn, dass wir ihn erst ma wieder aufpeppeln wollten. Also sperrten wir ihn weg. Damit er nicht alleine war, gaben wir ihm Behinderli dazu – eine Henne, die wir im Oktober kauften und die vermutlich älter als die angegebenen 1,5 Jahre alt war. Sie hatte zu kleine Augen, ein dadurch eingeschränktes Sichtfeld und schien auch leichte Koordinationsprobleme gehabt zu haben. Sie pickte immer mehrfach, bis sie das Objekt der Begierde erwischte. Sie legte auch keine Eier, liebte es aber stehst zu fressen und war immer putzmunter und lieb mit den anderen.
    Die beiden hockten also zusammen in ihrer Stallbox, durften auch gemeinsam abgesperrt in den Garten. Ihm ging es nicht besser – und ihr ging es plötzlich auch immer schlechter. Beide verloren zunehmend an Appetit, wobei es bei Behinderli in Grenzen war. Bei ihm dachten wir, war es zu spät. Dass er quasi zu tote gemobbt wurde. Er starb auch, nachdem er letztendlich nichts mehr fraß. Und Behinderli ging es zunehmend schlechter. Sie hatte plötzlich geschwollene Augen (keinen Schnupfen oder Atemgeräusche!)
    Sie fraß wenn sie denn mal was sah, manchmal mit großen Appetit, manchmal mit kleinem. Auch auf Wasser achteten wir, bzw. sogar Erkältungstee, da wir aufgrund der zugeschwollenen Augen eine Erkältung oder ähnliches vermuteten, auch wenn die eigentlichen Symptome nicht da waren.
    Auch sie starb nach einigen Tagen …

    4) Kaum war Nummer 3 eingeschlafen, begann die Nächste zu muckern. Eine Paduaner, die wir mit dem Hahn zusammen bekommen hatten. Wobei ich dazu sagen muss, dass beide Paduanerdamen die wir haben/hatten, allgemein sehr ruhig sind. Diese Damen sonderte sich schon länger immer etwas ab, wir nahmen an, dass es einfach an der Rasse liegt und sie sich etwas ausschließt, weil sie zu letzt in die Gruppe gekommen ist.
    Jedenfalls wurde es immer schlimmer, sodass wir auch sie extra wegsperrt. Zumal ihre Schwester auch immer ruhiger wurde.

    5) Unsere Älteste (5 Jahre?) Vorwerkhenne, die schon immer extrem groß war und manchmal einen blauen Kamm hatte, konnte eines Morgens nicht mehr laufen. Ich nahm an ein Calziummangel, weil es die Typischen Anzeichen waren. Ich sperrte sie extra, was ihr gar nicht gefiel. Sie konnte nicht laufen, war aber aufmerksam und vollkommen klar. Eine Stunde später saß sie ruhig im Stall. Ca. 2-3 Stunden später war sie für immer eingeschlafen.

    Meine Mutter erwähnte eine Wurmkur, die wir im Herbst nicht machten, da wir keinen Anlass dazu sahen und unsere Hühner nicht 'überflüssig' belasten wollten.
    Concurat hatten wir zuletzt vom Tierarzt bekommen. Am nächsten Tag wollten wir entwurmen … und meine Mutter stellte fest, dass der Tierarzt eine extreme Unterdosis verschrieben hatte. Eine Dosis für ca. 3-4 Hühner sollten wir für ca 25 Tiere geben?
    Also bestellten wir bei einem anderen Tierarzt neu und entwurmten am Folgetag, mussten aber nun feststellen quasi schon länger nicht entwurmt zu haben.

    Einen Tag später war die Paduaner leider tot, ihrer Schwester ging es aber einwenig besser.

    Ab da an war ruhe. Ich freundete mich mit meiner Silver, der Paduaner, immer mehr an und sie bekommt seit dem Extrawurst von mir, damit sie etwas zunimmt. Sie ist nach wie vor zu dünn, sie steht sehr oft da und schläft, und sie ist wählerisch im Futter, aber sie frisst immerhin auch selbstständig und läuft behebig und eigenbrötlerisch über die Wiese und pickert überall. Wie aber auch ihre beiden Geschwister, ist sie nach wie vor Außenseiterin – jetzt ja sowieso als letzte Neuling.
    Wobei ich zusätzlich sagen muss, dass bei den Dreien noch ein Blumenhuhn mitkam, die frisst wie ein Scheunendrescher, durch die Gegend rennt und aber auch Zweitlieblingshuhn des neuen Chefhahns (Wyandotte) ist.

