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Thema: Puten für Hühner? Oder Puten statt Hühner?

  1. #21

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    Hallo Lichterflug, in dem Garten wäre ich auch gerne ein Huhn!

    Aber ich habe mal eine Frage an alle die sich auskennen: Ich dachte immer dass sich Huhn und Pute nur bedingt vertragen wegen der Schwarzkopf-Krankheit? Ich wollte nämlich auch mal 2 Puten übern Sommer zu den Hühner holen und es wurde mir ganz arg davon abgeraten.


    Lg Ramona

  2. #22
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    Es halten soooo viele Leute Puten mit Hühnern zusammen, und es klappt- früher waren bunte Bauernhöfe eigentlich quasi immer mit Hühnern, Puten, Enten, Gänsen, Tauben und Co., und es klappte.

    Diese Hysterie auf die Schwarzkopfkrankheit bezieht sich ganz sicher auf die weißen Mastputen, die unter normalen Bedingungen wirklich kaum Widerstandskräfte gegen irgendwas haben. All die alten Landschläge hingegen haben noch viele Resistenzen, wenn man sich hier mal quer durch den Putenbereich liest.
    Hinzu kommt sicher noch die Haltung in zu engen Ausläufen- quasi kaum 100 m², aber x Hühner und anderes Getier drauf, wo die Tiere in jeder Minute durch irgendwelche Sch...ße von anderen Tieren latschen, drin rumkratzen, drin liegen, drin rumpicken. Da ist irgendeine Übertragung schon nahezu garantiert.

    In so weiten Ausläufen, wo die Tiere am selben Tag den selben Flecken eher unwahrscheinlich nochmal betreten, und Witterung und Kleingetier auf den Kot einwirken können, und auch schnell Gras drüber wächst, ist diese Gefahr viel, viel geringer.

    Ich jedenfalls traue mich dies Jahr nach wirklich ewigem Zögern endlich mal, mit Eiern von Puten, die auch Hühner und auch sonst viele Umwelteinflüsse kennen, und bin vorsichtig optimistisch, weil auch Würmer bei mir kein Thema sind.
    Habe gerade 1000 Kalorien verbrannt- Pizza im Ofen vergessen...

  3. #23
    Putenflüsterer Avatar von Stallknecht
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    Na ja Schwarzkopf wird aber durch die Regenwürmer bzw. durch deren Parasiten übertragen ! Da spielt die Grösse des Auslaufes wirklich nicht so die grosse Rolle. Sehr viele Putenhalter hatten schon Bekanntschaft mit diesem Übel, auch welche die Cröllis und andere robuste Puten halten oder bis dato gehalten haben !

    https://de.wikipedia.org/wiki/Schwarzkopfkrankheit
    "Das Niveau eines Landes und dessen moralische Werte
    können an der Weise, wie ihre Tiere behandelt werden,
    gemessen werden.“
    ( Mahatma Gandhi )

  4. #24
    Putenflüsterer Avatar von Stallknecht
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    Zitat Zitat von Lichterflug Beitrag anzeigen
    Ich hatte nicht an Wildgelege gedacht. Ich wollte halt einfach alle Eier rechtzeitig wegnehmen.

