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Thema: Schützt die Genreserven

  1. #21
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    Hy!

    Wohl sind all die bunten Mixe nur dadurch entstanden, dass es überhaupt Rassetiere gibt, da gibt es nichts zu deuteln.
    Gäbe es aber andererseits die Rassezucht (und industrielle Hühnerhaltung) nicht, wäre es heute noch wie früher. Jeder hätte die für seine Region typischen Hühner, die vor allem auf Leistung, Vitalität, Gesundheit und erst in dritter Linie Optik gezüchtet würden. Daraus sind alle heutigen Rassen hervorgegangen, die nun zwar optisch auf 's höchste veredelt sind, aber weder noch genetisch vielfältig sind, weil jede ungewollte Variation sofort rigoros rausselektiert wird (es sei denn, sie taugt zu 'ner neuen Farbe oder dergleichen), noch die Leistungsparameter erfüllen, die unsere Vorfahren an die Tiere gestellt haben.

    Große Hühner mögen auch heute noch fleischig und daher lohnend zu halten sein, das bringt schon das vom Standard geforderte Gewicht mit sich. Es wird aber eben nur drauf geachtet, dass die Tiere genug wiegen. Es wird nicht auf optimale Fleischausbeute selektiert, oder andere Aspekte, die den eigentlichen Existenz- Sinn dieses Schlages ausmachen.
    Und schlimmer noch bei den Eiern. Schon mehrmals las ich hier im Forum von Leuten, die sich auf 'ner Schau Tiere oder Bruteier organisierten, die optisch vom feinsten waren. Es handelt sich im genauen um Wyandotten, Bielefelder, Niederrheiner und Sussex. Zugegeben alles Zweinutzungstiere, die von Hause aus nicht soviel legen wie Legerassen. Aber: Wenn da im ersten Legejahr bereits nicht mehr als 60 Eier rumkommen (sechzig!), sollte man sich vllt. doch mal Gedanken machen.
    Umso mehr, wenn andere Halter Tiere der gleichen Rassen aus Nicht- Schauzuchten haben (die dann halt nicht so auf 's I- Tüpfelchen aussehen mögen), wo im ersten Legejahr dann aber locker 120- 180 Eier herauskommen ... Es wird zwar sehr oft behauptet, 1a Optik und 1a Leistung lassen sich nicht kombinieren (liest man vor allem bei Marans gerne, siehe eher unhübsche, aber Bombe legende französische Marans vs. 1a aussehende, aber eher mäßig legende deutsche Marans), mir leuchtet aber nicht ein, warum das so sein sollte. Denn das perfekte Aussehen kostet das Huhn doch nicht derart viel Energie, dass es nur die Hälfte bis ein Drittel der im Standard eigentlich mitfixierten Etwa- Eimenge im Jahr bringen kann ...
    Ich meine: Selbst die Industrie hat sich lieber eigene Mixe gezogen, weil die Rassen nicht die Leistung bringen. Obwohl man geeignete mit 'nem bisschen Schmalz garantiert auch so hingebogen bekommen hätte...

    Vielleicht sollte man da einfach mal weniger pingelig auf's Äußere hinarbeiten, wobei das sowieso ein nur völlig subjektiver Eindruck der Preisrichter ist, wie jeder Züchter weiß, der seine Tiere auf eine Reihe von Ausstellungen stellte. Da kann ein Tier auf der einen Schau der Europameister mit v97 werden, und zwei Schauen vorher oder nachher nur noch sg93... Zweck der Veranstaltung also welcher, wenn man sich eh nicht drauf verlassen kann, wie gut seine Tiere nun wirklich sind ?
    Mehr optische Freiheiten in Verbund mit der Selektion auch auf den eigentlichen Sinn der Rassen, für die die Züchter ja dann Zeit hätten, weil sie das Tier nicht mehr Feder für Feder durchsortieren müssen, ob's auch taugt, würden der Rassezucht ungeheuer viel mehr bringen. Und zwar sowohl was das Hauptargument "Erhalt der genetischen Vielfalt" angeht, als auch was den Zustrom von neuen Züchtern und Verbreitung der Rassen anginge ^^.
    Geändert von Okina75 (29.12.2017 um 16:05 Uhr)
    Habe gerade 1000 Kalorien verbrannt- Pizza im Ofen vergessen...