    Nach der Wurmkur misteten wir den ganzen Stall gründlich aus und strichen diesen mit Sumpfkalk, um jeglichem Ungeziefer keine Chance zu geben.
    Das ist ca. eine Woche her.

    Nun ging es nach ca 2-3 Wochen ruhe, mehr oder weniger weiter …

    Am Freitag ließ ich vor der Arbeit die Hühner raus und stellte fest, dass eine unserer 3 Jährigen Vorwerk-Mixe nicht von der Stange kam.
    Ich scheuchte und stellte fest, dass sie merkwürdig lief. Einwenig wie wenn ein Ei nicht raus woll. Ich fing sie und fühlte nach. Nix. Dafür eine Menge Fett … Nun ja, sie lebt, sie frisst, sie wirkt aufmerksam, aber sie sondert sich einwenig ab und läuft auch noch immer einwenig ab. Sie ist nicht immer bei der Gruppe und sie atmet manchmal durch den Schnabel. Sollte sie wirklich einfach zu fett sein?
    Zu etwa dem gleichen Zeitpunkt stellte ich fest, dass eine unserer beiden 2 Jährigen Wyandottenmixe sich etwas absonderte. Kurz zu vor noch jeden Tag auf dem Nest und ganz normal, sonderte sie sich immer mehr ab. Gestern Abend lief sie nur noch träge in den Stall. Heute hockte sie nur noch drin. Ich zog sie mal aus der Ecke, massierte ihr den Kropf, welcher weich aber nicht leer war und fühlbar ein paar Körner beinhaltete. Sie war schwer, ja, vielleicht etwas zu doll, aber ich würde nicht sagen, dass sie fett ist. Sie lief dann allein zum Wasser, trank ein paar Schlucke und verkroch sich wieder in eine Ecke.

    Und als bitteres Sahnehäubchen … Wir beobachteten vor ein paar Tagen unseren Chefhahn, wie er den Flügel etwas hängen ließ, weil er sich putzte, er drauftrat und kurz schwankte. Das passierte mehrfach und wir dachten uns 'Was ein Trottel'. Heute Nachmittag fiel uns aber auf, dass er fast pausenlos zu beiden Seiten schwankt, teilweise richtig das Gleichgewicht verliert. Er ist ansonsten ganz normal. Er ist munter, er frisst, er kräht, ist ein Stinkstiefel zu seinem Kollegen, er tritt die Hühner, etc. Aber er schwankt eben die ganze Zeit. Wir haben schon überlegt, ob er sich zu viel Stress macht, weil er seit ein paar Wochen nun der Chef ist, er vielleicht mit der Rolle überfordert ist. Außerdem sind es nur 2 Hähne auf 25 Hühner was auch wenig ist, und zusätzlich stänkert er, seitdem der alte Chef nicht mehr da ist, ständig mit seinem Kollegen. Das ist Stress und er gibt auch fast immer alles seinen Hühnern.

    Ich habe aber auch langsam das Gefühl, dass wir vielleicht uns für alles eine Ausrede suchen und dabei das wesentliche nicht sehen. Ich habe früh schon keine Lust mehr in den Stall zu gucken … schon keine Lust mehr die Tiere zu beobachten, weil ich Angst habe festzustellen, dass es wieder einem nicht gut geht.

    Wie gesagt haben wir vor einer Woche mit Sumpfkalk gestrichen. Parasitenbefall konnten wir keinen feststelen, ich habe heute mehrere Tiere noch mal genauer untersucht – vorallem auch den Wyandottenhahn und meine Paduaner Silver – vor allem weil sie ja so viel schläft und prinzipiell blass ist.
    Wir haben 2 Hähne und 25 Hühner, verschiedenster Rassen.
    Wir haben einen ca. 20 qm großen Stall mit großen Fenstern und die Hühner haben ca. 1500 qm Wiese zum Laufen, Suchen, Scharren, etc.

    Zum Fressen bekommen sie im Großen und Ganzen Weizen, Quetschhafer, wenig Mais, Brot (welches wir derzeit schon reduzieren), Salat, Jogurt (Naturjogurt!) und Milch sowie Rogen vom Fisch. Im Sommer dann auch zusätzliches Obst und Gemüse.

