Ich könnte..................

[Huhn von den Hühnern]

Diskutieren wir das wenn du das Ergebnis kennst

[Oggy]

Moin,

....also Kokido........ I'm shocking...

[Huhn von den Hühnern]

Ich hoffe für alle Beteiligten auf ein gutes Ergebnis...und jetzt drücken wir die Daumen

[leotrulla]

Diskutieren wir das wenn du das Ergebnis kennst

...ich habe trotzdem Angst!

[Huhn von den Hühnern]

Nun warte ab, kannst es nicht ändern...und wenn NICHTS schlüpft, bist Du bestraft genug.....

[leotrulla]

Dann gehe ich mal ein Kerzchen aufstellen.............................

[Okina75]

Ich glaube ohnehin nicht, dass da auch in Naturbrut viel gewendet wird- ich frage mich einfach, wie das sonst mit den ja doch recht zarten Blutgefäßen hinhauen soll, die ja fest an der Schale bzw. inneren Eihaut verhaftet sind. Der Dotter plus Embryo wiegt seinen Teil und müssten den Gesetzen der Schwerkraft folgend ja immer nach unten sinken, egal wie oft etc. die Henne wendet. Das widerspricht sich wie gesagt mit den festen Blutgefäßen an der Eiwand.

Weiß da einer genaueres, wie das im Ei so abläuft?
Ich jedenfalls vermeide es seit zwei Jahren beim Schieren peinlichst, die Eier in anderer Position als entnommen wieder zurückzulegen und bilde mir ein, seitdem bessere Schlupfquoten zu haben...

[Stefanie]

Ich glaube ohnehin nicht, dass da auch in Naturbrut viel gewendet wird

GENAU DAS habe ich auch schon oft gedacht ... Wenn ich meine Glucken beobachte, kann ich kein aktives häufiges Wenden erkennen. Die steigen vom Nest (oder müssen aufgefordert werden), erledigen ihr Geschäft, schlingen etwas Futter runter, machen ein Staubbad, und steigen wieder auf die Eier. Dort ziehen sie die Eier etwas unter sich, damit keines rausguckt, wackeln sich ein wenig zurecht - und sitzen wieder platt wie ne Flunder. Und rühren sich nicht.
Ich bezweifle sehr stark, dass da jedes Ei täglich gewendet wird!

[leotrulla]

Ich jedenfalls vermeide es seit zwei Jahren beim Schieren peinlichst, die Eier in anderer Position als entnommen wieder zurückzulegen und bilde mir ein, seitdem bessere Schlupfquoten zu haben...

..da ich keinen Flächenbrüter habe, stelle ich die Eier selbstredend wieder mit der Spitze voran in die Wendehorde. Hinsichtlich der Blutgefäße an der Eihaut sehe ich das Ganze genau wie Du.
Allein aber von einem bewährten Verfahren in sträflich nachlässiger Weise abgewichen zu sein, bereitet dem Spießer Unbehagen und große Akzeptanzprobleme!

Wie auch immer, ich werde den Schlupf abwarten und berichten.

Gruß

Thomas

[Okina75]

Vor allem mehrmals- zudem sind ja Vögel quasi nur gepimpte Reptilien, und deren Eier werden einfach nur gelegt und fertig, sie bleiben in der Lage wie gelegt bis zum Schlupf.
Die Keime setzen sich wenige Stunden nach dem Legen an der leicht seitlichen oberen Eihaut fest, und werden die Eier auch nur um ein Viertel gewendet, ist es das sichere Todesurteil für die Embryonen. Weil der Dotter dann auf sie sinkt, und aus die Maus.

Vogeleier sind da sicherlich weniger sensibel, aber 180 Grad- Drehungen schließe ich bei denen fast aus. Vielleicht im Rahmen von 90 Grad nach links und rechts, aber sicher niemals vollständig. Von daher würde ich mir nicht zuviele Sorgen machen oder die Brut gleich canceln.

PS: Klar, die Bauchschmerzen kann ich nachvollziehen, allein einfach vom Vergessen der Sache her- dazu muss man nicht mal Spießer sein ...