  2. #22
    Avatar von Hehnabua
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    Also nur um das klar zu stellen (ich fühl mich nicht angegriffen), ich werde die Sulmtaler nicht aus Schaulinien nehmen und auch nicht auf Ausstellung gehen. Ich werde lediglich darauf schauen dass sie einigermaßen dem Standard entsprechen (bzw in meinem Fall die Hauben nicht zu groß/klein werden) und auch auf die wirtschaftliche Seite bringen ich werde auch auf daß hin arbeiten das die Sulmtaler auch vermehrt selber brüten, denn was bringt mir eine Super Linie die sich im Ernstfall ( länger andauernden Stromausfall etc. Aber hier in dem Faden OT) nicht selber reproduzieren kann.

    Früher hatte man auch etliche Hühner Herumrennen die wie das Federwild im zeitigen Frühjahr brüteten und es nur selten Ausfälle durch die Henne gab.

    Auch sollte man darauf achten dass sich die Hühner nicht zu sehr (zumindest in meinen Augen) auf den Futtertrog fixiert sind und sich auch ihre Nahrung weitestgehend selber suchen können.

    Gruß Hehnabua

  3. #23
    Avatar von catrinbiastoch
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    Ich unterschreibe hier bei Andreas und Saatkrähe ! Es nervt mich auch seit Jahren , dass Rassehühner zu früh im Jahr mit Kunstbrut starten müssen . Alles wegen der Ausstellungstermine !!! Wenn überhaupt Ausstellung , dann kann das Tier seines Alters entsprechend bewertet werden und fertig ! Bei Hundeausstellungen sind vom Welpen bis zum Senior alle dabei . Wo ist das Problem ? L.G. Catrin
    " Wenn auf der Erde die Liebe herrschte , wären alle Gesetze entbehrlich ! " Aristoteles

  4. #24
    Avatar von Anni Huhn
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    Man darf auch mit Althühnern antreten, aber die wenigsten Züchter machen das. Mich nervt das Rassen in anderen Ländern schon ewig anerkannt sind hier nicht Ausgestellt werden dürfen. Auf unserer letzten Ausstellung konnte man dreißig Langschan in schwarz und weiß bewundern. Langweilig. Das erhöht die Genvielfalt jetzt auch nicht wirklich.

  5. #25
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    Eben, Anni Huhn...
    Früher die Landschläge (aus denen dann die Rassen veredelt wurden) unterschieden sich genetisch von Dorf zu Dorf, von Region zu Region erst recht, man siehe nur die ungeheure Vielfalt der Landschläge überall da, wo Hybriden (oder Rassezucht auf lupenreines Aussehen) noch nicht Masseneinzug gehalten haben. DAS war genetische Vielfalt! Heutzutage findet man aber von Rendsburch bis Garmisch und von Aachen bis Regensburg die selben Rassen, die nach exakt demselben Standard gezogen werden. Wo ist da genetische Vielfalt?
    Klar, vor dem Hintergrund der Hybriden ist die genetische Vielfalt noch immer ungeheuer. Im Vergleich zu Zeiten der unveredelten Landschlagzucht aber auch nur noch ein Abklatsch, unter dem zudem noch viele Rassen unmittelbar miteinander verwandt sind, weil die und die Farbe hinzugezüchtet und mit der und der Rasse verzwergt . Weil Kreuzung eben schneller geht und schnellere Resultate bringt als Auswahlzucht. Worunter auch die Leistungszucht fällt.
    Aber die ist langwierig und Erfolge stellen sich nur langsam ein. Und genau da liegt meines Erachtens auch der Hase im Pfeffer, was die These angeht, dass man 1a Optik nicht mit 1a Leistung vereinbaren könnte! Es wird sich in der deutschen Rassehühnerzucht zu sehr auf nur einen Aspekt versteift, das möglichst lupenreine Aussehen nach Norm des Standards- ich sage nicht, dass es ALLE ausschließlich so machen, aber es muss mehr darauf geachtet werden, nicht nur EINEM Aspekt das Hauptaugenmerk zu schenken.

    Und mehr Vielfalt im Äußeren auch einer Rasse zugelassen werden, womit ich nicht allein die Farbe meine- bei teils bis zu fast 30 Farbschlägen pro Rasse (Italiener, Deutsche Zwerge, Zwergwyandotten...). Wenn man mit offenem Auge betrachtet, was die Leute in den Foren wollen (egal ob hier oder Übersee), dann sind das relativ bunte Herden und herausstechende Tiere. Und nicht flächendeckend pro kleinem Privathalter 20 exakte Kopien voneinander. Mag es auch geben, aber das Gros will Vielfalt, auch innerhalb einer Rasse und eines Farbenschlages Tiere individuell erkennen können. Und exakt da liegt Hase Nummero Zwo im Pfeffer, was den fehlenden Wind in den Segeln der Rassezucht angeht!