    Ich muss auch sagen, dass wir, bevor die Todesfälle anfingen, die Hühner viel auf den Misthaufen ließen, dort auch umgruben, weil massig Würmer drauf waren. Der Misthaufen ist jetzt wieder abgesperrt weil 1. vielleicht zu viele Würmer? Und 2. es ja alter Mist ist wo sich Ungeziefer wohlfühlt.

    Habt ihr eine Meinung und Vermutung zu der ganzen Sache? Ratschläge?

    Ich muss noch sagen, dass der Vorwerk Hahn und die Vorwerk Henne nur vielleicht geimpft waren (hatten wir von jemandem übernommen der die von irgendwem hatte …) und vorallem die ältesten. Behinderli können wir nicht sagen, da der Verkäufer vermutlich sowieso nicht ehrlich war. (Wir vermuten, dass er Tiere aus der Legebatterie aufkauft, sie aufpäppelt und sie weiterverkauft. Sie wurde als 1,5 Jährige verkauft, wirkte aber wie ein altes Huhn was aber auch an ihrer Behinderung gelegen haben kann. Der Paduaner Hahn sowieso die Henne, waren erst ein dreiviertel Jahr alt.)
    Alle anderen waren/sind Eigenaufzuchten von uns und meiner Tante.

    Impft ihr euren eigenen Nachwuchs und wenn ja, wie macht ihr das? Wir haben allgemein den Eindruck, dass die aus den Massenbetrieben gezogenen Junghennen die man kauft, resistenter und gesunder sind …

    Leider haben wir hier auch keinen Tierarzt der sich gut mit Hühnern auskennt. Wie gesagt hat unser Tierarzt uns eine totale Unterdosis Wurmmittel verschrieben, und als ein paar Hühner mal Schnupfen hatten, der bei ein paar wenigen nicht wegging und wir ihn fragten woran das liegen könnte, meinte er nur dass er sich mit Hühnern nicht auskenne … Selbst das Wurmmittel letzten zu bekommen war schon ein Krampf, für den wir letztendlich ein ganzes Stück fahren mussten um das Mittel zu bekommen.

  2. #2
    Überlebenskünstlerin Avatar von Saatkrähe
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    Hallo Seifchen - sei herzlich willkommen im Forum !

    Daß Du Dich morgens kaum noch in den Stall traust, kann ich absolut nachvollziehen. Ich empfinde Deine Situation schon fast als Supergau. Es war schon schwer für mich, es nur zu lesen und Du hast mein ganzes Mitgefühl für diese schreckliche Situation.

    Ein wenig hilfreich könnte sein, wenn Du die ersten zwei oder drei Ziffern Deiner Postleitzahl im Profil mit angeben könntest, falls Du überhaupt in Deutschland wohnen solltest. Wenn Du zufällig im Raum Hannover leben solltest, könntest Du Dich an die Tierklinik/Hannover wenden. Hier eine Forum-Liste der Tierärzte, die sich mit Geflügel auskennen http://www.huehner-info.de/forum/sho...-Gefl%C3%BCgel Vielleicht ist ja was für Dich dabei.

    Ich bin mir nicht sicher, ob ich das alles richtig verstanden habe. Ich habe den Eindruck, daß alle Hühner die bei Euch einziehen, nach einer gewissen Zeit erkranken (?) Als erstes fiel mir dazu ein, ob Euer Boden dort vielleicht auf irgendeine Weise vergiftet sein könnte. Seid Ihr selbst dort schon länger ansässig oder neu hingezogen ? Kann es sein, daß Spuren von Rattengift vorhanden sind ? Oder gibt es dort Pflanzen die den Tieren schaden ? Andererseits sind Hühner ja nicht blöd - sie wissen eigentlich genau was ihnen nicht bekommt.

    Stichwort Kompost. Da werft Ihr hoffentlich keine Sachen rein, die Hühner nicht dürfen, bzw. die dem Kompost selbst schaden würden, wie z.B. Bananenschalen, Zitrusreste und überhaupt gespritzte Obst- und Gemüsereste, oder Fleischabfälle. Auch schimmelige Nahrungsmittel sind pures Gift.

    Die meisten Hühnerhalter impfen, wenn überhaupt, gegen Newcastel Disease (ND), was Pflicht in Deutschland ist. Dies geschieht überwiegend über die Geflügelvereine alle drei Monate, wo man sich das Serum abholt und übers Trinkwasser verabreicht.

