Hier werde ich laufend über die Klagen und andere Rechtsmittel berichten. Auch über Veranstaltungen oder ähnliches die über Spenden finanziert wurden. Infos über Spendengelder werde ich hier nicht posten - siehe Forenregel.
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Hier werde ich laufend über die Klagen und andere Rechtsmittel berichten. Auch über Veranstaltungen oder ähnliches die über Spenden finanziert wurden. Infos über Spendengelder werde ich hier nicht posten - siehe Forenregel.
Ich beginne hier mit dem Fall aus Schwante/Oberkrämer – Abschlussbericht:
Finanzielle Situation: Hier ist wohl nicht alles aus der Tierseuchenkasse bezahlt worden, was gekeult wurde. Das hat mit Missverständnissen darüber zu tun, was dort zu melden ist. Daher eine Warnung an alle Privathalter in MV: Es soll dort bereits am Jahresanfang die Tierzahl gemeldet werden, die man im Laufe des Jahres halten möchte. Das ist nur eine mündliche Information der Betroffenen. Geht ja nicht, wenn ich selber brüte, weiß ich nicht, wie viele Tiere ich haben werde. Fragt dazu zu Eurer Sicherheit bitte bei der TSK nach. Ergebnisse gerne hier posten.
Dennoch ist es im Ganzen gut ausgegangen. Zum einen haben die Müllers eine große Solidarität erfahren und es wurde viel gespendet auch von Euch! Danke!
Zum anderen hat das Vetamt Desinfektionsmittel und Branntkalk gestellt und der Zweckverband hat die Entsorgung des Abwassers übernommen.
Ersatztiere wurden größtenteils gespendet, sie wünschen sich noch Eiderenten, Blaue Bahama, und Kaisergänse je ein Zuchtpaar, Angebote bitte per PN.
Rechtliche Situation: Der Anwalt hat Akteneinsicht genommen. Es sollen wohl in der Tat alle Gänse positiv sein, aber eben nicht PCR sondern Titer mit unbestimmtem Subtyp. Das ist relativ normal, heißt nichts anderes, als dass sie irgendwann mal eine Virusinfektion durchlaufen haben, die jetzt nicht mehr aktiv ist.
So wie es sich jetzt darstellt denke ich, wir können eine Klage wegen der Proben ausschließen, es bliebe noch das lange Zeit herumsickernde Blut, die schwer zu beweisenden Tierschutzverstöße bei der Keulung, die fehlende Dekontermination der Einsatzfahrzeuge und, moralisch verwerflich, die Versorgung mit Erbsensuppe der Einsatzkräfte am Ende der Veranstaltung auf dem Hof in Schwante.
In Anbetracht der Tatsache, dass Müllers selbst nur geklagt hätten, wenn bei den Proben Fehler zu Tage getreten wären und Tierschutzvereine oder Verbände nicht wegen der Verstöße klagen wollten, macht eine weitere juristische Aufarbeitung wohl keinen Sinn. Dies insbesondere deshalb, weil wir nicht unbegrenzt Geldmittel zur Verfügung haben. Ich muss bei der Verwendung eines jeden Euros bedacht sein, welche Wirkung er erreicht auch das bin ich den Spendern schuldig.
Hier hätte man also nachträglich gerichtlich unsachgemäßes Handeln feststellen lassen können, das bringt uns in der Sache aber nicht weiter.
§ 47 wäre trotz der positiven Befunde im Wirtschaftsgeflügelbestand m.E. anwendbar gewesen, da auch dort nur LPAI Nachweise waren und der Bestand räumlich getrennt war, das ist aber nicht justiziabel da nur eine Kann-Vorschrift.
Meines Erachtens sollte ich noch einen Abschlussartikel in der MAZ schreiben, der das Thema Proben ausklammert. Darstellung was positiv und negativ war.
Bis zum Symposium werde ich weiter nichts berichten, allgemeine Informationen bitte weiterhin im Faden "wieder Vogelgrippe" posten.