    Ich könnte zur Not auch schlachten lassen. Bald kann ich auch selbst schlachten, aber Anfangs wäre mir das von einem Fachmann lieber.
    Ich habe damit emotional kein Problem. Es ist nur nicht mein Wunsch oder Anliegen. Ich bin nicht soo der Hühner- oder Putenfleischfan. Ich will hauptsächlich eine Mischung aus "angucken" und "Eier zum Frühstück".
    Wo sucht man nach jemandem der schlachtet? Was kostet soetwas? Ein Schlachter könnte dann meinetwegen das Fleisch behalten.
    Also hierzu mal folgendes :
    Wenn du Puten die Eier immer weg nimmst, legen sie immer weiter und das hat zur Folge, dass sie eben sehr viel Energie für die Eierproduktion aufwenden müssen und selbst dabei anfangen gluckig zu werden. Sie nehmen dann immer weniger Futter auf, weil sie ja brüten wollen, auch wenn das Nest leer ist !! Zum Herbst hin mausern sie dann nicht, weil sie ja immer noch in Brutlaune sind. Kommt dann der Winter, stehen sie nicht selten fast nackt da. Ich habe auch so eine Henne, ewig gluckig, mehrfach abgemagert ohne Ende, kaum noch Federn, aber noch nie durchgemausert. Die ist sowas von hartnäckig, dass es mir bisher bei ihr nie gelungen ist sie für länger zu entglucken, daher bekommt sie nun bald ein Nest mit 3 Eiern für die Naturbrut. Würde ich da nun nicht die Notbremse ziehen, würde sie weiter brüten bis sie am Ende tot ist und diesen Sommer ganz sicher nicht mehr überleben. Ich hoffe nur, dass sie nach der Brut nicht sofort noch ein Gelege anfangen will.

    Du sagst, du bist nicht so der Fan von Puten - oder Hühnerfleisch. Hast du denn schon mal das Fleisch eigener Tiere probiert ? Oder kennst du nur den Dreck aus dem Laden ? Das würde ich nämlich auch nicht essen wollen und das ist auch geschmacklich absolut nicht vergleichbar.

    Ich zahle aktuell beim Schlachter zwischen 2 und 3 Euro für die Hühner und für Puten 4 Euro, bekomme sie dafür aber super sauber und fertig für die Küche zurück. Für so einen niedrigen Preis braucht mal also selbst nicht anfangen, es sei denn es ist mal ein Notfall der nicht warten kann.

    Und so ganz generell betrachtet, meine Puten schlafen bei den Hühnern und rennen im selben Auslauf, das bisher ohne gavierende Probleme. Solange sie zusammen einmal gross geworden sind geht das super und auch die Folgekükis lernen dann von den Alttieren. Was ich aber generell vermeiden würde sind Hühner, die sehr viel scharren ! Wenn du dich eh eher am Anblick erfreuen willst, dann denke doch mal über grosse Brahma nach, die siehst du im Gelände besser, die scharren wenig, zerstören zudem keine Grasnarben, fressen daher wenn überhaupt dann nur sehr wenige Regenwürmer und können sich sehr gut mit Puten kleinerer Sorten.
    "Das Niveau eines Landes und dessen moralische Werte
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    gemessen werden.“
    ( Mahatma Gandhi )

  5. #25
    Avatar von Luci
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    So ein traumhafter Hühnergarten!

    Such dir eine Truppe Hühner aus, die dir gefällt.
    Achte bei den Tieten darauf, dass sie aus Naturbrut sind und von Anfang an mit einer guten Mamma draußen waren.
    Wenn du die Tiere zähmen willst, achte auch darauf, dass sie früh positiven Menschenkontakt hatten.
    Nimm gerne 2-3 auch auf Hühner geprägte Puten mit dazu. Am Anfang alle zusammen ist viel leichter als später zu vergesellschaften.
    Lass die Tiere 2 Tage im Stall und füttere mehrfach täglich aus der Hand, dazu ein Signalton (Rasseln mit der Dose). Dann kannst du sie laufen lassen und kannst sie zurückrufen.
    Das würde ich regelmäßig wenns was gutes gibt so machen.
    In den ersten Tagen abends um Stall immer extra Futter.
    Der Hahn sollte bei deiner Haltung nicht von einer zu gemütlichen Rasse sein (zB kein Cochin o.ä.). Zudem ist da super wichtig, dass er aus Naturbrut ist und früh positiven Menschenkontakt hatte. Dann stehen die Chancen gut, ein tollen Partner und Beschützer für die Hennen zu bekommen.
    Man kann Hühner halten ohne zu schlachten- das habe ich fast 20 Jahre so gemacht. Dann suchst du dir aber besser Rassen, die wenig bis überhaupt nicht brüten.
    Sonst können die Tieren ein ihnen wichtiges Befürfnis nicht ausleben.
    Zudem hast du Frust beim sog. "Entglucken ".