    Zum Fressen bekommen sie im Großen und Ganzen Weizen, Quetschhafer, wenig Mais, Brot (welches wir derzeit schon reduzieren), Salat, Jogurt (Naturjogurt!) und Milch sowie Rogen vom Fisch. Im Sommer dann auch zusätzliches Obst und Gemüse.
    Wenn es ungesäuerte Milch ist... das vertragen Hühner überhaupt nicht, dürfen sie nicht bekomme !! Nur gesäuerte Milchprodukte, die ich ihnen aber auch nur ca. einmal wöchentlich, wenn überhaupt, geben würde.

    Von Brot haben Hühner nichts. Das nimmt nur Platz für wichtige Nahrung weg. Ich selbst sammle und trockne Brotreste, die ich selbst nicht mehr esse, bewahre sie in einer Papiertüte auf, damit nichts schimmelt. Alle ca. drei Monate weiche ich diese Reste über Nacht ein und mische es mit geschrappten Weißkohl, oder Wirsing, oder Wurzeln. Dazu Buttermilch und was sonst noch wichtiges ins Weichfutter kommt. Öfter würde ich kein Brot füttern.
    Wenn Deine Hühner frei laufen dürfen, brauchen sie im Sommer eigentlich kein Gemüse zugefüttert bekommen. Das wäre nur täglich im Winter wichtig.

    Da ich nicht weiß, wie weit Du Dich auskennst oder nicht... Hühner brauchen Magensteinchen (die sie im Gelände finden). Ohne Steinchen im Magen kann die Nahrung nicht verdaut werden. Zur freien Verfügung sollte im Stall ein Gefäß mit Muschelbruch stehen. Ich füttere zusätzlich mit dem täglichen Weichfutter Futterkalk und Bierhefe. Das Winterfutter unterscheidet sich erheblich vom Sommerfutter.

    Gut wäre, wenn Du ganz genau beschreiben würdest, was Deine Tiere zu fressen bekommen. Ansonsten hoffe ich, daß sich hier Leute melden, die sich mit Krankheiten auskennen, was bei mir nicht der Fall ist. Ich drücke die Daumen, daß Du hier noch gute Hinweise erhälst
    LG, Saatkrähe

    Meine r-Taste hakt - sorry, wenn ich es manchmal übersehe

  3. #3

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    Herzlich Willkommen im Hühnerforum.

    Das einzige, was ihr selber rausfinden könnt und was zum Zustandsbild Eurer Hühner passen könnte, ist ein (massiver) Befall mit der roten Vogelmilbe. Zu diesem Thema findest Du reichlich Informationen hier im Forum. Dafür spricht die Phase der Besserung direkt nach Ausräumen und Kalken des Stalles. Auch einige Symptome Deiner Hühner könnten hierzu passen (bläulicher Kamm - Sauerstoffmangel wegen Anämie, torkelnde Bewegungen, Lethargie. Und dies alles bei meist bleibendem Appetit).

    Wenn Du dies nach gründlicher Suche ausschließen kannst, macht es Sinn, beim nächsten Todesfall das Tier einzuschicken und eine Obduktion in Auftrag zu geben (kannst Du selber veranlassen ohne Tierarzt).
    Alles andere wäre ein Ratespiel und bringt nicht viel. Es könnte eine ansteckende Erkrankung sein, eine hochgradige Mangelerscheinung, eine schleichende Vergiftung oder eine Kombination von mehreren Faktoren. Gewissheit bringt Dir nur eine genaue labormässige Untersuchung. Die Kosten hierfür halten sich im Vergleich zu ständigen Neuanschaffungskosten im Rahmen. Ich glaube um die 80,-€ liegt solch eine Untersuchung. Genaueres kann Dir aber hier bestimmt der ein oder andere User mitteilen, der dies schonmal beauftragt hat.

  4. #4
    Avatar von Sterni2
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    An Milben musste ich auch sofort denken. Die üblichen Milben wandern nachts in Scharen und saugen das Blut der Hühner. Tagsüber sind sie nicht am Tier (es sei denn, es wäre die Nordische Vogelmilbe, die würde man zwischen den Federn auf der Haut sehen)
    Und - Concurat ist glaub ich nicht gut zum Entwurmen weil man die Eier dann nicht mehr essen dürfte. - Flubenol wird hier immer geraten.

