Seite 5 von 9 ErsteErste 123456789 LetzteLetzte
Ergebnis 41 bis 50 von 86

Thema: BE-Mindestgewicht / Eier von Junghennen ausbrüten

  1. #41
    Avatar von Capreziosa
    Registriert seit
    09.05.2015
    Ort
    Ticino
    Land
    Schweiz
    Beiträge
    7.024
    Themenstarter
    Zitat Zitat von Dorintia Beitrag anzeigen
    Warum fragt sie denn eigentlich wenn alle Sichtweisen und Argumente in den Wind geschossen werden?
    Wer aufmerksam liest, ist klar im Vorteil.

    Ich habe nach eurer grundsätzlichen Meinung und insbesondere nach euren persönlichen Erfahrungen mit Junghennen-Eiern im Rahmen einer Hobbyhaltung gefragt. Letzteres hab ich mehrfach wiederholt. Und wenn wenn die grundsätzliche Meinung kundgetan war, hab ich nachgehakt und nach persönlichen Erfahrungen gefragt, weil, wie Anaïs Nin einst so schön sagte, "Bewusstheit ohne gleichzeitige Erfahrung ein Skelett ist, um das das Fleisch des Lebens nicht ansetzt".

    Zitat Zitat von Capreziosa Beitrag anzeigen
    Hast du denn auch schon (vielleicht sogar mehrmals) aus kleinen Junghennen-Eiern gezogen? Also eigene Erfahrung damit und die Möglichkeit zu vergleichen, oder hast du das gar nie ausprobiert?
    Zitat Zitat von Capreziosa Beitrag anzeigen
    Na ja, sagen und denken und meinen kann man viel, wenn der Tag lang ist... mir geht es um eigene Erfahrungen, die sind reell und greifbar, alles andere bleibt für mich Theorie und Hörensagen.
    Arika und Majorlo sind auf meine Ausgangsfrage eingegangen, Scheppi, Straussi und Bonchito haben von eigenen Erfahrungen berichtet, Bohus-Dal hat Erfahrungen einer Freundin beigesteuert, zusätzliche interessante Anmerkungen zum Ausgangsthema gemacht und einen Link zu einem "verwandten" Thread spendiert, alle anderen Beiträge gingen mehr oder weniger am Thema vorbei.

    Zitat Zitat von Dorintia Beitrag anzeigen
    Wir hatten hier doch vor kurzem so einen Thread... die einen sagen 10% plus oder minus ist ok, die anderen sagen das Mindestgewicht muss sein.

    Bei meinen großen Orpington frage ich mich eher wer die 53 oder 55g Mindestgewicht festgelegt hat... ganz viele Eier von den einjährigen Hennen liegen um die 70 g
    Dorintia, was genau hatte dieser Beitrag mit dem Ausgangsthema zu tun? Hast du eigene Erfahrungen mit Nachzucht aus Junghennen-Eiern? Wenn ja, bin ich sehr daran interessiert, wenn nein, dann erspare mir doch bitte irgendwelche Gemeinplätze.

    Eine Erfahrung, die sich zuhauf im Forum nachlesen lässt: Da wird ein Thema eröffnet und es kommen ein paar darauf bezogene Antworten und zahlreiche Beiträge, die nur wenig bis gar nichts mit dem Ausgangsthema zu tun haben.

    Zitat Zitat von zfranky Beitrag anzeigen
    Das kannst du natürlich machen.
    Nur hat das überhaupt nichts mit Zucht zu tun. Das ist einfache Vermehrung.
    Andere wollen jedoch wirklich züchten und eine Rasse in ihren Eigenschaften erhalten.
    Das muss man dann mit dem Bruteikäufer abklären, ob er Hühner oder Rassehühner will.
    Ich habe mehrfach wiederholt, dass ich nicht professionell züchte, sondern im Rahmen einer Hobbyhaltung Tiere nachziehe (du kannst es auch gerne "einfache Vermehrung" nennen), und ich habe durchaus deutlich gemacht, dass der BE-Käufer eine bunten Schar Hühner hält und nicht an Rasse- oder Standardhühnern, sondern an meinen Mixen interessiert ist, weil ihm die gefallen und er auch gerne ein paar "Hühner mit Haaren auf dem Kopf" bei sich rumlaufen hätte. Er ist ebenfalls kein Züchter, sondern hält aus reiner Freude an den Tieren Hühner und weil er eigene Eier und eigenes Fleisch schätzt.