    Du hast super Voraussetzungen für die Haltung.
    Wenn du deinen Hund an die Hühner gewöhnen kannst, passt sie sicher auch auf.
    Wenn nicht, lass sie Abends flitzen wenn die Tiere im Stall sind. Der Geruch von ihr gibt dem Fuchs zu Denkens.

    Es wird jetzt vielleicht wieder welche geben, die einen Hahn aus Naturbrut hatten, der feige war oder Puten, die nicht in Den Stall wollten. Meine Empfehlungen sind klare Tendenzen, mit denen du die besten Chancen hast, dass es gut passt.
    Zudem brauchst du einfach ein bisschen Einfühlungsvermögen in die Tiere, was ich dir, nachdem ich einiges von dir gelesen habe, absolut zugestehe.

    Augen auf beim Hühner-und Putenkauf und los geht's! 😉

  6. #26

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    Meine Hühner (alle) meiden das freie Feld und halten sich immer unter Büschen und Hecken auf. Die gehen nicht auf den angrenzenden Acker / Wiese. So dumm sind sie nicht.

    Reinlocken kann ich die aber nicht, wenn sie sich gerade mit Ameisen / Asseln / SChnecken / Würmern aus dem GEbüsch die Bäuche vollgeschlagen haben.

  7. #27

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    Fuchs hält bei uns zwei Stromlitzen in Fuchshöhe aussen an den meisten Stellen montiert vom Freigehege ab. Tür haben wir ausgelassen. Bringt aber trotzdem was. War (obwohl Stall vergessen und offen) noch nie einer drin. Bei den Nachbarn immer sofort. Der schnuffelt doch erstmal rum und wenn er da irgendwo an den Strom ran kommt, glaube ich hat der gar keine Lust mehr zu schauen ob irgendwo doch eine Aussparung bei der Türe ist.

    Der Habicht schlägt doch ab und zu zu. Ich lasse sie dann ganz frei, wenn wir da sind. Nicht immer, also unregelmäßig. Oft erst am Nachmittag.

    Ja und wenn dein Hund da rumrennt, dann denke ich traut sich der Habicht vielleicht gar nicht hin. Und der Fuchs vermutlich auch nicht, zumindest nicht tagsüber wenn die Hühner draussen sind. vielleicht kannst du ja deinen Hund als Schutzhund trainieren.

  8. #28
    Avatar von Lichterflug
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    Zitat Zitat von Stallknecht Beitrag anzeigen
    Also hierzu mal folgendes :
    Wenn du Puten die Eier immer weg nimmst, legen sie immer weiter und das hat zur Folge, dass sie eben sehr viel Energie für die Eierproduktion aufwenden müssen und selbst dabei anfangen gluckig zu werden. Sie nehmen dann immer weniger Futter auf, weil sie ja brüten wollen, auch wenn das Nest leer ist !! Zum Herbst hin mausern sie dann nicht, weil sie ja immer noch in Brutlaune sind. Kommt dann der Winter, stehen sie nicht selten fast nackt da. Ich habe auch so eine Henne, ewig gluckig, mehrfach abgemagert ohne Ende, kaum noch Federn, aber noch nie durchgemausert. Die ist sowas von hartnäckig, dass es mir bisher bei ihr nie gelungen ist sie für länger zu entglucken, daher bekommt sie nun bald ein Nest mit 3 Eiern für die Naturbrut. Würde ich da nun nicht die Notbremse ziehen, würde sie weiter brüten bis sie am Ende tot ist und diesen Sommer ganz sicher nicht mehr überleben. Ich hoffe nur, dass sie nach der Brut nicht sofort noch ein Gelege anfangen will.