    Hoffe, Du findest bald raus was los ist und es wird wieder besser !!
    LG Sterni

  5. #5

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    Hallo ihr Lieben!

    Danke für die Arbeit. Da ich bald auf Arbeit muss, eine relativ knappe Antwort (besser so bei meinem Roman )

    @Saatkrähe: Vielen Dank.

    Es waren auch Hühner dabei die bei uns eingezogen sind, das stimmt. Wir hatten auch zeitweiße auf diese Tiere geschoben - also dass die irgendwas vielleicht abgeborenes haben. Die beiden Paduaner sind an ähnlichen Symptomen erkrankt gewesen (ebenso wie Behinderlie die aber eben auch so ein Fall für sich ist). Auch mit, weil die beiden Paduanerhühner seit Dezember vielleicht jeweils 2-3 Eier gelegt haben, das wars. Auch hatten die eine Eigenart mit dem Kamm. Meine Tante hatte diese Tiere ausgebrühtet - hatte die Bruteier von jemandem gekauft. von 3 Hähnen und 3 Hühnern die wir bekommen hatten, hatten 3 teilweiße doppelte Kämme, bzw der eine Hahn hatte einen fast richtigen Schmetterlingskamm. Wir riefen die Frau an und fragte was da noch drin steckt (Dass es Mischlinge sein können bzw sind, wussten wir ja) Die behauptete aber dass sie keine Tiere mit doppeltem Kamm hätte. Wir dachten dann schon dass die gekreuzten Rassen sich vielleicht nicht vertragen.
    Wie auch immer, ich vermute dass die beiden Paduanerhühner kaum gelegt haben weil sie unterernährt sind. Meine Silver, die ja eine der beiden Hühner ist, ist eben so schlank und wählerisch. Ich habe ihr gestern mal etwas Leberkäse geholt, sozusagen zum Fett ansetzen. Sie hats gefressen, ganz gemächlich. Als die anderen Hühner das zeug sahen, musste ich Angst haben dass sie mir die Hand abfressen
    Es sind aber nicht nur Neuzugänge betroffen. Die beiden Vorwerks sind schon ca 3 Jahre bei uns, die derzeit schwächelnden sind alle bei uns geschlüpft und großgeworden.

    Ich wollte mich kurzhalten ...

    Wie kommst du auf Rattengift? Würden sie da nicht gleich umfallen oder so? Ich meine, wir haben nachbarn, wovon einer echt nicht ohne ist. Aber es sind ja immer wieder andere Symptome was verwirrt. Zumal zb die beiden Paduaner eher nicht der Typ waren, die sich von Leuten anlocken lassen. Da wären glaube andere Hühner zum Opfer gefallen. Rattengift haben wir welches ausgelegt, da kommen sie aber nicht ran (sowie auch andere Tiere). Das sollte eigentlich auszuschließen sein.

    Wir haben das Grundstück schon seit ca. 23 Jahren.. Dort wo die Hühner hin kommen ist Wiese. Wir achten auch peniebel darauf was wir Pflanzen. Bis auf dass unser Hahn letztens mal die Blüten vom Mandelbaum (Bei dem wir nicht wissen ob er giftig oder nicht ist) gepickt hat, sollte nichts irgendwie 'kritisch' sein, ist auch nichts neu gepflanzt.

    Auf den Kompost werfen wir an sich tatsächlich einiges, aber zb schimmeliges Brot oder überhaupt altes Futter bleibt dort nicht lang, da die Krähen sich jeden Morgen und Abend zum Fressen bei uns treffen, weil sie der meinung sind dass wir ein free-for-all Selbstbedienungsrestaunrant sind.

    Magensteinchen sollten sie bei uns genug finden, sie haben ja ausreichend Geländer und sind auch an sich bewegungsfreudig genug um zu suchen. Wenn man mal mit dem Spaten kommt, ist man sowieso plötzlich die beste Freundin. Dann wird sich auch nicht nur über jeden Wurm gefreut Der Muschelkalk ist im Moment alle, steht aber in der Regel dennoch zusätzich da. Natürlich kriegen sie auch Getrocknete Eierschalen wenn welche anfallen.

