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Thema: Trudi hat: Verletztes Bein, Durchfall, Schnabelatmung, verliert Federn, legt kein Ei

  1. #1

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    Fragezeichen Trudi hat: Verletztes Bein, Durchfall, Schnabelatmung, verliert Federn, legt kein Ei

    Liebe Hühner-Experten!

    Hier schreibt eine Anfängerin und hofft auf gute Ratschläge für Trudi, unser 1. Huhn:

    Vor 2 Wochen und 5 Tagen haben wir bei unserem Demeter-Bauern wieder einmal Eier geholt. Dabei ist meiner Tochter ein Huhn aufgefallen, das im Schubkarren außerhalb des Stalles lag. Nachdem ich niemanden angetroffen habe, hab ich dem Huhn versprochen, am Abend wiederzukommen.

    Am Abend, als wir wiedergekommen sind, hab ich in der Dunkelheit erst gemeint, wir kommen zu spät. Aber als ich mit der Taschenlampe nochmal geschaut habe, hat mich das Huhn angeschaut und ganz leis gegackert. Da war's um mich geschehen... Jetzt war die Bäuerin da und ich hab sie gefragt, was denn mit der Henne ist. Sie meinte, daß ihr wohl eine Ziege draufgetreten ist und ihr Bein verletzt ist. Zum Schutz vor den anderen Hühnern hat sie sie separiert. Im Schubkarren lag sie seit 2 Tagen. Ich hab gefragt, ob wir sie mit nach Hause nehmen dürfen um sie gesund zu pflegen. Die Bäuerin hat mir gleich eine Schachtel mit Stroh, einen Sack Stroh und einen Sack Demeter-Legehennen-Futter geholt.

    Seit dem wohnt "Trudi" jetzt in einer Schachtel mit Stroh in unserer Küche. Sie ist laut Bäuerin ungefähr ein Jahr alt. Sie hat sich gut erholt, wird jeden Tag munterer, gackert und gurrt und ist der Liebling der Familie. Wir haben sie zwei Mal gebadet bisher. Beim ersten Mal wußte ich nicht, daß das Föhnen wichtig ist. Ich konnte mir nicht vorstellen, daß sich ein Huhn föhnen läßt. Nach dem ersten Bad hat sie erst mal 2 Tage gebraucht um sich von dem Streß zu erholen. Beim zweiten Mal war alles relaxter, Trudi ist ganz ruhig im warmen Wasser gesessen und das Föhnen war der Hit!

    Trudi kann nicht laufen, sitzt meistens in der Schachtel, hat aber schon bald angefangen, sich zu strecken und aufzurichten. Am Anfang lag sie meinstens auf der Seite. Seit 5 Tagen haben wir sie tagsüber raus auf die Wiese gesetzt. Dort springt sie seit gestern ein paar Hüpfer auf einem Bein. Dann pickt sie im Gras und in der Erde. Das verletzte linke Bein hat Trudi immer ganz nach oben gezogen und das unverändert wie am Anfang. Wenn es das Gleichgewicht erfordert, stützt sie sich mit dem linken Flügel ab.

    Wir haben ihr am Anfang das Demeter-Legehennen-Futter gefüttert und kleingeschnittene Äpfel und Gurken und Vogelmiere. Und natürlich ein Schüsselchen mit Wasser. Sonnenblumenkerne haben zu viel Eiweiß, hat der Bauer gesagt. Seit 3 Tagen bekommt sie eine 6-Korn-Mischung (Weizen, Roggen, Gerste, Hafer, Dinkel, Einkorn), die ich ihr durch die Flocken-Quetsche drehe und 2 Mal am Tag sowas wie kleingeschnittene Gurke, Apfel oder Weißkraut. Sie hat leider immer wieder recht weiche Hinterlassenschaften. Mach ich beim Füttern was falsch??

    Wir waren auch schon ein Mal mit ihr beim Tierarzt. Angeblich ein Geflügel-Experte. Ich bin mir nicht sicher, wann der zuletzt ein Huhn in der Praxis hatte. War wohl doch eher der Experte für Papageien, Wellensittiche und Co.. Der wollte eine Kotprobe einschicken und bakteriologisch, mykologisch und auf Parasiten untersuchen lassen. Da der Kostenvoranschlag aber auf 95,- € zusätzlich zu seinem Honorar von 50,- € gekommen wäre, hab ich das vorerst nicht machen lassen. Das kann ich mir momentan leider nicht leisten.