    Du sagst, du bist nicht so der Fan von Puten - oder Hühnerfleisch. Hast du denn schon mal das Fleisch eigener Tiere probiert ? Oder kennst du nur den Dreck aus dem Laden ? Das würde ich nämlich auch nicht essen wollen und das ist auch geschmacklich absolut nicht vergleichbar.

    Ich zahle aktuell beim Schlachter zwischen 2 und 3 Euro für die Hühner und für Puten 4 Euro, bekomme sie dafür aber super sauber und fertig für die Küche zurück. Für so einen niedrigen Preis braucht mal also selbst nicht anfangen, es sei denn es ist mal ein Notfall der nicht warten kann.

    Und so ganz generell betrachtet, meine Puten schlafen bei den Hühnern und rennen im selben Auslauf, das bisher ohne gavierende Probleme. Solange sie zusammen einmal gross geworden sind geht das super und auch die Folgekükis lernen dann von den Alttieren. Was ich aber generell vermeiden würde sind Hühner, die sehr viel scharren ! Wenn du dich eh eher am Anblick erfreuen willst, dann denke doch mal über grosse Brahma nach, die siehst du im Gelände besser, die scharren wenig, zerstören zudem keine Grasnarben, fressen daher wenn überhaupt dann nur sehr wenige Regenwürmer und können sich sehr gut mit Puten kleinerer Sorten.
    Gibt es denn eine Art Puten zu halten und ihre Eier zu nutzen?
    Ich hätte auch nichts gegen Nachwuchs und ich würde auch schlachten lassen oder eines Tages selber schlachten. Dann würde ich das Fleisch auch essen. Es ist nur nicht mein Hauptanliegen.

    Wenn es ginge würde ich sie also am liebsten einfach so halten: keine Küken, nur Eier verwerten.
    Wenn es artgerechter und besser ist, ginge natürlich auch so eine Haltung: gelegentlich Nachwuchs, schlachten, Fleisch verwerten. Eier zu haben wäre mir aber auch wichtig.

    Brahma finde ich irgendwie unheimlich

  9. #29
    Avatar von Lichterflug
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    Zitat Zitat von Luci Beitrag anzeigen
    So ein traumhafter Hühnergarten!

    Such dir eine Truppe Hühner aus, die dir gefällt.
    Achte bei den Tieten darauf, dass sie aus Naturbrut sind und von Anfang an mit einer guten Mamma draußen waren.
    Wenn du die Tiere zähmen willst, achte auch darauf, dass sie früh positiven Menschenkontakt hatten.
    Nimm gerne 2-3 auch auf Hühner geprägte Puten mit dazu. Am Anfang alle zusammen ist viel leichter als später zu vergesellschaften.
    Lass die Tiere 2 Tage im Stall und füttere mehrfach täglich aus der Hand, dazu ein Signalton (Rasseln mit der Dose). Dann kannst du sie laufen lassen und kannst sie zurückrufen.
    Das würde ich regelmäßig wenns was gutes gibt so machen.
    In den ersten Tagen abends um Stall immer extra Futter.
    Der Hahn sollte bei deiner Haltung nicht von einer zu gemütlichen Rasse sein (zB kein Cochin o.ä.). Zudem ist da super wichtig, dass er aus Naturbrut ist und früh positiven Menschenkontakt hatte. Dann stehen die Chancen gut, ein tollen Partner und Beschützer für die Hennen zu bekommen.
    Man kann Hühner halten ohne zu schlachten- das habe ich fast 20 Jahre so gemacht. Dann suchst du dir aber besser Rassen, die wenig bis überhaupt nicht brüten.
    Sonst können die Tieren ein ihnen wichtiges Befürfnis nicht ausleben.
    Zudem hast du Frust beim sog. "Entglucken ".