    Zfranky, wenn du aufmerksam gelesen hättest, dann wäre dir das klar gewesen und du hättest dir deinen Beitrag sparen können. Und ich für meinen Teil hätte mich nicht einmal mehr darüber ärgern brauchen, dass mal wieder gar nicht aufmerksam gelesen wurde und trotzdem irgendwelcher Senf dazugegeben werden muss.

    Zitat Zitat von Bonchito Beitrag anzeigen
    Auch nur meine Erfahrung...
    Danke dafür!

    So, und damit ist dieser Thread für mich abgehakt, weil nicht fruchtbar. Ich hatte auf eine interessanten Austausch zum Thema Erfahrungen mit der Nachzucht aus Junghennen-Eier im Rahmen einer Hobbyhaltung gehofft, aber... na ja, Schwamm drüber.
    1.15 Gackervögel — 2.14 Kartöffelchen — 1.1 Samtpfoten — 3.6 Hornträger

  2. #42
    Papa Strauß Avatar von Straußi
    Registriert seit
    03.04.2016
    Ort
    Im Straußennest!
    Land
    Germany
    Beiträge
    2.310
    Zitat Zitat von Capreziosa Beitrag anzeigen
    Interessant. Und wie steht's mit der Gesundheit und Vitalität der kleiner gebliebenen Tiere? Und mit der Legeleistung der Mädels?
    Die Gesundheit ist ein dehnbarer Begriff, denn in meinen Augen ist es nicht gesund, wenn Tiere auffällig kleiner bleiben in wir reden von einen Wachstumsunterschied von etwa 30-50 KG weniger. Das ist in meinen Augen nicht gesund, bezogen auf einen Strauß. Die Eier, wären sie geschlechtsreif geworden, wären auch kleiner wahrscheinlich, wenn nicht und sie wären auch in Normalgröße der Der anderen Hennen, würde dies am Kalziumhaushalt der Tiere derbe bargen. Folge: Krankheit. Somit ist klar, dass ich diese Tiere hab nicht geschlechtsreif werden lassen.

    Züchtest du professionell und musst deine Tiere an einem Standard messen lassen, der auch die Endgrösse der Tiere und ihrer Eier vorschreibt? Dann würde ich aufgrund solcher Erfahrung auch keine Junghennen-Eier mehr in die Zucht nehmen.
    Wenn ich eine Straußenfarm betreibe und auch Küken verkaufe, dann ist es für mich selbstverständlich, dass ich Zucht betreibe, dies bedeutet auch, dass ich von vornehmeren die besten Tiere auswähle und diese aufeinander abstimme. An einem Standard orientiere ich mich insofern, dass die Tiefe in einem gewissen Zeitraum schnell und gut heranwachsen (ohne das Tier körperlich zu belasten) damit es ein gewisses Ziel an Fleisch hervorbringen kann. Letzten Endes muss alles zusammenpassen, in erster Linie das Wohl des Tieres, denn nur ein gesundes Tier bringt und sichert meinen Erfolg und somit meinen guten Ruf.

    Da ich nicht professionell züchte und auch gerne Mixe ziehe, kann ich jedwelche Standards ignorieren. Und mag es auch bei den reinrassigen Tieren, wenn sie unterschiedlich sind, ihre Eigenheiten haben und nicht allesamt in Grösse, Form und Farbe einem Standard entsprechen. Da dürfen Tiere auch kleiner sein und weniger und/oder kleinere Eier legen; solange sie gesund und vital sind und sich eines guten Lebens erfreuen, ist mir das herzlich egal. Da kann und werde ich auch weiter aus kleinen Junghennen-Eiern ziehen. Für mich ist es nämlich nicht logisch, dass diese Eier quasi minderwertig sind, ganz im Gegenteil, und ich mache andere Erfahrungen damit als du.
    Das muss letztlich jeder selbst wissen, aber ich wäre sauer, wenn ich eine Bruteibestellung für eine Rasse bei Dir bestelle und Du mir minderwertige Wäre schickst. Minderwertig insofern, dass die Bruteier nicht der Selektion für die typische Rasse entspricht. Zudem wenn Du nicht professionell züchtest, ist es einfach keine Zucht. Das ist etwas was mich wirklich ärgert zu hören. Dann ist es, wie unfrankiert schon geschrieben hat, lediglich Vermehren. Auch das Wort Hobbyzucht ist nur stimmig, wenn man sich an Kriterien für Züchtung hält.