    @SalomeM:
    Aufgrund des Hahns und meiner Silver, bat mich meine Mutter heute auch noch mal Ardap mitzubringen. Ich kann mir aber keine MIlben vorstellen, die Rote sowieso nicht. Wir hatten letztes Jahr mal die rote Vogelmilbe. Die hat man im Stall überall sitzen sehen. Das ist jetzt nicht der Fall. Zumal ja jetzt frisch gekalkt ist, da würde ich eigentlich sowieso annehmen dass da ruhe ist. Das einzige was seit kurzen ist, dass sie plötzlich wieder mehr Kalkbeine bekommen haben, was wir seit zig Jahren trotz zig Mittel nicht ganz los werden. Dass es plötzlich wieder doller wird, hat uns gewundert. Mein Onkel kam sehr gut mit 'Insektizid 2000' dagegen an. Damit sind wir derzeit am behandeln.

    Wir hatten eigentlich vorgehabt mal ein Huhn wegzuschaffen, als wir das vor Jahren mal taten bezahlten wir irgendwas um die 15 oder 20 Euro. Allerdings hatte meine Mutter beim letzten Huhn so eine dolle Magen Darm Grippe, dass ich sie schon überreden musste überhaupt mit mir das Wurmmittel zu holen. Ich selber habe leider kein Auto. Und ich weiß nicht ob das so gut wäre mit einem Toten Tier in der Bahn herumzukutschieren. Ist leider auch nicht gerade um die Ecke, wo man die hinschafft.

    @Sterni2: Ja, Milben, hm, aber es ist ja gekalkt und ich konnte keine Milbe auf den Tieren oder im Stall sehen. Gerade jetzt auf der weißen Farbe müsste man das ja erst recht? Wollen heute trotzdem auch noch mal mit Ardap ran.
    Concurat wurde uns nun mal vom Tierarzt gegeben und ist ein Sofortmittel. Wir wollten kein Mittel nehmen, dass erst nach ca einer Woche richtig wirkt, wenn es noch 'Patienten' gab. Da haben wir lieber die Eier eine Woche lang weggeschmissen. Danach darf man sie ja wieder essen.

    Dankeschön! Ich muss es ja nicht mal rausfinden, wenn wir endlich mal unsere Ruhe hätten.
    Geändert von Seifchen (10.04.2018 um 07:43 Uhr)

  6. #6
    Avatar von elja
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    Die rote Vogelmilbe sieht man erst, wenn bereits ein massiver Befall da ist. Sonst sitzen die in Ritzen und kommen erst Nachts. Geh mal im Dunklen in den Stall und schau Dich gründlich um. Selbst wenn Du nichts siehst, es Dich aber juckt und kleine Tierchen auf Dir rumlaufen, weißt Du, dass Du Milben hast . und zwar nicht zu wenige.
    Sei Wachsam von Reinhard Mey
    ... Der Minister nimmt flüsternd den Bischof beim Arm:
    „Halt' du sie dumm, ich halt' sie arm!“ ...

  7. #7
    Avatar von sternenstaub
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    Zitat Zitat von Seifchen Beitrag anzeigen
    Zum Fressen bekommen sie im Großen und Ganzen Weizen, Quetschhafer, wenig Mais, Brot (welches wir derzeit schon reduzieren), Salat, Jogurt (Naturjogurt!) und Milch sowie Rogen vom Fisch. Im Sommer dann auch zusätzliches Obst und Gemüse.
    Was mir auffällt ist die eiweißarme Ration. Das in Kombination mit einem Wurmbefall und sich evtl drauf setzenden Kokzidien haut das stärkste Huhn um. Würmer und Kokzidien ziehen die ganzen B-Vitamine besonders B 12. Ein Mangel daran könnte das z.B. Schwanken des Hahns erklären.

    Ich würde unbedingt und zügig eine Kotprobe untersuchen lassen und zwar sowohl auf Kokzidien als auch auf Würmer. Eine Erfolgskontrolle der Wurmbehandlung erscheint mir als wichtig. Daneben würde ich auch das nächste tote Huhn an ein Labor senden, mit dem Auftrag die Todesursache heraus zu finden.

    Concurat ist zumindest in Deutschland nicht für eierlegende Hühner zugelassen. Das nächste Mal besser Flubenol (Wirkstoff Flubendazol) nehmen, das wirkt auch sofort und hat eine Zulassung für Legehennen.

    Um die Ration mit Eiweiß aufzupeppen würde ich Bierhefe ins Weichfutter mischen. Die ist reich an B-Vitaminen. Evtl. wäre für den Anfang zusätzlich auch ein Vitaminpräparat sinnvoll fürs Tränkwasser. Beratet Euch da mal mit dem Tierarzt. Vorher muss aber gesichert sein, dass es keine Würmer mehr hat und auch keine Kokzidien im Übermaß. Sonst freuen nur die sich über das zusätzliche Vitamin B.

    Vitamin B-Komplex kann der TA übrigens auch spritzen. Das wäre als Schnellhilfe vielleicht eine Option.

    Nach Milben würde ich ebenfalls noch mal suchen. Die verstecken sich gern in Ritzen, unter Sitzstangen und jeglichen anderen dunklen Ecken und sind manchmal sehr schwer zu finden. Aber sie können den ohnehin schon geschwächten Tieren den Rest geben. Da reicht dann schon ein geringer Befall aus.

    Kopf hoch. Ihr bekommt das in den Griff.
    Gruß sternenstaub

  8. #8
    (geschmacklos) Avatar von Kamillentee
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    Nun ja ... wenn ich lese "Hühner verschiedenster Rassen" von verschiedenen Züchtern/Händlern (?),
    freilich summiert sich dadurch die Gefahr, gewisse Krankheiten einzuschleppen, gegen die nicht alle Tiere Abwehrkräfte haben.
    Habt ihr die Hühner als Küken oder ausgewachsen gekauft?

    Und euer "Behinderli", sorry, das ist meiner Meinung nach nicht behindert, sondern hat auch irgendeine Krankheit mitgebracht. Kleine (dann geschwollene) Augen und Koordinationsstörungen - warum kaufst du so was

    Wegen dem Concurat, wurde schon geschrieben, ist nicht mehr zulässig für Legehühner (wirkt allerdings ganz gut).
    Nimm lieber Flubenol.
    Jedenfalls reicht eine Behandlung mit Wurmmittel nicht, schon gar nicht bei massiven Befall. Da müsst ihr jetzt am Ball bleiben, und dies in Abständen wiederholen, denn die Wurmeier befinden sich überall im Auslauf.
    Das Futter besser nicht auf dem Boden schmeißen, sondern alles aus Futterbehältern geben.

    Zu Milben wurde schon alles geschrieben ... diese sieht man eher bei Nacht.
    Lege mal für eine Weile deine Hand in ein Legenest, dann ist der Befall auch oft sichtbar.

    Was der Hahn mit den Füssen hatte, sagt mir nichts, du meinst aber nicht etwa Kalkbeine? Da hilft Behandlung mit Ballistol.

    Hattet ihr schon mal ein verendetes Tier zur Obduktion eingeschickt?
    Marek wäre zumindest bei den jüngeren Tieren möglich.

    Ansonsten würde ich den Tieren "Legapan" ins Futter geben, das gleicht Ernährungsmängel aus.
    Geändert von Kamillentee (10.04.2018 um 11:35 Uhr)
    Futter macht Freunde.

  9. #9

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    @elja: Ja? Also wir hatten vor zwei Jahren eine weiße Milbe. Die waren echt wie die Pest, da hat selbst Ardap nichts gebracht(nur betäubt, nicht getötet), da mussten wir dann Kalken, danach war ruhe.
    Letztes Jahr sah ich nur plötzlich über all die kleinen Siedlungen. Haben Ardap verwendet und Kieselgur und konnten es so leicht in den Griff kriegen. An den Tieren selbst hat man es nicht gemerkt. Ich werde heute noch mal gründlich gucken und nehme ja sowieso Ardap mit. Sollte aber wirklich was sein wüsste ich nicht was man im Stall noch machen kann. Frisch gekalkt ist ja.

    Wir hatten mal (da waren wir noch relativ unerfahren), ein paar holländische Haubenhühner auf einer Ausstellung gekauft. Die eine muckerte nach einigen Tagen immer mehr. Bis mein Onkel mal eine Henne hochnahm. Als er sie absetzte war er voll mit Milben. Waren auch irgendwelche hellen. Die Henne war nicht mehr zu retten, die war wirklich an Blutarmut gestorben. Unfassbar ...

    @sternenstaub: Stichwort Eiweiß-Arm. Meine Mutter meinte gestern mit einem Schmunzeln, ob der Hahn vielleicht Eiweißmangel hat. Jetzt ist Frühling und die beiden Herren vergnügen sich ständig mit ihren Damen. Wenn menschliches Sperma aus viel Eiweiß besteht, wird das bei hähnischem(sagt man das so? ) auch nicht anders sein?