    Er hat zumindest einen Legestau und Kalkbein ausgeschlossen und festgestellt, daß das Sprunggelenk geschwollen und heiß war. Wär da ein Retterspitz-Wickel was

    Dann weiß ich nicht, ob es ihr vielleicht in unserer Küche zu warm ist. Sie ist ja sonst immer draußen oder im Stall gewesen. Wir haben sie eigentlich zum Schutz vor unseren Katzen in der Küche und damit sie Gesellschaft hat. Seit ungefähr einer Woche atmet sie manchmal durch den Schnabel, es sieht wie hecheln aus. Ist ihr dann zu warm? Der Bauer hat gesagt, wir sollen sie so oft wie möglich nach draußen setzen und ihr einen Stall im Kühlen geben. Der Tierarzt hat gesagt, wir sollen sie unbedingt warm halten.

    Seit gestern verliert sie vermehrt Federn. Kann das sein, daß sie sich für die warme Jahreszeit mausert oder hat das was mit der Wärme in der Küche zu tun? Wir hätten einen alten Hasenstall, den wir in unseren Gang stellen könnten. Da hätte es dann so um die 10 Grad. Wär das was?

    Ansonsten sieht sie ganz fit aus, putzt sich in den schönsten Verrenkungen und gurrt und gackert recht viel. Eier hat sie bisher nicht gelegt, aber das tun sie nur, wenn es ihnen richtig gut geht, hat der Bauer gemeint. Oder ist es ihr bei uns in der Küche nicht ruhig genug? Weil uns die Eier nicht wichtig sind, haben wir das Futter gewechselt, weil in dem Legehennen-Futter außer geschroteten Körnern so etwas Graues drin war, das Trudi immer übrig gelassen hat. Wenn sich Trudi wieder besser fjortbewegen kann, soll sie natürlich Gesellschaft bekommen. Vielleicht holen wir uns noch zwei Mädels dazu. Dann gibt es auch einen richtigen Hühnerstall.

    Das war jetzt ganz schön ausführlich und ich weiß auch nicht, ob es hier in die Kategorie gehört. Wenn nötig, bitte gern verschieben. Ich bitte um Verständnis!

    Ich freue mich über jeden Tipp! Es wär so schön, wenn Trudi im Frühling bei uns im Garten rumflitzen könnte!


    Lausdianei
    Geändert von Lausdianei (31.01.2018 um 00:06 Uhr)

  2. #2
    Avatar von Bonchito
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    Hi
    Das Futter klingt ungeeignet (kein Protein?) und einen Futterwechsel hätte ich ihr auch nicht zugemutet. Warum 2x Baden?
    Kotprobe kannst du selber einschicken, kostet ca 15€ auf Würmer.
    Durchfall kann durch den Stress kommen von:
    Futterwechsel
    Unruhige neue Umgebung
    Baden
    Außerdem macht Obst auch Durchfall, zumindest zu viel davon.
    Das humpelbein, da würde ich einen (anderen) TA drauf gucken lassen. uU kann man da noch was Gipsen falls gebrochen, aber, meiner Erfahrung nach nicht. Evtl. Schmerzmittel(Metacam) geben und gucken ob sie dann besser läuft.
    Das Mausern wird stressbedingt sein und passt zum Alter. Das Huhn sollte Gesellschaft bekommen, wenn denn das Geld aufgenommen wird um das Tier zu Röntgen und eine Chance auf Heilung hat.
    Ich hatte mal ein Huhn mit gebrochenem Bein nachdem ein Pony drüber gelaufen ist, die Dame hat nach 2 Tagen Schienen angefangen zu Glucken und war danach fit, ein anderes Huhn hat sich ein Bein gebrochen durch einquetschen und trotz gipsverband verlief es erfolglos.
    Beide Male hat mich der TA nur 5€ fürn Gips und 3€ für Schmerzmittel gekostet, ist euer TA in einer Kleintierpraxis? Der verdient ja gut. Aber ohne TA ist das eher gutgemeinte Tierquälerei sorry (nicht persönlich gemeint!)
    Viel Erfolg weiterhin!

  3. #3
    Avatar von Luci
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    Hallo,
    Erst mal toll, dass ihr euch für ein krankes Tier einsetzt und sehr gut dass ihr hier nachfragt.