    Und solange die Scheibenform der Erde nicht fundiert erwiesen ist, glaube ich nicht daran.
    Na da sind wir uns aber völlig einig!:

    Von den allerersten zwei, drei Eiern einer Henne hab ich auch noch keine zum Brüten genommen. Spätere Junghennen-Eier hast du schon genommen? Mit welchem Resultat?
    Straußenjunghennen nimmt man am besten erst ein Jahr nach dem Legestart zur Zucht. Und dann hast du schnellwachsende, vitale Igelchen.
    Geändert von Straußi (23.03.2018 um 08:45 Uhr)
    Straußenpapa sagt...
    ...das geschriebene Wort wird nicht immer so verstanden, wie es jemanden erreichen soll. Nicht gleich Kopf in den Sand stecken, macht der Strauß nämlich auch nicht.

  3. #43
    Papa Strauß Avatar von Straußi
    Registriert seit
    03.04.2016
    Ort
    Im Straußennest!
    Land
    Germany
    Beiträge
    2.310
    Ach und der Punkt, dass es nicht logisch für Dich ist, dass die ersten Eier minderwertiger sind:

    Das ist ganz logisch, denn der Legedarm spielt sich erst ein, die Entwicklung eines Eies somit auch. Dabei kann es sein, dass gewisse Stoffe, wie Mineralien und Vitamine nicht richtig aufeinander abgestimmt sind. Wenn dann noch Faktor Licht nicht mitspielt ebenso. Demnach ist es sehr wohl logisch.

    Auch junge Säugetiere, wo der Mensch auch zugehört, sollte nicht gleich nach Geschlechtsreife Kinderchen bekommen. Gell?
    Straußenpapa sagt...
    ...das geschriebene Wort wird nicht immer so verstanden, wie es jemanden erreichen soll. Nicht gleich Kopf in den Sand stecken, macht der Strauß nämlich auch nicht.

  4. #44
    mit Hühnerwahnsinn Avatar von Gackelei
    Registriert seit
    09.04.2014
    PLZ
    87730
    Land
    Bayern
    Beiträge
    2.427
    Also ich selber habe auch noch keine Erfahrungen mit Junghenneneiern gemacht.
    Bei eigenen Nachzuchten, deren Mütter anständig große Eier legen, hätte ich aber kein Problem es mal zu testen.
    Werde das mal für nächstes Jahr in Betracht ziehen.
    Finde das nämlich sehr interessant.
    Ich möchte nämlich nicht immer kleiner werdende Eier in meinem Bestand.
    Frohwüchsige Hennen aber unbedingt und da ist mir egal aus welchem Ei die stammen!

    Bei mir ist der Hintergrund z.B. die Erfahrung meiner ersten Hühner die aus einer Ausstellungszucht stammten und entwürdigend kleine Eier im Verhältnis zur Körpergröße und zum Mindestgewicht legten.
    Orpington im Bekanntenkreis legen auch kleiner wie gewünscht - auch das ist natürlich blöd.
    Immer kleiner sollen die Eier nicht werden!
    Selber habe ich auch noch eine weitere Erfahrung gemacht. Habe Bruteier abgeholt von einer Großrasse - die Eier nur mittlere Größe.
    Die Hennen die ich daraus zog legen auch kaum bis gerade diese Größe.
    Von Ihnen ziehe ich deshalb nicht mehr nach.
    Dieses Jahr wieder Bruteier dieser Rasse aus anderer Quelle besorgt - die sind jetzt in passender Größe!
    Von den daraus schlüpfenden Hennen hätte ich auch keinen Schmerz es mit Junghenneneiern zu versuchen!
    Forever Sumatras

  5. #45
    Avatar von Stefanie
    Registriert seit
    17.09.2014
    Ort
    im Siebengebirge
    PLZ
    536..
    Land
    NRW
    Beiträge
    5.969
    Ich kann auch keine eigenen Erfahrungen zur Eingangsfrage beisteuern.

    Ich versuche nur, bei solchen Fragen die natürlichen Bedingungen in freier Wildbahn zugrunde zu legen. Und da glaube ich einfach nicht, dass die Eier von Junghennen benachteiligt sind. Oder dass alle daraus schlüpfenden Küken, wie Willi behauptet, gefressen werden.
    Man muss sich nämlich einfach mal ansehen, wie alt Tiere/Vögel in freier Wildbahn werden. Die meisten Tiere sterben innerhalb ihrer ersten zwei Lebensjahre. Natürlich fangen Tiere sofort an, sich zu vermehren, sobald sie geschlechtsreif sind. Warum sollten sie denn sonst geschlechtsreif geworden sein? Der Sinn des Wortes steckt doch schon in dem Begriff - sie sind eben tatsächlich "geschlechtsreif", also körperlich in der Lage, zur Vermehrung der Art beizutragen. Und es werden darum vornehmlich Eier von jungen Tieren ausgebrütet - weil die meisten Tiere gar nicht alt werden!