    Ich sage nicht, dass die Zeiten vorbei sind, in denen alles exakt nach Vorgabe zu erfüllen und herzustellen war. Aber sie haben sich geändert, der Deutsche ist nicht mehr derselbe auf Einheitlichkeit versessene Spießer wie bis in die 70er und 80er hinein, das hat sich spätestens in den späten 80ern/ 90ern grundsätzlich gewandelt. Das Rassezuchtwesen verharrt aber immer noch in den Strukturen der 50er bis frühen 80er, wo Individualität alles andere als akzeptiert oder verbreitet war.

    Heute kann sich jeder sein Leben bis ins kleinste Detail individuell gestalten, keine einheitlichen Massen, wo man einen nicht vom anderen unterscheiden kann wabern mehr durch die Straßen, sondern unheimlich detaillierte, wilde Mosaike beherrschen den Alltag! Auf DIESEN Zug muss die Rassehühnerzucht aufspringen, sich von den alten Strukturen zumindest teilweise lösen, denn so verknacktes, rumhockendes, bierschlürfendes Vereinswesen, das will die Allgemeinheit heute nicht mehr, wie die aktuelle Lage auch überall anschaulich beweist. Allein mit Veranstaltungen und progressiverer Mitgliederwerbung lässt sich das Blatt nicht mehr herumreißen, man muss die Strukturen bei den Wurzeln packen, mehr Lockerheit, mehr Individualismus zugelassen werden, der sich nicht nur auf die Freiheit beschränkt, die Rasse züchten zu dürfen, die man toll findet. Das muss alles viel tiefer angepackt werden, an den heutigen Zeitgeist angepasst werden, und ist meine Ansicht zu der Sache.
    Geändert von Okina75 (30.12.2017 um 02:06 Uhr)
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  6. #26
    Moderator Avatar von sil
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    Okina, deine Gedanken sind nachvollziehbar und treffend.
    Andererseits lassen sich bestimmte Äußerlichkeiten nur durch eine enge Verwandtschaft der Träger erhalten.
    Eine saubere Säumung z.B. wird auf Dauer verschwinden, wenn eine kunterbunte Mischung an Farben und Zeichnungen sich mitbeteiligen soll/darf.
    Rassen werden nun mal nach Äußerlichkeiten unterschieden, und bei vielen Rassen machen die besonders schönen Farbschläge, die vielleicht nur durch die von den Geflügelzuchtverbänden unterstützte Zuchtarbeit bestehen, den besonderen Reiz aus. Ohne diese teils übertrieben wirkenden Standards und Beurteilungskriterien gäbe es heute diese Vielzahl an eindeutig anzusprechenden Rassen gar nicht, das ist meine Überzeugung. Vielleicht hat man sich hie und da zu sehr verrannt und hat verpasst, sich der einen oder anderen Strömung zu öffnen, aber das empfinde ich nicht pauschal als verurteilenswert. (Ich bin pbrigens in keinem Verein, halte eine Querbeetmixtruppe und einen Stamm Rassehühner ohne Anspruch auf Ausstellungsqualität).
    Aber bei zu weit ausgelegten Rassestandards würden sich die hier immer wieder gestellten Fragen nach der Rassezugehörigkeit der neu erstandenen Hühnchen absolut erübrigen. Und die zeigen doch, dass man den Rassen an sich gar nicht so ablehnend gegenübersteht. Dass man gerne ansprechen möchte, was man da im Garten laufen hat.
    Zu den Rassen gehört in aller Regel auch eine Geschichte, und sich mit der Geschichte "seiner" Rasse auseinanderzusetzen, hat auch seinen Reiz.
    Ich erinnere mich an eine Diskussion hier im Forum über "bunte" Buschhühner, die gar nicht so genannt werden dürften, weil es "bunte Buschhühner" nicht geben darf. Da haben meiner Erinnerung nach keinesfalls nur scheuklappentragende, verbohrte alte Vereinsmeier so argumentiert.
    Vielleicht sollten wir einfach anerkennen, was sowohl die Verfechter eines strengen Standards als auch die absoluten Freigeister an persönlichem Einsatz leisten, um die Vielfalt an Rassen, Schlägen, Federfarben und Zeichnungen nicht bloß den Interessen der Wirtschaft zu überlassen.
    "alles zuwider dem Menschen. auf den Äckern wächst das Gras und auf den Wiesen steht nichts." (sagte ein alter Bauer mal)