    Du hast super Voraussetzungen für die Haltung.
    Wenn du deinen Hund an die Hühner gewöhnen kannst, passt sie sicher auch auf.
    Wenn nicht, lass sie Abends flitzen wenn die Tiere im Stall sind. Der Geruch von ihr gibt dem Fuchs zu Denkens.

    Es wird jetzt vielleicht wieder welche geben, die einen Hahn aus Naturbrut hatten, der feige war oder Puten, die nicht in Den Stall wollten. Meine Empfehlungen sind klare Tendenzen, mit denen du die besten Chancen hast, dass es gut passt.
    Zudem brauchst du einfach ein bisschen Einfühlungsvermögen in die Tiere, was ich dir, nachdem ich einiges von dir gelesen habe, absolut zugestehe.

    Augen auf beim Hühner-und Putenkauf und los geht's! 😉
    Vielen Dank für deine Antwort

    Was die Rassen angeht stehe ich gerade noch ziemlich auf dem Schlauch. Da muss ich mich noch mal intensiv mit beschäftigen, was passen würde. Am besten gefallen mir irgendwie die "schicken" Hühner wie Strupphühner, Sulmtaler, Blumenhühner, Seidenhühner. Kaufen kann man hier in der Nähe aber irgendwie nur Vorwerg, Leghorn, Sussex, ostfr. Möwen und sowas.

    Für Puten + Hühner ist das was sich als Stall zu Verfügung habe zu klein, der ginge nur für Hühner. Das bedeutet also ein neuer Stall.

    Wäre dann ein gemeinsamer Stall sinnvoll? Oder ein Stall für Hühner und ein weiterer Stall für Puten?

    Meinen Hund werde ich an die Hühner gewöhnen können, aber nur unter Aufsicht in den Garten lassen. Sie hat Jagdtrieb, ist aber kontrollierbar. Wenn ihr Geruch den Fuchs abschreckt wäre das schön. Vor einiger Zeit hatten wir den Fuchs noch öfter im Garten. Er hat sich an den Igelfutterstellen bedient. Aber die Futterstellen sind weg, unser Hund ist oft im Garten und nun war der Fuchs schon länger nicht mehr hier. Und jetzt steht ja auch ein Zaun. Da kann der Fuchs zwar rüber, aber dafür muss ja auch ein Anreiz da sein...

    Aber auch als der Fuchs noch da war, kam er immer nur Nachts.
    Ich habe in unserem Mini-Wäldchen eine Wildkamera und konnte dadurch sehen, wann der Fuchs kommt.
    Das hier war sein letzter Besuch, im September. Seit dem war er nicht mehr hier.

  10. #30
    Putenflüsterer Avatar von Stallknecht
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    Zitat Zitat von Lichterflug Beitrag anzeigen
    Gibt es denn eine Art Puten zu halten und ihre Eier zu nutzen?
    Ich hätte auch nichts gegen Nachwuchs und ich würde auch schlachten lassen oder eines Tages selber schlachten. Dann würde ich das Fleisch auch essen. Es ist nur nicht mein Hauptanliegen.

    Wenn es ginge würde ich sie also am liebsten einfach so halten: keine Küken, nur Eier verwerten.
    Wenn es artgerechter und besser ist, ginge natürlich auch so eine Haltung: gelegentlich Nachwuchs, schlachten, Fleisch verwerten. Eier zu haben wäre mir aber auch wichtig.

    Brahma finde ich irgendwie unheimlich
    Wenn du nicht gerade Legehybriden hast, dann werden alle Puten und auch Hühner irgendwann mal brüten wollen, denn dazu legen sie ihre Eier ja. Werden die Tiere älter, lässt die Legeleistung ja auch immer weiter nach, daher brauchst du schon immer mal Nachwuchs !

    Brahma und unheimlich ?
    Haha, die sind so lieb und fromm wie sonst kaum andere Hühner. Gerade Brahma sind doch für ihr sanftes Gemüt bekannt.
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