Danke für diese Infos, das Symposium, die Hp, die Notfallnummer und alles was ihr für uns alle tut!
aber na klar, Brandenburg! Die Regelung in SH ist übrigens auch anders, also könnte man auch in MV nachfragen.
Da hab ich mich vertan weil ich gedanklich bei dem guten Backhaus war. Danke MGrie
Danke für die Infos!
Also, die hätte ich auch gerne, .......ach wäre das schön. ;) :laughZitat:
....sie wünschen sich noch ...... Blaue Bahama......
So ihr Lieben, ich hänge etwas hinterher. Das Symposium hat einige neue Aufgaben ergeben. Es wird eine weitere Klage organisiert und eine weitere große Aufgabe haben wir von Prof. Bhakdi zu bewältigen dazu später mehr. Ich muss etwas mit der Zeit haushalten und habe schon wieder für diese wichtigen neuen Aufgaben viele mails zu beantworten. Ich bitte alle, die in Kiel waren hier schon etwas zu schreiben da ich dem anderen erst einmal Vorrang geben muss.
Wir haben zwischenzeitlich den Verein "Rettet das Huhn" erfolgreich rechtlich beraten können. Mehr Informationen dazu können nicht veröffentlicht werden.
Liebe Forenmitglieder
:-[ Offensichtlich werden einige Hinweise von der Moderation bezüglich Spendenaktionen ignoriert.
Es bringt auch nichts, einen Post nach aussen zu verlinken und die Diskussion darüber dann ins Forum zu tragen.
Ich bin zwar blond, aber nicht....:wacko
:schlaumeierIch habe der Sache wegen meine Augen und die meiner Hühner gleichzeitig zugedrückt, um für Wörth und andere Notfälle schnell agieren zu können.
Wenn jetzt allerdings hier Dinge besprochen werden sollen, die nicht direkt mit der Vogelgrippe, den Aktionen und den Notfällen zusammen hängen, hört für mich der Spass auf.:verweis
Sachliche Diskussion an der Sache immer gerne, alles was mit Spenden, ihrem Sammeln, ihrer Verwendung und auch ihrer Prüfung angeht, bitte über die offiziellen Homepages der betroffenen Vereine.
In diesem Sinne weiterhin angeregte (Sach)Diskussion!:prost
Liebe Grüße
Frank
Das verstehe ich nicht.
Ganz ruhig, wird schon noch genauer kommen.
Meines Wissens gibt es 2 Konten, eines für die Klage und eines das zur besonderen freien Verfügung ist. Das Erste wird mit Summe genannt, das Zweite nicht, so verstehe ich das.
Beruhigt euch! Alles wird gut wenn wir uns auf unser gemeinsames Ziel konzentrieren. Nebenschauplätze sind für unser Vorankommen kontraproduktiv.:danke
An die Vorstandschaft Bund Deutscher Rassegflügelzüchter BDRG
Offener Brief vom 30.01.2017 mit Ergänzung.
Sehr geehrte Damen und Herren im BDRG,
nun sind mehrere Tage vergangen, seit Ich Ihnen meinen ersten offenen Brief vorab als E-Mail gesendet habe. Ich danke Herrn Götz, für seine zwischenzeitliche Rückmeldung.
Mit der Veröffentlichung habe ich gewartet, in der Hoffnung, dass Reaktionen auch von anderen Vorstandmitglie-dern kommen! Weil das aber bis heute so nicht ist, lege ich Ihnen heute den Brief offiziell vor.
Online-Kopien als pdf erhalten alle Landesverbände im BDRG, die Redaktion der Geflügelzeitung, die für mich online erreichbaren Vorstände in meinem Kreisverband Neckar-Odenwald-Tauber, die Onlineportale Facebook und Hühner-Info als weitere Multiplikatoren des offenen Briefes. Für eine sachliche, zielführende Diskussion bin offen.