    Trudi sollte auf gar keinen Fall (!) mehr gebadet werden.
    Egal wie dreckig oder sonst was sie ist, dafür gibt es keinen Grund. Das ist totaler Szress für ein Huhn und absolut unnatürlich. Schmutz trocknet und fällt beim Putzen ab.
    Zudem wäre ein Staubbad wichtig. Ich weiß nicht ob sie es mit ihrem Bein nutzen kann. Macht das draußen und bietet ihr an einer geschützten Stelle eine Kuhle mit Asche und/oder Kieselgur an.

    Falls Sie warm hat atmet sie durch den Schnabel und hält gleichzeitig die Flügel etwas weg vom Körper. Kann gut sein, dass die Küche zu warm ist. Senkt die Temperatur mal soviel es für euch geht. Ihr könnt ja einen Pulli anziehen.

    Trudi wird vermutlich eine braune Lohmann ( Legehybrid)sein, oder?
    Dann brauch sie Ca. 20% Protein im Futter. Nicht nur zum Eier legen, sondern auch für die Federbildung.

    Sonnenblumenkerne haben auch nicht Zuviel Eiweiß ( genau das bräuchte sie ja), sondern eher Fett. Aber das wird ihr nicht schaden, gib sie ruhig als Leckerlis. Das machen fast alle hier. Protein wären auch Fleiscj, Quark, Joghurt, Soja.

    Unbedingt brauch Trudi einen TA. Vielleicht kannst du deine PLZ sagen und ein Hüfo-Mitglied aus deiner Nähe kann helfen. Wenn das Bein gebrochen ist und jetzt schief zusammenwächst kann das sehr gut ihr Todesurteil sein.

    Kotprobe selbst einschicken und untersuchen lassen. Ist echt günstig.
    Bis dahin natürlich entwurmen: einen Schuss Apfelessig ins Wasser, geraspelte Möhren mit Oregano, Zwiebel, Knobi und Propolis über drei Tage.

    Durchfall kann von den Äpfeln und Gurken kommen, reduzier die mal.

    Falls sie es schaff brauch sie natürlich ein Haus mit Auslauf im Garten und andere Hühner. Aber erst mal sehen was sie hat und ob dies schafft.

    Toi, toi, toi!

  4. #4

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    Danke für eure Antworten. Leider ist uns kurz danach unser Laptop heruntergefallen und ich hatte keine Möglichkeit mehr zu schreiben. Ich wollte nur sagen, daß es Trudi sehr gut geht. Sie hat nach 5 Wochen angefangen, täglich ein Ei zu legen, die Schnabelatmung war einfach, weil sie so hoheTemperaturen wie in unserer Küche nicht gewohnt war, die Verdauung hat sich normalisiert und sie hat gelernt, recht sicher und flott auf einem Bein zu springen. Das zweite Bein bewegt sie wieder, aber belastet es nicht. Mittlerweile haben wir einen Hühnerstall und noch 3 weitere Hennen dazugeholt. Jetzt haben wir eine bunte Hühnerschar, unsere Trudi (braune Italienerin), eine Sperber, eine Marans und eine Rheinländerin. Alle 4 flitzen den ganzen Tag draussen rum. Die meiste Zeit ganz friedlich, aber Trudi ist einfach noch nicht ganz fit und kriegt leider schon manchmal einen Picker ab. Weil sie noch nicht auf die Stange raufkommt, schläft sie nachts immer noch in unserer Küche. Bald darf sie in einen alten Hasenstall nach draussen umziehen. Ich bin soooooo froh, daß sich unsere Trudi gefangen hat und die ganze Familie liebt sie. Hühner sind wirklich so eine Bereicherung! Danke, danke, danke!

  5. #5
    Avatar von ChiBo
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    Den Anfang hatte ich gar nicht mitbekommen - aber hey, das liest sich doch toll .

    Schön, dass eure Trudi sich "derappelt" und jetzt auch Gesellschaft hat.
    Super gemacht .

    Ich persönlich würde sie allerdings nicht im Haus nächtigen lassen, auch wenn sie nicht auf die Stange kommt.
    Warum nicht bei den Anderen im Stall lassen?
    Sie kann doch in einem Nest auf dem Boden schlafen.

    Dieser ständige Temperaturwechsel würde mich sorgenvoll stimmen - gerade jetzt im "Winter".

    Evtl. eine gaaanz niedere Stange im Stall anbringen, die sie vielleicht erklimmen kann?
    Ansonsten halt, wie gesagt, auf dem Boden schlafen lassen mit bißerl warmer Einstreu unterm "Popo".

    Viel Glück weiterhin und chapeau für deinen Einsatz.

    Und herzlich willkommen im Nachhinein.
    1/5 bunte Hühner-Vielfalt – 0/1 Mieze

  6. #6
    Avatar von metasequoia55
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    ich glaube schon dass trudi eine gute chance hat, sich mit ihrem kaputten bein zu arrangieren. ich hatte vor 3 jahren ein halbwüchsiges küken, was von der nachbarskatze am bein gepackt wurde. nachdem das beingelenk anschwoll und heiß wurde ließ ich mir vom TA eine entzündungshemmende salbe verschreiben, die mehrmals täglich aufgetragen wurde. da wir dazu die federn am bein wegschneiden mussten, sah ich dann erst mal was die katze angerichtet hatte, das gelenk war völlig zerbissen (zertrümmert).
    heute läuft Hinki genauso wie deine trudi mehr hüpfend als laufend, ohne das kranke bein stark zu belasten, sie ist nach der alphahenne die zweite im rang und total verfressen, immer als erste am futter. und ich habe nicht den eindruck, dass sie durch das steife bein sehr eingeschränkt ist.
    toi, toi, toi auch weiterhin für deine trudi.
    aber schlafen lassen würde ich sie auch im stall, schon deshalb, damit sie in der rangordnung nicht zu weit herab rutscht.Pia 3.JPG
    Geändert von metasequoia55 (19.03.2018 um 10:46 Uhr)
    Der Mensch hat das Netz des Lebens nicht gewebt, er ist nur ein Faden darin. Was immer er ihm antut, tut er sich selbst an.
    Chief Seattle

  7. #7
    Moderator Avatar von Lisa R.
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    Wenn Trudi keine Gewaltmärsche machen muss, wird sie damit zurechtkommen. Sie hat ja jederzeit Gelegenheit sich auszuruhen.
    Da sie frißt, trinkt und ansonsten munter ist, wird sie wohl keine Schmerzen haben.

    Schön, dass Du nicht einfach weggeschaut hast und es so ein gutes Ende genommen hat. Das habt ihr toll gemacht.

    Und die Belohnung habt ihr ja auch schon: Eigene Hühner

    Ich würde mich sehr freuen, wenn Du weiter berichtest. Hühnergeschichte (und besonders solche wie Deine) lesen wir hier sehr gerne.

    Liebe Grüße Lisa

  8. #8
    Avatar von Bohus-Dal
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    Jetzt erst gelesen. Inzwischen hast Du den Dreh ja bestimmt schon selber raus mit Sandbad, Proteingehalt im Futter usw. Das Getreide sollte man nicht quetschen, dazu haben sie den Muskelmagen. Baden sollte man Hühner normalerweise nicht, man wäscht damit auch die schützende Schicht weg, mit der sich das Huhn aus der Bürzeldrüse einfettet. Also wirklich nur in extremen Notfällen, wie z.B. Huhn ist in Jauchegrube gefallen. Oder mal teilweise wie einen von Durchfall schlimm verschmutzten Po.

    Über das Entwurmen herrschen geteilte Meinungen, manche machen es vorbeugend mehrmals im Jahr, manche untersuchen erst eine Kotprobe und manche entwurmen überhaupt nicht. Ich habe seit Jahren nicht mehr entwurmt. Also wenn es Deinen Hühnern gut geht, mußt Du Dich meiner Meinung nach nicht gezwungen fühlen, eine Kotprobe einzuschicken.

    Ist es denn sicher, daß es nur das Sprunggelenk ist? Könnte ja auch zusätzlich eine Verletzung an der Wirbelsäule oder Hüfte o.ä. sein. Hoffen wir, daß sie schmerzfrei damit klarkommt.

    Jedenfalls ist es eine schöne Geschichte, das war sehr lieb von Dir, Dich um Trudi zu kümmern (und auch nett von der Bäuerin, ihr die Chance zu geben!). Bestimmt hat Dich der "Hühnervirus" auch schon fest im Griff, einmal Hühner - immer Hühner. Ich hatte damals auch keine Ahnung, wie toll Hühner sind, jetzt könnte ich ohne gar nicht mehr leben.

    Und die Bäuerin hat einen Eierkunden weniger.
    Mixe 1,14; Dals-Pärlhöna 0,1; Buschhuhn 1,1; Warzenente 1,3; Katze 2,0

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