    Ein Wurmbefall war nur ein möglicher Gedanke aufgrund des alten Mists und weil wir eben im Herbst (wie wir feststellen mussten ja eigentlich auch schon das mal zuvor ...) nicht entwurmt haben und haben einfach entwurmt. Prinzpiell sollen Hühner ja immer Würmer haben und man hält sie damit nur in Schach? Im Kot haben wir nichts gesehen, aber es gibt ja auch Würmer die man nicht im Kot sieht weil sie zu klein sind. Ausschließen können wir es nicht. Wir werden es zukünftig auf jeden Fall regelmäßig machen.

    Wir geben gelegentlich Vitaminpräperate (gestern nun auch wieder). Wir geben Legapan, was einiges beinhalten dürfte? Ich habe aber auch schon oft von Bierhefe gehört. Meine Mutter geht am Donnerstag zu unserem Futtermittelhändler, da werd ich ihr mal sagen dass sie welche mitbringen soll. Oder gibt es das auch einfach so in der Apotheke? Wieviel sollte man denn da geben?
    Unser Tierarzt hat wie gesagt keine Ahnung von Hühnern, hat uns sogar die komplett falsche Concuratmenge aufgeschrieben und alternativen gibt es hier auch keine guten. Ich hab wie eine blöde rumtelefoniert um überhaupt das Wurmmittel zu bekommen. Selbst verschreiben wollte es keiner.

    Wie gesagt, wegen Milben gucke ich heute noch mal und ich nehme auch Ardap mit. Da der Stall aber frisch gekalkt ist, wäre ich auch recht ratlos was wir machen sollten, wenn wirklich Milben da wären.

    @Kamillentee: Naja verschiedenster Rassen ist vorallem dahingehend gemeint, dass wir eben auch eine bunte Mischung haben die sich auch untereinander kreuzt. Natürlich kommen aber immer mal neue Tiere von außerhalb. Die letzten kamen eben im Dezember von meiner Tante(damals ca 5-6 Monate alt). Davor 5 Hühner im September (wo Behinderli dabei war - Bovans von 2016). Davor wiederum im April drei weiße und 2 weiße Lohmann (fast Legereif), die aus einem Zuchtbetrieb kamen (die man sich halt bestellen kann). Davor wiederum ewig nichts. Es sind halt auch alles Tiere aus verschiedenen Altergruppen, wodurch immer mal neue dazu kommen.

    Unsere Behinderli hatte vor Ort beim Verkäufer keinen merkwürdigen Eindruck gemacht. Er hatte die 5 aber auch schon vorsorglich in ein Minigehege gesperrt um sie dann schnell zukriegen. Sie hatte eher wie verwachsene Augen und dadurch eine eigenschränkte Sicht. Ansonsten war sie putz munter und amüsierte uns. Sie machte uns nicht den eindruck als sei sie krank, sondern einfach einfach als hätte sie einen kleinen Ratsch weg.

    Ich werde mich noch mal genauer über Flubenol erkundigen ob wir es fürs nächste Mal in betracht ziehen. Mich verwirrt das aber allgemein mit dem Concurat. Auf einer Art ist es für Legehühner nicht zugelassen, auf andere Seite darf man nach einer Woche die Eier wieder essen. Ja was denn nun?

    Zur Obduktion hatten wir noch keines, nein. Da wo uns der Kragen geplatzt war, lag meine Mutter mit Magen-Darm flach und ich habe kein Auto und hätte mit dem toten Tier eine halbe Ewigkeit mit den Öffentlichen fahren müssen. Das wollte ich dann eher nicht und hatte ja auch alle Hoffnung auf die Entwurmung gelegt.

    Wir hoffen ja dass nicht so bald der nächste Todesfall kommt Meine Mutter schrieb mir heute früh, dass soweit alles gut aussah und sogar die sich gestern verkriechende Wyandotte Gras pickte. Ich werde heute Abend wieder alle genau beobachten. Wenn ich dran denke mache ich auch mal Fotos.

  10. #10

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    14.10.2016
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    15.321
    Wie wärs generell mal das Futter zu überdenken? Besonders weil viele Tiere zu leichtgewichtig sind/waren...
    Wie jetzt das mit den Hähnen wegen dem Eiweiß gemeint ist, versteh ich nicht. Legen deine Hennen keine Eier?
    1.14 Gr. Wyandotten

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