Seit fast 30 Jahren bin ich in zwei Lokalvereinen im Landesverband Baden Mitglied. Es wundert mich im Höchstmaß, dass unser Kreisverband und somit folglich auch die Basis, nämlich die Mitglieder, nur sehr lückenhaft über die ganze Vogelgrippeproblematik mit ihren skandalösen nach Änderung schreienden Folgen für die Tiere und den betroffenen Haltern, informiert ist.
Sehr viele Mitglieder haben kein Internet, sind also nicht bei Facebook oder sonstigen Foren und selbst auch von dort kommen oft nur Halbwahrheiten als Thema oder Postings zu Tage; dies ist jedoch normal und es ist jedem user freigestellt, sich sein eigenen Bild zu machen und ggf. die Postings zu selektieren.
Die Ihnen bekannte Arbeitsgruppe VogelFrei "Cimbria von Mathias Güthe, der gemeinsam mit dem Anwalt Dirk Büge die Rechte für uns Rassegeflügelzüchter durchsetzen möchte, stellt für mich persönlich und inzwischen auch für unzählig viele, gut informierte Züchter, eine Ausnahme dar und hebt sich von den anderen internetbasier-ten Portalen deutlich ab! Diese AG agiert seriös, neutral und informiert umfassend, unabhängig und gibt Klarheit über ihr Ziele. Sie arbeitet für Rassegeflügelzüchter, wie auch für alle Geflügelhalter, die nicht in Vereinen organisiert sind. Im „Beispiel Wörth“ hatte diese AG sehr weittragende Erfolge für die Züchter und deren Tiere dort vor Ort mit ihrer Arbeit, die sich in Soforthilfe mit hoher Kompetenz und unbürokratischem, professionellem Handeln zeigte. Dies beeindruckt mich sehr und das die Arbeitsgruppe Vogelfrei Cimbria hat eine klare Ansage:
Zitat: “… Deswegen wehren wir uns gegen die Stallpflicht als „flächendeckende Maßnahme“, gegen Keulun-gen gesunder Tiere, machen Vorschläge, wie man anders verfahren könnte und streben langfristig die Über-arbeitung der bestehenden Geflügelpestverordnung an. (.....)Quelle: http://www.rgzv-cimbria.de/h5n8
Drei Landesverbände sind nun mittlerweile auf Ihren Homepages mit dieser Arbeitsgemeinschaft verlinkt und zeigen dadurch, dass sie die Notwendigkeit für solch professionelles Handeln unterstützen und die Informationen dazu ver-breiten möchten. Zwei LV im BDRG thematisieren das Thema Einstallpflicht nicht einmal auf ihrer Internetpräsenz. Diese Tatsachen sprechen für sich, sehr geehrte Damen und Herrn! Dass der BDRG den Landesverbänden angeblich eine Art "Maulkorb" verpasst hat, wie mir immer wieder von vielen Basismitgliedern unter vorgehaltener Hand er-zählt wird, empfinde ich als Skandal ohnegleichen. Als BDRG wissen Sie, dass diese Äußerungen vorwurfsvoll im Raum stehen! Die Zeit, sollte endgültig vorbei sein, in der ein als demokratischer ausgewiesener Verband die Demo-kratie nur auf dem Papier ausdruckt aber nicht lebt, weil er die Landesverbände und Kreisverbände nicht frei agieren lässt! Herr Dr. Götz widersprach mir diesbezüglich in seiner Antwort zu dem offenen Brief aber ich kann beim besten Willen keinen anderen Zustand erkennen.
Die bisherigen Informationen vom BDRG auf dessen Homepage, in der Geflügelzeitung oder in anderen Medien ist mehr als dürftig und entsprechen in keinem Fall dem aktuell möglichen Kenntnisstand zum Thema Voglegrippe und Einstallpflicht. In den Kernaussagen der seit kurzer Zeit veröffentlichten Strategie gehen sie allerdings nicht auf die Möglichkeit und Notwenigkeit für juristische Wege und rechtsstaatliche Möglichkeiten ein.
Viele Vereinsvorstände der Lokalvereine können keine Antworten auf Fragen geben, die neben denen von Mitglie-dern und Züchtern, auch von verzweifelten Geflügelhaltern und –liebhabern ohne Verein gestellt werden. In vielen Ortsvereinen herrscht Unsicherheit, Unkenntnis und sogar Ignoranz in Bezug auf das Thema!
Die negativsten Erfahrungen die ich persönlich machen musste, sind:
z.B. erklärte kürzlich ein Vorstand eines Lokalvereins und öffentlich, dass er keine Zeit aufbringen kann und wollen, sich mit dem Thema überhaupt zu befassen und kein Interesse daran haben, an der sehr angespannten Gesamtsitua-tion etwas zu verändern. Mit dieser Einstellung gibt es viele in den Vereinsführungen. Im Idealfall geben sie zu, dass zum Thema eine Überforderung besteht und deshalb keine klaren Standpunkte vertreten werden können.
Alle diese Vereine haben jedoch ihre Satzungen, die mit den Grundsätzen der BDRG-Satzung identisch sind und han-deln aktiv gegen diese Satzungen, wenn sie sich nicht, ausgestattet mit Hintergrundwissen für eine Überarbeitung der aktuell gültigen Geflügelpestverordnung einsetzen. Defizitäre Verbandsarbeit trägt dazu bei, dass Mitglieder laut deren eigenen Aussagen mit der Einstallpflicht zufrieden sind und die Zeit abwarten, interpretieren diese Verord-nung sogar als aktive Maßnahmen zum Tierschutz. Dazu gehören langjährige erfahrene und mit Preisen und Ehrun-gen dekorierte Rassegeflügelzüchter genauso, wie verantwortliche Zuchtwarte. Dies ist unverständlich für jeden klar denkenden Menschen. Das ist nicht nur sehr Schade, es sind „Schläge ins Gesicht“, es ist destruktiv und im aller höchsten Maße beschämend für jeden, der sich für das Tierwohl und den Schutz der Tiere im ganzheitlichen Sinne einsetzt! Eine Vielzahl von organisierten Züchterinnen und Züchter denken in diesem Sinne, haben aber kein Sprach-rohr in ihrem BDRG, das sich selbstbewusst und umfassend fordernd an der nötigen Überarbeitung der Geflügel-pestverordnung beteiligt. Anstatt dessen werden Wunden geleckt, Symptome gelindert aber die Ursache nicht wir-kungsvoll bekämpft, obwohl die Diagnose feststeht und nicht nur mit einer Zweitmeinung bestätigt ist.
Dazu kommen noch die einzelnen Personen, die Tatsachen für sich umdrehen und als Verdienste für sich selbst bzw. als die des BDRG deklarieren. So im bundeweit bekannt gewordenen Fall von Wörth in Rheinland Pfalz, in dem nicht der BDRG die Katastrophe alleine verhindert hat, sondern die Aktiven Züchterinnen und Züchter vor Ort mit Unter-stützung der Arbeitsgemeinschaft Vogelfrei zusammen dem Fachanwalt Dirk Büge und den Medien des SWR. Dass der BDRG 2000 Euro gespendet hat ist prima, aber im Verhältnis zum Entstehenden Gesamtschaden doch eher be-scheiden. Die Erklärung des BDRG auf dessen Webseite den Charakter des Selbstverherrlichung. Es wäre mehr als nur fair gewesen auch diese Tatsachen beim Namen zu nennen.
Ich erwarte vom BDRG, dass konkrete Unternehmungen, mit allen möglichen Mitteln unternommen werden, ent-schieden und vehement gegen die derzeit gültige GeflPestSchV und den katastrophalen Folgen für gesunde Tiere vorzugehen.
(....)
Ich vertrete aus Überzeugung die Standpunkte:
1. so lange die Mehrheit der Basis in der Rassegeflügelzucht nicht von der absoluten Sinnlosigkeit dieser zur Zeit praktizierten Umsetzungen der GeflPestSchV überzeugt ist,
2. solange sie nicht 100%ig weiß, dass keine Vogelgrippegefahr von ihren eigenen Tieren ausgeht,
3. dass das pauschalisierte und allgemeine Aufstallen des Geflügels allen bekannten Tierschutzgesetzen wider-spricht,
4. sie nicht selbstbewusst mit hoher thematischer Kompetenz souverän vor allen Behörden ihre Rechte durch-setzen können,
5. sie sich weiterhin immer nur als Bittsteller herablassen, um Instanzen wie Landratsämter oder Ministerien für zeitlich begrenzte Veränderungen zu bewegen
6. und solange die Verantwortlichen im BDRG, in den Landes- und Kreisverbänden sich in ihren Zeilen nicht ei-nig sind und dazu noch die Methodenkompetenzen fehlen, um Wissen zu vermitteln,
kommt es nicht zu einer dauerhaften Lösung, die kompromisslos, ohne weiteren Verzug und mit allen möglichen rechtlichen und finanziellen Mitteln anzustreben ist!
Es fehlt eindeutig an den entscheidenden zielführenden Maßnahmen, welche die Basis durch Geschlossenheit dazu bringt, bei Bedarf auch konsequent alle zur Verfügung stehenden rechtlichen Möglichkeiten zu nutzen.
Kein Ministerium im Gesamtsystem des Bundes, der Gesetze und Vorschriften wartet auf den BDRG, die Landever-bände, auf Einzelpersonen, Gruppen etc...diese können zwar kurzfristig eine Änderung mitbewirken, aber diese Än-derungen können jederzeit von den Ministerien und Instanzen ebenso kurzfristig rückgängig gemacht werden, weil die GeflPestSchV als solche nicht geändert ist. Der circulus vitiosus wird nicht durchbrochen und die Situation wird immer „schlimmer“! Das muss allen Mitgliedern innerhalb des BDRG klar sein und deshalb sind sachlich und juris-tisch, professionell geführte Klagen mehr als sinnvoll! Sie sind ein Muss und durchaus erfolgversprechend! Natürlich kostet das Geld und bedarf keiner besonderen Erwähnung.
Wir leben in einem Rechtsstaat und sollten als intelligente Wesen uns diesen auch für unsere Interessen als Klein-tierzüchter zu Nutze machen.
Bisher kann ich außer der, für mich aussageschwach formulierte, Strategie auf der Homepage des BDRG noch nichts Umgesetztes in der Praxis in vielen Kreis- und den meisten Landesverbänden erkennen.
Es freute mich heute zu lesen, dass eine Ergänzung zur Strategie des BDRG erfolgt ist und dafür danke ich; nur, sehr verehrte Damen und Herren im BDRG, kommt diese doch offensichtlich zu einem Zeitpunkt,
wo schon viele Tiere sinnlos getötet sind bzw. aktuell immer noch Leid zugefügt ist,
vielen betroffenen Menschen, engagierten Geflügelzüchtern die Basis für ihre züchterische Arbeit, unwieder-bringlich genommen ist,
finanzielle Schäden nicht mehr zu beziffern sind
und nicht zuletzt viele von den einst hoch motivierten Züchtern den Entschluss gefasst haben, das Hobby, den Einsatz in den Vereinen und letztendlich die Mitgliedschaft in den Vereinen aufzugeben!
Es ist wirklich nur noch eine Minute vor 12 und es besteht höchster Anspruch auf sichtbares und erfahrbares Han-deln vom BDRG für seine Mitglieder.
Deshalb rufe ich Sie alle im BDRG abschließend dazu auf:
1. Bitte zeigen Sie erfahrbare Solidarität für alle Basismitglieder, und gleichberechtigt für alle Hobbyhalter die nicht organisiert sind!
2. Vermitteln Sie mit geeigneten Schulungen in allen Landes- und Kreisverbänden bis hin in alle Lokalvereine das nötige Wissen!
3. Motivieren Sie, die Basis, die sich nur aus Unkenntnis und Unsicherheit nicht wehren will aber wehren kön-nen und würde, wenn Sie im BDRG ein aufrichtiges und verlässliches Vorbild sehen kann!
4. Nehmen Sie mit der Arbeitsgemeinschaft Cimbria, mit Herrn Güthe und dem Rechtsanwalt Büge direkten Kontakt auf und nutzen Sie deren gesamte Kompetenz!
5. Bündeln Sie gemeinsam mit der AVF Cimbria die Stärken und Kompetenzen!
6. Handeln Sie als Verband umgehend oder stellen Sie Ihre Ämter zur Disposition!
Mit freundlichen Grüßen
Manfred Troll
Nein das gabs nicht - jetzt aber schon und es ist auch echt untergegangen! Und es ist eine verdammte Sch***** ohne das ich hier jetzt jemand dafür verantwortlich machen will/kann!
Pro Federvieh in der Person von Mathias Güthe hat das Forum und wohl auch das Aktionsbündnis Vogelfrei verlassen und macht mit seinem Teil, nämlich Klagen und Symphosium getrennt weiter.
Zum Bruch kam es durch unterschiedliche Auffassungen über das Spendenkonto, Transparenz der Verwendung, und die Form des Kontos. ( Privatkonto von M.Güthe).
Von einigen Aktiven des Aktionsbündnis Vogelfrei wurde darauf hin ein Verein gegründet, der allgemeinnützig werden soll um eine andere Form eines "Spendenkontos" einzurichten.
Soweit habe ich es verstanden und ich konnte die Beweggründe dafür auch durchaus nachvollziehen. ( ich persönlich bin daran nicht beteiligt, habe aber nun bei beiden Seiten "nachgeforscht" um es zu verstehen).
Eine Be- oder gar Verurteilung der Beteiligten kann und will ich persönlich nicht vornehmen.
Weiterhin gab es auch noch Differenzen wegen der Beteiligung des BDRG, das ganze verstehe ich aber schon rein inhaltlich nicht und ich frage mich was der mit "unserer Bewegung" zu tun hat?
ABER ich sehe definitiv eine Schwächung "unserer Sache!"!
und das ist der Punkt, dass ich es jetzt auch hier im Hüfo noch einmal aufgreife und hier auch zusammenfassend aufschreibe! Schliesslich entstand das Aktionsbündnis Vogelfrei hier im Hüfo, mit dem Ziel die Aufstallpflicht als Inhalt der Geflügelpestverordnung zu bekämpfen. Ein Teil bestand aus dem Sammeln von Informationen und der Information von Amtsträgern und der Öffentlichkeit über konträre Meinungen zur allgemein bekannten Theorie zur Vorgelgrippe, dieser Teil findet hier über das Hüfo und unter dem Aktionsbündnis Vogelfrei (?) weiter statt. .Der andere Teil bestand aus einem rechtlichen Weg mit möglichen Klagen gegen die Aufstallpflicht oder die gesamte Geflügelpestverordnung. Dieser Teil ist jetzt vom Aktionsbündnis Vogelfrei abgespalten.
Es wird ja anscheinend so hingenommen, vielleicht traut sich auch niemand zu fragen und ich wette es haben auch lange nicht alle mitbekommen?
Aber die erste Spendenwelle wurde von hier aus dem Hüfo gestartet und ich glaube auch von einem Grossteil der Hüforianer finanziell unterstützt. Schon von daher ist es gar nicht in Ordnung, dass es nun plötzlich zwei getrennte Parteien gibt ohne klare Abgrenzung und ganz wichtig - glasklare Aussagen wie man sich vorstellt, dass die Bewegung weiter geht. Weiterhin gibt es nun zwei Spendenkonten, das alte von Mathias Güthe, der weiterhin für mögliche rechtliche Schritte sammelt und das vom gemeinnützigen Verein Aktionsbündnis Vogelfrei?