  7. #27
    Avatar von elja
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    Ich bin der Meinung, dass es gut ist, dass wir die Rassehuhnzucht haben. Ob der zwanzigste Farbschlag einer Rasse dann wirklich noch notwendig ist? Nun darüber kann man streiten.
    Aber auch die vielen Mixe haben ihren Wert. Sie haben ganz neue Genvariationen und so manche sind richtiger Augenschmaus. Auch der Halter, der von ein paar Rassen je zwei Hennen hat und gar nicht züchtet, bewahrt Gene. Lasst den Tieren des Züchters was passieren, dann ist er vielleicht froh, wenn er wieder an Tiere von seinem Blut kommt. Denkt an Jussi, die so froh war, einen bereits abgegebenen Hahn zurück zu erhalten. ich glaube, jeder, der keine Hybriden hält trägt irgendwie zum Schutz der Genreserven bei.
    Sei Wachsam von Reinhard Mey
    ... Der Minister nimmt flüsternd den Bischof beim Arm:
    „Halt' du sie dumm, ich halt' sie arm!“ ...

  8. #28

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    Hey, Okina, ich bin nicht im Geiste der 50-er Jahre Zucht steckengeblieben, ich kam erst später auf die Welt.
    Deine flammende Rede liest sich ja schwungvoll, aber so pauschal darfst Du nicht alle Züchter verurteilen.

    Ich kann nur nach wenigen Merkmalen züchten, denn jedes Merkmal braucht ein Minimum an Geburten und mit 100 Küken pro Jahr bin ich persönlich am Anschlag.
    Da kannst Du nicht Legeleistung, Eiergrösse, Ei-Farbe (Marans), Gewicht, Schlachtkörper, typische Statur, schnelle Legereife, Gesundheit, keine Standardfehler (weisse Federn, Doppelzacken) etc. gleichzeitig fordern.

    Unter uns Maranszüchtern gibt es mindestens genauso viele, die ihre persönliche Selektion herausarbeiten, ohne auszustellen oder im Club zu sein. Auf den Ausstellungen spricht man dann unter Züchtern und hört von diesen "stillen" Züchtern, die auf die eine oder andere Eigenschaft selektieren, jeder nach seinem Geschmack.

    So haben wir (bei den Marans) einen tollen Genpool, aus dem man immer wieder schöpfen kann, wenn man Auffrischung braucht.

    Bei den Ausstellungen kannst Du ja nur nach Äusserlichkeiten gehen. Wie willst Du Frohwüchsigkeit, Krankheitsresistenz und Legeleistung von Preisrichtern beurteilen lassen ? Bei den Marans wiegen wir immerhin die Tiere vor der Ausstellung.
    Aber bereits bei den Eiern beginnt das Problem: viele Hennen legen garnicht in der Ausstellung, und wenn, dann legen sie 1 - 2 Niveaux (auf der Marans-Farbskala) unter ihrem Level, aus Stress.
    Marans goldhalsig und silberhalsig

  9. #29
    Avatar von ptrludwig
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    Nun die alten deutschen Landschläge hat wohl kaum jemand von uns erlebt, wenn sie allerdings so gewesen sind wie die hier in Brasilien, dann ist jedes Rassehuhn eine Bereicherung. Diese Hühner sind robust und existieren so gut wie ohne den Menschen. Sie wachsen langsam Eier nur fürs Gelege 8-15, Eigewicht 30-40 g, die Küken werden fast bis zur Geschlechtsreife geführt. Sie selbst wiegen etwa 1 bis 1,5 kg. Wenn sie dann endlich schlachtreif sind werden sie geklaut. Welchen Nutzen bringen mir solche Hühner.
    Das die alten Landschläge verschwunden sind hatte ja seinen Grund, sie wurden durch leistungsfähige Rassen verdrängt. Heute passiert fast das umgekehrte, man ist auf den Nutzen nicht mehr angewiesen und es zählt nur noch das Aussehen. Man sieht das schon bei der Rassewahl, wie viele möchten ihre Hühner nicht schlachten, schaffen sich aber mastgeeignete Rassen an(Futteraufwand pro Eigewicht).

  10. #30
    Avatar von Blacky04
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    Es zählt ja nicht nur das Aussehen, sondern der Typ.

    Irgendwelche Langschwänzigen, mit Hörnerkamm, Latschen und Bart und Nackthalsigkeit braucht niemand.
    Und wetten, dass in irgendwelchen "Züchterwerkstätten" an solchen "Hühnern" rumexperimentiert wird?
    Beispiel: Showgirls. Börps!!!
    Alle sagten das geht nicht.

    Und dann kam einer und hat es gemacht.

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