    Wie soll das denn aussehen, Straußi, in der Natur, dass junge geschlechtsreife Säugetiere noch keine Jungen bekommen sollen? Da wird doch nicht verhütet? Nein: Solange sie zu jung sind, um selber gesunden Nachwuchs produzieren zu können, werden sie noch nicht geschlechtsreif. Das ist die Marge - so reguliert die Natur, dass unreife Tiere sich nicht vermehren. Geschlechtsreife heißt - es kann losgehen. Und zwar so schnell wie möglich - siehe Überlebensrate in den ersten Lebensjahren. Tiere in freier Wildbahn haben keine Zeit zu verlieren.

    (Dazu passt auch das, was Capreziosa über ihre Schwangerschaft mit 19 Jahren sagte. Das gleiche hörte meine Tochter auch, die mit 19 schwanger wurde - und sie hatte auch überhaupt keine Entbindungsprobleme. Dass wir heute soviele Risikoschwangerschaften und Kaiserschnitte haben, liegt zu einem guten Teil daran, dass Frauen heute zu spät Kinder bekommen.)

    Darum halte ich diese menschlichen Regularien für künstlich. Dass sie bei der Zucht von Rassetieren angewandt werden, ist logisch und nachvollziehbar - hier greift der Mensch ja gezielt ein, um ein Tier nach seinen Wünschen zu erzielen. Hier muss man sicher auch die Brutei-Standards einhalten, weil man sonst vom Rasse-Ideal wegkommt.

    Das heißt aber nicht, dass aus nicht den Standards entsprechenden Eiern keine lebensfähigen, vitalen Tiere schlüpfen. Sie würden nur dem künstlichen Rassestandard nicht entsprechen. Dem natürlichen Prinzip "Huhn" aber sehr wohl.
    Herzlichst, Stefanie
    1,11: Barne-Bärte, Welsumer, Welsumer-Mix, Araucana-Mix, Bielefelder, Maran+, Vorwerk, Araucana, Z-Welsumer
    Es gibt kein Verbot für alte Weiber, auf Bäume zu klettern. Astrid Lindgren

  6. #46
    Papa Strauß Avatar von Straußi
    Registriert seit
    03.04.2016
    Ort
    Im Straußennest!
    Land
    Germany
    Beiträge
    2.310
    Hi Stefanie. Ich rede jetzt nur aus Zuchtsicht.
    Allerdings halte ich es generell nicht ratsam, ein gerade geschlechtsreifes Pferd decken zu lassen oder Hund oder Katze, etc.
    Selbst wenn Strausse geschlechtsreif geworden sind, ist es bei Straußen auch so, dass der Hahn oftmals noch nicht die Küken als seine anerkennt und sie am Kopf packt und wirft. Geschlechtsreif heißt auch im Tierrreich nicht gleich automatisch, dass die Tiere dafür bereit sind.

    Und wer gute Zucht betreibt, der legt ordentlich alle Kriterien fest. Ich rede nicht von strengen Ausschlusskriterien, lediglich von prinzipiellen Kriterien für einen gut gepflasterten Weg.

    Und so hab ich die Frage verstanden.
    Geändert von Straußi (23.03.2018 um 09:41 Uhr)
    Straußenpapa sagt...
    ...das geschriebene Wort wird nicht immer so verstanden, wie es jemanden erreichen soll. Nicht gleich Kopf in den Sand stecken, macht der Strauß nämlich auch nicht.

  7. #47

    Registriert seit
    14.10.2016
    Beiträge
    15.457
    Zitat Zitat von Capreziosa Beitrag anzeigen
    ....
    mich würde interessieren, was eurer Ansicht nach im Rahmen einer Hobbyhaltung dafür und was dagegen spricht, Eier von Junghennen auszubrüten, die deutlich unter dem BE-Mindestgewicht liegen (z.B. 40 statt der geforderten 55 g bei den Appenzeller Spitzhauben).
    ........
    Darüber hinaus interessiert es mich nun aber auch ganz grundsätzlich, was für oder gegen das Ausbrüten kleiner Junghennen-Eier spricht. Habe bereits ein wenig im Forum gestöbert und recht unterschiedliche Aussagen dazu gefunden, z.B. diese beiden:
    ........
    Also, langer Rede kurzer Sinn: Was haltet ihr grundsätzlich davon, aus Junghennen-Eiern zu ziehen, und wie sind eure Erfahrungen damit?
    Da du hier nochmal Antworten von ganz vorne - die du um Übrigen zum zweiten mal zitierst, bekrittelst, habe ich dir deine Fragestellung rauskopiert. Vielleicht solltest du mal lesen...

