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Thema: Hausratte - bekämpfen oder nicht?

  1. #21
    Avatar von Pudding
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    Das Studentenwerk hat damals übrigens auch die alten Kompostkästen aus Holz abgebaut und rattensichere Komposter aufgestellt, die aus geschlossenem Kunststoff mit löchrigem Boden bestanden.
    es gibt keine Rattensichere Kunstoff Komposter!
    Bei uns hat sich ein Mistvieh in die Biotonne gefressen und jeder weiss wie dick das Kunstoff bei den Mülltonnen ist!

    Das ist übrigens korrekt! Hatte mich schon gewundert, dass die wunderbar wirkenden blauen Kissen von Neudorf überall "aus" waren.
    über 1..2..3.Meins habe ich mir erst letzends einen 5 kg Eimer Köderblöcke gekauft! Nun habe ich Vorrat für die nächsten Jahre!
    Wer mit mir reden will, der darf nicht bloß seine eigene Meinung hören wollen.
    von Wilhelm Raabe

    Alle verrückt hier, komm Einhorn lass uns gehen....!

  2. #22

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    Zitat Zitat von Pudding Beitrag anzeigen
    es gibt keine Rattensichere Kunstoff Komposter!
    Bei uns hat sich ein Mistvieh in die Biotonne gefressen und jeder weiss wie dick das Kunstoff bei den Mülltonnen ist!
    ...
    ... wir haben damals so ein ähnlichen Kunststoffkompostierer bekommen aber nicht in 280L sondern mit 2000 Liter Volumen. Der Kunststoff war sehr dick und die Löcher im Boden kleiner als eine Pfennigmünze. Damit hatten wir dann keine Ratten mehr.
    LG Oliver

  3. #23
    Avatar von Pudding
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    die knausrige Nachbarin hat einen Kunststoff Komposter um sich die Biotonne zu sparen (ja das geht) und dort geht alles Getier ein und aus!
    Und ich kann Rattengift kaufen!
    Aber die Viecher kommen ja nur weil ICH Hühner habe vom Bach rüber!
    Das 200m Luftlinie 3 weitere Hühner/Entenhalter sind das ist schnurz!

    Sorry das war OT!

    Zur Hausratte ich würde jetzt schon anfangen die Population zu bekämpfen denn wenn man die Tierchen erstmal sieht/hört dann sind das bei weitem nicht nur 2 oder 3 da kann man getrost ne 0 dranmachen!
    Wer mit mir reden will, der darf nicht bloß seine eigene Meinung hören wollen.
    von Wilhelm Raabe

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  4. #24

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    Zitat Zitat von Pudding Beitrag anzeigen
    die knausrige Nachbarin hat einen Kunststoff Komposter um sich die Biotonne zu sparen (ja das geht) ...
    Schlag ihr doch mal vor, aus dem Biomüll Biogas zu machen. In so eine Anlage kommen garantiert keine Ratten mehr dran. Hier ein Film über eine Haus-Biogasanlage die man in Israel bestellen könnte:

    Olivder

  5. #25

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    wenn ich lese welche Krankheiten durch Ratten übertragen werden können, ist mir tatsächlich unwohl. Allerdings stellt sich mir zum einen die Frage, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist und zum anderen kenne ich niemanden, der durch eine Ratte erkrankt ist. Die Pest aus früheren Zeiten ist eine durch den Menschen verursachte Krankheit, die erst dadurch so viele Menschen erkrankt hat, weil damals die Menschen unreinlich waren, ihren Müll (Essensreste etc. und die eigenen Hinterlassenschaften auf die Straße geworfen haben.
    Und ganz ehrlich, gesundheitliche Gefahren sehe ich in viel größerem Umfang auf ganz anderen Gebieten.
    Mikroplastik, vergiftetes Grundwasser, Autounfall etc. Trotzdem fahren wir Auto, kaufen allerlei Produkte mit Mikroplastik usw.
    Ich werde nicht hysterisch, wenn ich eine Ratte sehe. Werde aber natürlich die Ratten auch nicht einladen, indem ich ihnen Futter zur freien Verfügung bereit stelle.
    Geändert von peggy1 (28.03.2018 um 20:56 Uhr)

  6. #26

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    Zitat Zitat von Pudding Beitrag anzeigen
    die knausrige Nachbarin hat einen Kunststoff Komposter um sich die Biotonne zu sparen (ja das geht) und dort geht alles Getier ein und aus!
    Und ich kann Rattengift kaufen!
    Aber die Viecher kommen ja nur weil ICH Hühner habe vom Bach rüber!
    Das 200m Luftlinie 3 weitere Hühner/Entenhalter sind das ist schnurz...
    Ich hab Hühner, billige Kunststoffkomposter- deshalb auch keine Biotonne, wenn ich dann knausrig bin... gerne und hier laufen keine Ratten rum. Auch die Nachbarn, ohne Hühner, haben Komposter, hier stehen zur Abholung sehr, sehr wenige braune Tonnen rum.
    Ist vielleicht auch eher die Frage ob so Viecher bei den Hühnern leicht mitfressen können und auch was so auf den Kompost kommt. Bei mir aus der Küche sehr, sehr wenig, es wird wenn möglich alles verwertet.
    1.14 Gr. Wyandotten

  7. #27
    Avatar von ChiBo
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    Zitat Zitat von peggy1 Beitrag anzeigen
    wenn ich lese welche Krankheiten durch Ratten übertragen werden können, ist mir tatsächlich unwohl. Allerdings stellt sich mir zum einen die Frage, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist und zum anderen kenne ich niemanden, der durch eine Ratte erkrankt ist ...
    Das würde mich auch mal brenndend interessieren, wie hoch das Risiko ist, sich von einer frei lebenden Ratte eine Krankheit einzufangen.

    Die Pest wurde meines Wissens nach auch nicht von den Ratten sondern von deren Flöhen übertragen. Das nur am Rande.

    Was ist mit den Kuschelratten zu Hause?
    1/5 bunte Hühner-Vielfalt – 0/1 Mieze

  8. #28
    Avatar von Stefanie
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    Zitat Zitat von peggy1 Beitrag anzeigen
    Die Pest aus früheren Zeiten ist eine durch den Menschen verursachte Krankheit, die erst dadurch so viele Menschen erkrankt hat, weil damals die Menschen unreinlich waren, ihren Müll (Essensreste etc. und die eigenen Hinterlassenschaften auf die Straße geworfen haben.
    Nein. Die Pest ist eine bakterielle Infektion, durch Yersinien ausgelöst. Hochansteckend, vornehmlich durch Flöhe, aber auch durch Tröpfcheninfektion übertragen. Dass die Menschen ihren Müll auf die Straße geworfen haben etc., hat die Ratten angezogen. Wenn diese mit Pestbakterien infiziert waren, haben sich die Menschen leicht angesteckt. Aber die Infektion ist nicht durch Menschen verursacht.
    Es gibt die Pest im Übrigen heute noch; nur bei uns ist sie theoretisch ausgerottet.
    Herzlichst, Stefanie
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    Es gibt kein Verbot für alte Weiber, auf Bäume zu klettern. Astrid Lindgren

  9. #29
    Avatar von Saskia999910
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    Mich würde auch sehr interessieren, wie hoch die Wahrscheinlichkeit denn tatsächlich ist, dass eine Ratte solch einen Krankheitserreger in bzw. über Flöhe auf sich trägt. Man liest immer nur, dass sie dies und jenes übertragen können, nicht jedoch, wie oft das wirklich der Fall ist..

    Ich für meinen Teil bin nun jedoch zum Schluss gekommen, dass ich wohl doch etwas gegen die kleinen Tierchen machen muss (leider), bevor die Bestände explodieren.. Wehret den Anfängen
    Doch wie am besten vorgehen? Für die Fallen sind sie größtenteils offenbar viel zu schlau, und Gift kann ich bei den Hühnern schlecht streuen, da die dann auch drankommen können (abgesehen davon, dass man nach euch wohl auch gar nicht mehr so leicht / legal an Gift kommen kann). Was hat bei euch am besten funktioniert?

    Edit: Katzen haben wir hier übrigens, die eine hat mal eine Ratte angeschleppt, dann jedoch nie wieder. So einfach sind die wohl nicht zu jagen und vermutlich auch viel zu wehrhaft.
    Geändert von Saskia999910 (29.03.2018 um 13:20 Uhr)

  10. #30

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    Ich klinke mich mal mit ein da bei uns schon immer Ratten und auch der Nudria zuhause war.

    Vor 2 Jahren bekämpft mit besagtem blauen Kissen und es wurde nix gesehen nun scheint mir eine neue Familie ist eingezogen oder die alte war nie ganz zerschlagen.

    Auf dem Kompost finden sich ab und an Löcher ca 10cm Durchmesser.

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