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Thema: Genug Platz im Garten für Hühnerhaltung?

  1. #1

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    Fragezeichen Genug Platz im Garten für Hühnerhaltung?

    Hallo Forum,

    wir planen gerade ein Haus auf einem kleinen Grundstück in Bayern und überlegen, ob sich dort Hühner im Garten werden halten lassen. Wir sind dabei Anfänger, haben keine Erfahrung.

    Unser Garten grenzt dabei an drei Nachbargärten und im Norden ist unsere Zufahrtsstraße, ein Auslauf in die Umgebung können wir den Hühnern nicht geben. Unser Garten ums Haus hat ca. 210 m², wobei sich der Garten ums Haus zieht, also kein zusammenhängendes Rechteck ist. Zudem soll auch etwas Garten für uns bleiben, sodass realistisch für die Hühnerhaltung ca. 50 - 60 m² bleiben würden.

    Es geht also bestenfalls um eine Eigenversorgung mit Eiern von "glücklichen" Hühnern. Für unsere kleine Familie wären das zwischen 6 - 10 Eier pro Woche.
    Bisher kaufen wir die Eier im Supermarkt. Diese Eier dürften von mittelgroßen Hühnern stammen, keiner Zwergrasse. Dementsprechend wäre das auch die Hühnergröße, die wir bräuchten.


    Nach einigen Abenden recherche im Internet bin ich theoretisch zu folgendem Ergebnis gekommen:

    1. Nötige Anzahl an Hühner für Eigenversorgung:
    Die mittelgroßen Hühner legen - abhängig von der Rasse - meist zwischen 150 - 180 Eier pro Jahr, im Mittel 165 Eier.
    Unser Ziel sind 6 bis 10 Eier pro Woche, also 312 bis 520 Eier pro Jahr, im Mittel sagen wir 415 Eier.
    Für 415 Eier pro Jahr wären mathematisch 2,52 Hühner nötig.

    Frage 1: Wie sind Eure Erfahrungen, jenseits der Mathematik?


    2. Platzbedarf für Hühnerhaltung:
    Als Untergrenze las ich von 10 m² pro Huhn, habe aber auch von 100 m² für 2 Hühner gelesen.

    Bei 2,52 => 3 Hühnern könnten 50 - 60 m² ausreichend sein, ohne dass die Hühner schlecht gehalten werden.

    Frage 2: Wie viel Platz benötigt ein mittelgroßes Huhn nach Eurer Erfahrung?


    3. Nachhaltige Hühnerhaltung:
    Da Hühner aber nach 2 - 3 Jahren kaum mehr / keine Eier mehr legen benötigt man immer wieder Nachwuchs und dafür einen Hahn. Zusätzlich hat ein Hahn einen positiven Effekt auf das Sozialverhalten der Hühnerherde.

    Vermutlich werden Hühner, die Küken haben, keine weiteren Eier legen. Damit braucht man 1 weiteres Huhn für die Kükenaufzucht und einen Hahn => 3 + 1 + 1 = 5 Tiere. Damit sind wir an der Untergrenze von 10 m² pro Huhn.

    Frage 3: Sind meine Annahmen richtig?


    4. Platzbedarf für Nachwuchs:
    Zu diesem Thema habe ich noch nichts gefunden. Vermutlich werden Küken und junge Hühner / Hähne noch nicht so viel Platz benötigen wie erwachsene Tiere. Aber selbst wenn man nach 6 - 9 Monaten die überschüssigen / veralteten Tiere zum Schlachten gibt benötigen diese Tiere zunächst auch Platz.

    Eine Henne soll zwischen 10 - 14 Küken haben. Selbst wenn diese Tiere bis zum 9.Lebensmonat rechnerisch nur 5 m² pro Tier benötigen, wären dass 70 m² zusätzlicher Platzbedarf, zusätzlich zu den 50 m² der 5 Tiere aus Punkt 3, in Summe also 120 m² als Untergrenze.

    Frage 4: Wie sind Eure praktischen Erfahrungen zum Platzbedarf von Jungtieren?


    Als Alternative zum Punkt 4 kann man natürlich jedes Jahr 1 junges Huhn zukaufen und ein älteres Tier schlachten lassen. Dann brauchen wir aber noch einen Quarantänebereich, wo neue Tiere die ersten Wochen getrennt von den anderen gehalten werden können.
    Aber für Kinder sind junge Küken natürlich ein Traum.