    Du hättest schreiben sollen das du nur Beiträge von Leuten wünschst denen das empfohlene BE-Mindestgewicht recht egal ist und schon immer zu kleine Eier ausbrüten.
    1.14 Gr. Wyandotten

  8. #48
    Papa Strauß Avatar von Straußi
    Registriert seit
    03.04.2016
    Ort
    Im Straußennest!
    Land
    Germany
    Beiträge
    2.310
    Zitat Zitat von Straußi Beitrag anzeigen
    Und wer gute Zucht betreibt, der legt ordentlich alle Kriterien fest. Ich rede nicht von strengen Ausschlusskriterien, lediglich von prinzipiellen Kriterien für einen gut gepflasterten Weg.

    Und so hab ich die Frage verstanden.
    Nur um das zu unterstreichen:

    Ich rede nicht von Zuchtprinzipien speziell einer Rasse, wo ein weißer Fleck im Gefieder auftaucht, als Beispiel. Ich rede lediglich darüber, was für mich ein guter Start bedeutet. Denn das ist ja das Thema hier, wenn ich das nun richtig verstanden habe.
    Straußenpapa sagt...
    ...das geschriebene Wort wird nicht immer so verstanden, wie es jemanden erreichen soll. Nicht gleich Kopf in den Sand stecken, macht der Strauß nämlich auch nicht.

  9. #49
    Moderator Avatar von Bartzwerg
    Registriert seit
    20.01.2005
    Ort
    OWL
    Beiträge
    3.209
    Ich finde diese Art und Weise auch echt beschämend, um es mal harmlos auszudrücken. Schließlich geben sich die User hier echt viel Mühe beim Verfassen ihrer Beiträge.

    Bei Mixen kann man keine BE-Mindestgewicht definieren, es gibt kein zu groß oder zu klein.

    Ich kann nur sagen, dass ich für meine Zucht sowohl Eier von Jung- als auch Alttieren verwende.

  10. #50
    Papa Strauß Avatar von Straußi
    Registriert seit
    03.04.2016
    Ort
    Im Straußennest!
    Land
    Germany
    Beiträge
    2.310
    Zitat Zitat von Bartzwerg Beitrag anzeigen
    Ich finde diese Art und Weise auch echt beschämend, um es mal harmlos auszudrücken. Schließlich geben sich die User hier echt viel Mühe beim Verfassen ihrer Beiträge.

    Bei Mixen kann man keine BE-Mindestgewicht definieren, es gibt kein zu groß oder zu klein.

    Ich kann nur sagen, dass ich für meine Zucht sowohl Eier von Jung- als auch Alttieren verwende.
    Huhu Bartzwerg. Es ist doch nicht die Frage auf Hybriden, bzw. Mixen. Da denke ich sowieso, sie sind vitaler, denn ich habe nur noch eine reine Rasse, welche ich züchte, das sind Serama. Alle anderen haben sich bereits vermischt. Das ist für mich aber toll, denn ich liebe bunte Eier. Aber darum ging es ja nicht. Und Bei Mixen hast Du automatisch mal eins dabei welches kränkelt, schwächer oder so ist. Natürlich bekommt dies dann auch ein schönes Leben. Aber es ging ja nun explizit um Appenzellerbruteier.
    Straußenpapa sagt...
    ...das geschriebene Wort wird nicht immer so verstanden, wie es jemanden erreichen soll. Nicht gleich Kopf in den Sand stecken, macht der Strauß nämlich auch nicht.

Seite 5 von 9 ErsteErste 123456789 LetzteLetzte

Ähnliche Themen

  1. Eier von Halbgeschwistern ausbrüten?
    Von cuba1102 im Forum Naturbrut
    Antworten: 5
    Letzter Beitrag: 15.08.2017, 21:05
  2. Grüne Eier ausbrüten
    Von gikrie im Forum Züchterecke
    Antworten: 14
    Letzter Beitrag: 04.04.2016, 22:07
  3. Eier von Junghennen, ab wann ausbrüten
    Von Gallo Blanco im Forum Naturbrut
    Antworten: 3
    Letzter Beitrag: 29.01.2016, 21:20
  4. Eier fremd ausbrüten
    Von hühnerwolf im Forum Naturbrut
    Antworten: 2
    Letzter Beitrag: 29.05.2013, 08:18
  5. Eier ausbrüten
    Von Fipsy im Forum Kunstbrut
    Antworten: 8
    Letzter Beitrag: 25.07.2007, 12:37

Lesezeichen

Lesezeichen

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •