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Thema: Unklarer Krankheitsverlauf - bitte um Hilfe!

  1. #11
    Avatar von Lieselott
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    Du kannst Flubenol als Einmaldosis geben, es wirkt dann halt nicht auf alle Wurmarten und -Entwicklungsstadien.
    Aber trotzdem gut geeignet, um erst mal den Darm zu entlasten.

    http://www.vetpharm.uzh.ch/reloader....1?inhalt_c.htm

    Der Unterschied ist dort bei den Schweinen beschrieben, gilt ähnlich aber auch für Hühner. Auch die Dosierung findest Du dort im Text.
    1.2 große Dresdner, 1 Dorking, 1 Dorking-Mix, 3 Mechelner, 3 Bresse gauloises
    Also insgesamt 1.10 Hühner, dazu 1.0 Spitz und 0.1 Katze

  2. #12
    Avatar von Siebenhirten
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    Zitat Zitat von Lieselott Beitrag anzeigen
    Du kannst Flubenol als Einmaldosis geben, es wirkt dann halt nicht auf alle Wurmarten und -Entwicklungsstadien.
    Aber trotzdem gut geeignet, um erst mal den Darm zu entlasten.

    http://www.vetpharm.uzh.ch/reloader....1?inhalt_c.htm

    Der Unterschied ist dort bei den Schweinen beschrieben, gilt ähnlich aber auch für Hühner. Auch die Dosierung findest Du dort im Text.
    Danke Sabine.

    Es sind nur überhaupt keine Anzeichen von Würmern. Der Kot ist fest und sehr schön.

    Meinst Du wirklich, diese von mir beschriebenen Symptome sprechen für die Möglichkeit von Würmern?

  3. #13
    Avatar von Sterni2
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    Kannst Du mal Fotos von den Füßen einstellen? Am besten auch gleich Fuß-Unterseite-Foto dazu.
    Ich kann mir nicht ganz vorstellen, dass die Kalkbeine so stark waren und nach 6 Tagen wieder ok. Wenn der Fraß tief gegangen ist, könnte auch mal eine Zehe brechen. Oder die Füße einfach schmerzen wegen der Wunden. Könnte sich auch entzünden und Infektion hervorrufen etc.
    LG und hoffe dass es bald besser wird mit ihr!
    Sterni

  4. #14

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    Kranke Hühner werden auch gerne „übertherapiert“. Von daher finde ich Deine Einstellung und eine Kotuntersuchung vor einer evtl. nötigen Wurmkur richtig.

    Für uns hier aus der Ferne wird es ein Ratespiel bleiben. Von Vitamin B Mangel (wobei der Wurm wieder ins Spiel käme) über geschwächt durch Ektoparasiten, bis hin zu was schlimmerem ist bei Deiner Henne alles möglich. Bei sehr schlimmen Kalkbeinen können die Tiere teilweise auch nicht mehr laufen, aber hierzu hast Du ja geschrieben, dass es schon viel besser ist.
    Konnten die Parasiten auf dem Tier identifiziert werden? Falls es die rote Vogelmilbe war und sich diese sogar tagsüber auf dem Tier befand, dann wirst Du einen starken Befall haben. Ist zwar eher untypisch für die Jahreszeit aber nicht unmöglich. Auch hierdurch kann eine Schwäche hervorgerufen werden.

  5. #15
    Avatar von Siebenhirten
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    Zitat Zitat von Sterni2 Beitrag anzeigen
    Kannst Du mal Fotos von den Füßen einstellen? Am besten auch gleich Fuß-Unterseite-Foto dazu.
    Ich kann mir nicht ganz vorstellen, dass die Kalkbeine so stark waren und nach 6 Tagen wieder ok. Wenn der Fraß tief gegangen ist, könnte auch mal eine Zehe brechen. Oder die Füße einfach schmerzen wegen der Wunden. Könnte sich auch entzünden und Infektion hervorrufen etc.
    LG und hoffe dass es bald besser wird mit ihr!
    Sterni
    Werde gleich ein Bild machen.

    Wie stark die Kalkbeine waren, kann ich nicht beurteilen, wir haben sie als stark empfunden. 100% ig OK. sind sie noch nicht, aber wir sind zufrieden, mit Kalkbeinen haben wir schon Erfahrungen gemacht, bisher war das nie ein Problem.

  6. #16
    Avatar von Siebenhirten
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  7. #17

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    Die Kalkbeine sind soweit ok. Was aber auffällt, sind die langen Krallen. Diese drücken sich bei jedem Schritt ins Leben und können Schmerzen verursachen. Sie sollten auf jeden Fall gekürzt werden.

  8. #18
    Avatar von Siebenhirten
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    Zitat Zitat von SalomeM Beitrag anzeigen
    Konnten die Parasiten auf dem Tier identifiziert werden? Falls es die rote Vogelmilbe war und sich diese sogar tagsüber auf dem Tier befand, dann wirst Du einen starken Befall haben.
    Ehrlich gesagt hatten wir noch nie Milben. Ich konnte sie auch nicht identifizieren, sie waren recht klein und leicht rötlich. Aber das zumindest haben wir jetzt mit Kieselgur und Verminex im Griff.

  9. #19
    Avatar von Siebenhirten
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    Zitat Zitat von SalomeM Beitrag anzeigen
    Die Kalkbeine sind soweit ok. Was aber auffällt, sind die langen Krallen. Diese drücken sich bei jedem Schritt ins Leben und können Schmerzen verursachen. Sie sollten auf jeden Fall gekürzt werden.

    Ja, Kalkbeine sind derart einfach weg zu bekommen. Zweimal täglich 20 Minuten in Schmierseifenwasser rein, dann Vaseline und der ganze Dreck bröckelt innerhalb weniger Tage ab.

    Gut, die Krallen könnte ich schneiden, wenn auch nicht gleich. Aber das dürfte nicht das Problem sein. Was mich so wundert, ist die Schwäche, das Unvermögen auf zwei Beinen zu stehen und sie trinkt null. Das Spritzerl mehrmals täglich seitlich in den Schnabel ist ein kleiner Kampf, das schwächt sie auch. Aber ich kann sie nicht verdursten lassen. Manchmal denke ich mir, ich sollte zum Tierarzt gehen und sie erlösen lassen. Dann komm ich ins Zimmer und sie frisst wieder wie ein Staubsauger, wie wenn sie meine Gedanken erahnen könnte. Ansonsten sitzt sie nur und schaut oder schläft. Wir wiegen sie und sie wird täglich ein wenig leichter. 840 g
    Geändert von Siebenhirten (20.02.2018 um 16:39 Uhr)

  10. #20

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    Bei der Länge könnten die Krallen sehrwohl das Problem sein.

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