    5. Zeitaufwand:
    Zuletzt noch die Frage nach dem Zeitaufwand. Da die Tiere bei uns leider nicht völlig in der freien Natur wie auf einem Bauernhof leben können, wird man öfters Reinigungsarbeiten machen müssen, damit die Tiere gesund bleiben. Ich habe was von durchschnittlich 10-15 Min. für 6 Tiere gelesen, weiß aber leider nicht, ob es täglich sein muss, oder ob auch 2x pro Woche 45 Min. ok sind, ohne die Tiere zu vernachlässigen.

    Frage 5: Mit welchem Zeitaufwand muss man durchschnittlich rechnen?

    Frage 6: Wie viel Tage können die Tiere auch ohne den Menschen auskommen?


    Vielen Dank im Voraus für Eure Tips und Erfahrungen!

    Viele Grüße

  2. #2
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    Hallo!

    Zu 1.:
    Da die Hennen auch mausern und Winterpause machen, bräuchtet ihr locker vier bis sechs Stück. Einer nicht gluckenden Rasse, und auch nicht aus Ausstellungszucht.

    Zu 2.:
    Will man einen Auslauf, der etwas länger grün bleibt, bzw. nicht so sehr strapaziert wird, dass er nur im Winter braun und kahl ist, ist die Untergrenze pro Huhn 50 m². Darunter wird der Auslauf so stark strapaziert, dass schnell nichts mehr wächst außer vllt. Brennnesseln und ähnliches.

    Zu 3.:
    Füttert man Hühner artgerecht und ausgewogen, sind gute Legeleistungen von vier Jahren ohne weiteres drin. So habe ich vor zwei Jahren von einem befreundeten Nachbarn ein paar "alte" Hybridhennen übernommen, weil sie "nicht mehr genug" legen. Nun ja, er füttert konventionell stark weizen- und maislastig, und die Mädels waren sehr fett. Hier bei mir haben sie artgerechtes bzw. optimales und ausgewogenes Futter gekriegt, und die beiden übrigen haben das letzte Jahr mit 156 Eiern pro Nase abgeschlossen. Und das von fast vierjährigen Hybriden- die nach offizieller Lesart bereits nach anderthalb Jahren "nix mehr taugen"...

    Zu 4.:
    Selber nachzuziehen empfehle ich bei dem wenigen Platz definitiv nicht.
    Um sich gut und gesund zu entwickeln, brauchen Jungtiere nicht weniger Auslauf als die Alten, und der ist ohnehin schon so klein. Natürlich kann man die auch auf wenigen Quadratmetern und hinter Gitter großziehen, da fragt sich dann aber, was so viel anders als bei Industriehühnern wäre.

    Zu 5.: Täglich etwa eine halbe Stunde für Fütterung und Reinigung. Letztere ist in so einem winzigen Auslauf unerlässlich, um Keim- und Parasitendruck möglichst niedrig zu halten.

    Zu 6.: Gar keinen, bzw. maximal zwei Tage.
    Vor allem im Sommer muss jeden Tag neues Wasser gegeben werden, zudem muss jemand den Stall öffnen und schließen. Es gibt auch in der Stadt Füchse, Waschbären und Marder, und nachts offene Ställe sind förmliche Drive In- Restaurants. Von längeren Urlauben irgendwo in der Welt muss man sich als Hühnerhalter verabschieden- auch wenn man sehr liebe Verwandte hat, gebietet es der Anstand, denen die Tucken maximal eine Woche aufzubrummen.

    Alles in allem würde ich von normal großen Hühnern abraten. Und vllt. zu Zwerg- Welsumern raten- die legen für Zwerghühner sehr große und angenehm viele Eier (fast so groß wie die normaler Hühner), brüten auch nur selten und sollen recht angenehm im Umgang sein. Und man sollte den Mädels auch dann und wann unter Aufsicht den ganzen Garten geben, denn dauerhaft 50 m² für mindestens drei Hennen, das ist nichts, sorry!
    Es sei denn, man will sie zooähnlich pflegen, zwei-, dreimal am Tag abmisten und aber auch wirklich alles und jedes per Hand zufüttern (auch gehaltvolles Grünzeug, wozu Salat und Gurken etc. nicht gehören!).

    Oder aber Variante B: Ich würde mich ganz ehrlich lieber nach einem privaten Hühnerhalter suchen, der seine Tiere 1a hält, 50- 60 m² sind nichts für drei normal große Hühner (2 Kilo- Gewichtsklasse)
    Geändert von Okina75 (16.03.2018 um 02:52 Uhr)
    Habe gerade 1000 Kalorien verbrannt- Pizza im Ofen vergessen...

  3. #3

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    Hallo in der schönen Hallertau und herzlich willkommen bei den Hühnerverrückten!

    Wenn ihr zum Stall eine überdachte Voliere baut,in der die Hühner bei schlechten Wetter scharren können dann kann das gehen.
    Gut wäre es wenn der Stall so steht,das ihr 2 Ausläufe habt die ihr immer wechselt.
    Ich wohn etwa 10 Kilometer entfernt von Mainburg.Wenn ihr Fragen habt kann ich gerne versuchen zu helfen.
    Schöne Grüsse!

  4. #4
    Avatar von Galla
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    Hallo Mabru und willkommen im Forum!

    Ich gebe mal meine Erfahrung weiter.


    Zitat Zitat von Mabru Beitrag anzeigen
    Unser Garten grenzt dabei an drei Nachbargärten
    Bei "Nachbar" schrill bei mir immer die Alarmglocke. Erst mal müsstet Ihr abklären, ob man in Eurem Wohngebiet Hühner halten darf.
    Zumeist sollte das Bauamt hier Antwort geben können.


    Auch ohne Hahn sind Hennen doch deutlich vernehmbar. Da wird grundlos gegackert, laut gekrächzt oder stundenlang der Legeerfolg zelebriert - entweder der eigene oder der, der anderen Hennen.

    Auch gibt es gelegentliche Ausflüge zum Nachbar. Wenn der also goldprämierte Edelpflanzen züchtet und das Huhn diese besonders liebt, kann es Ärger geben. Da hilft nur eine flugfaule Rasse oder/und hoher Zaun. Die meisten Hühnerhalter erkennt man an der Zaunlandschaft im Garten.


    Zitat Zitat von Mabru Beitrag anzeigen
    sodass realistisch für die Hühnerhaltung ca. 50 - 60 m² bleiben würden.

    Schließe mich Okina an; bestenfalls 3 Zwerghühner. Was oben rein kommt, kommt hinten mal zwei raus.


    Zitat Zitat von Mabru Beitrag anzeigen
    Es geht also bestenfalls um eine Eigenversorgung mit Eiern von "glücklichen" Hühnern. Für unsere kleine Familie wären das zwischen 6 - 10 Eier pro Woche.
    Schwierig bei dem Platzangebot; die Tiere legen nicht immer (Winterpause) oder mausern auch mal.
    Man könnte natürlich mehr Tiere halten, hat dann aber wieder Abstriche bei "glückliche Hühner".



    Küken würde ich lassen; siehe Okinas Ausführungen.

  5. #5

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    Hallo Mabru,
    vielleicht wären " Gartenhühner" was für dich. Sprich, die können überall rumflitzen. Bereiche, die Hühnerfrei bleiben sollen, wie zB. die Terrasse oder das Gemüse- und Erdbeerbeet müsstest du dann abtrennen.
    Dafür brauchst du aber scharrfaule Hühnchen, am besten was mit Federn an den Füßen.
    Bei mir haben sich federfüßige Zwerghühner und Zwerg Brahma bewährt.

    Der Zeitaufwand steigt dadurch natürlich ein wenig an und wenn du einen akkurat gepflegten Garten haben musst, fällt das aus. Die Hühnchen haben meistens andere Vorstellungen von der Gartengestaltung als man selbst.
    In einem einigermaßen naturnahem Garten fallen ein paar Hühnchen aber nicht auf.
    federfüßige Zwerghühner 0/3; Zwergkrüper 1/2 ; Homo sapiens 1/1 ; Großspitz 1/0

  6. #6
    Avatar von Stefanie
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    Ich denke, man sollte auch im Hinterkopf behalten, dass man von 3 Hühnchen zwar im Sommer genügend Eier für die Familie haben wird - im Winter kann das aber gegen Null gehen. Die wenigsten Hühner legen im Winter durch, die machen Pause.
    Ich habe diesen Winter bei 10 legereifen Hennen zweimal Eier zukaufen müssen. Im Sommer verkaufe ich Eier an 4 bis 5 Stammkunden und habe immer noch genug für den Eigenbedarf ....

    Und man sollte auch überlegen, was man macht, wenn die Damen nicht mehr genug legen. Bei nur drei Hühnern ist man schnell an dem Punkt. Verzichtet man dann auf eigene Eier und lässt die Damen die restlichen Jahre ihres Lebens einfach "unproduktiv" ihr Leben verbringen? Oder nimmt man immer wieder Junghennen dazu, um die Eiproduktion am Laufen zu halten? Was macht man dann mit den älteren Damen? Schlachten?
    Herzlichst, Stefanie
    1,11: Barne-Bärte, Welsumer, Welsumer-Mix, Araucana-Mix, Bielefelder, Maran+, Vorwerk, Araucana, Z-Welsumer
    Es gibt kein Verbot für alte Weiber, auf Bäume zu klettern. Astrid Lindgren

  7. #7
    Avatar von Huhnihunde
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    Hallo und herzlich willkommen bei den Bekloppten!smilie_girl_112.gif

    Der Platz den du zur Verfügung stellen willst ist zwar klein, aber für 2-3 Hennchen sollte es bei guter Hygiene und strukturiertem Auslauf reichen.
    Wie Okina dir schon schrieb, sind Zwergwelsumerinnen tolle Eierlegerinnen und werden auch zutraulich, so man sich mit ihnen RUHIG beschäftigt. Sie fliegen auch mal gerne, aber wenn der Auslauf interessant gestaltet ist bleiben sie vor Ort.
    Federfüße, wie von harrymoppi geschrieben, Scharren wenig und sind in vielen Farben zu bekommen.

    Du schreibst ihr seid eine kleine Familie. Ich nehme an, dass du damit weniger die Anzahl der Angehörigen, als das Alter eurer Kinder meinst
    Kinder und Tiere sind für mich eine wunderbare Kombination!
    Kinder lernen dadurch automatisch: je ruhiger und freundlicher ich mit einem Mitgeschöpf dieser Erde umgehe, desto zutraulicher und vertrauensvoller begegnet es mir selbst.
    Gerade vor dem Hintergrund, dass es sich bei einem Huhn um ein "Nutztier" handelt, finde ich diese Erfahrung für Kids besonders sinnvoll.
    Deshalb würde ich den Augenmerk bei "Kids mit Huhns" auch nicht unbedingt auf das durchgängige Eierlegen im Jahreslauf legen. Kinder dürfen ruhig erfahren, dass das Nutztier nicht dann das hervorbringt was man grade möchte, respektvolles Leben miteinander bedeutet auch mal Verzicht.
    Zitronenfalter falten keine Zitronen

  8. #8
    Avatar von Salamander
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    Du brauchst eine überdachte Voliere für Schlechtwetter und falls mal wieder eine Stallpflicht kommen sollte. Dann gibst du den Hühner mit einem mobilen Hühnerzaun wechselweise Ausläufe, die du eventuell auch nur stundenweise von den Hühner nutzen lässt. Öfters alles ordentlich sauber machen ist ja wohl klar, wenn die Hühner mehr "Familienhühner" als Nutztiere sein sollen. Ich halte 4 Hühner in einem Omlett Cube. Die überdachte Voliere hat ca. 10 qm. Im Garten dürfen sie je nach Jahres und Tageszeit wechselweise 2 Ausläufe von je 40 qm nutzen und wenn ich im Garten bin auch, im Hof ums Haus spazieren - das lieben sie! Wie haben fast täglich 4 Eier im Legeabteil. Das ist echt toll! Die Nachbarn lieben unsere Hühner - auf einen Hahn müssen wir leider verzichten.
    3 Zwerg-Barnevelderinnen & 1 dickes, schwarzes Cochin
    Hühner sind Meister bezüglich der Strukturen von Beziehungen. Sie haben starke unabhängige Charaktere, und können dennoch exellent zusammen leben.

  9. #9

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    Danke für Eure Antworten und Ratschläge.

    Mit den Nachbarn muss ich natürlich noch sprechen. Das mit der Stallpflicht ist so ein Thema. Da müsste ich dann gleich den Auslauf komplett als Voliere gestalten, was dann aber wegen der Größe wohl eine Baugenehmigung bedarf. Da muss ich mir die Sache nochmal überlegen und mit meiner Frau besprechen.

    Vielen Dank und viele Grüße

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