Folgende Probleme sehe ich inzwischen und sie verdeutlichen sich jeden Tag den die Vogelgrippe andauert mehr und je länger ich das Geschehen beobachte:
Die hier propagierte friedliche Entzweiung und Zweigleisigkeit führt nach meiner Meinung und auch nach meiner Beobachtung zu einer enormen Schwächung unserer Sache!
Hier werden noch Argumente gesammelt aber eigentlich sind die Positionen längst bezogen. Wir haben genug Argumente, die gegen eine Stallpflicht sprechen. Wir haben Beweise für Missstände in der Industrie, wir haben Gegenmeinungen von anderen Wissenschaftlern, wir haben aufgezeigt, dass die Ausbreitung oft den gängigen Theorien zur Übertragung wiederspricht. Unsere Position steht mit viel Wissen untermauert. ABER, die Position der gegenseite steht auch. Sie haben die Wissenschaft die gehört wird auf ihrer Seite und obwohl es Zweifel an Unabhängigkeit und echtem Aufklärungsinteresse der Gegenseite gibt, wird von Seiten der legislative nur deren Argumentation herangezogen!
Eigendlich ist das der Zustand der seid 2006 besteht und der hat sich auch nicht geändert. Gerade das merkwürdige "Wiederaufflammen" der Geflügelgrippe in den letzten Tagen, nachdem teils Aufstallungsgebiete aufgehoben wurden, lässt mich vermuten, dass sogar viel mehr Betrugsdynamik hinter der Geschichte steckt als von uns ohnehin angenommen.
Meiner Meinung nach ist unsere Arbeit hier ziemlich erledigt, neue Mutmaßungen bringen wenig, die Überzeugung der Öffentlichkeit bringt auch wenig, da das Thema ausser den Betroffenen kaum jemand ineressiert.
Ich hatte von Anfang an die Meinung, dass wir nur Gehör finden, wenn wir irgentwann unsere Zweifel an der bestehenden Verordnung auch gerichtlich verdeutlichen! ( in welcher Form auch immer).
Wir alle müssen doch sehen, dass wir zwar den ein oder anderen Verbündeten finden aber niemand der Entscheidungsträger freiwillig seinen Standpunkt für unsere Sache geändert hat und wird!!!!!!!! Und die Medien berichten wie die Lemminge konform deren Meinung zu jedem neuen Fall der Auftritt......von einzelnem Aufblitzen abgesehen. Wir sind genauso weit entfernt etwas zu ändern wie noch vor 10 jahren.
Meine klare Forderung ist die nach einem verwertbaren gerichtlichen Schritt!
Durch die Spaltung des Aktionsbündnis Vogelfrei sind wir von einem möglichen Erfolg von fern zu ganz fern gerückt. Jeder der dieses gespalten hat ist dafür mit verantwortlich ( ich bewerte damit nicht das es Gründe geben könnte).
Aus dem Ganzen ergeben sich für mich Fragen, die hier meiner Meinung nach ALLE haben, die sich durch Beteiligung am Geflügelgrippeengagement im Hüfo als "Aktionsbündnis Vogelfrei" sehen oder gesehen haben.
- was haben wir bisher erreicht? Immerhin stand das Aktionsbündnis Vogelfrei für einige Aktionen und auch "die Klage" war oft Bestandteil der Berichterstattung. Und nun? Wer ist noch Aktionsbündnis Vogelfrei? Was machen die? (wir?)
- wie wollen "wir" als Betroffene weiter machen?
- gibt es denn nun noch eine "Klage" in der Form wir sie angekündigt war oder anders?
- auf welches Konto sollte ich spenden? Wofür werden die Spenden verwendet sowohl auf dem einen, als auch dem anderen Konto? ( einen Endtopf scheint es ja nicht zu geben, wenn ich das richtig sehe!
(HALT: hier wird keine Erklärung der Parteien verlangt, das darf man ja hier im Forum nicht erörtern, wenn ich das richtig sehe? Bitte deshalb nicht meinen ganzen Post löschen liebe Mods, das Thema ist zu wichtig! Dann stelle ich die Frage offen in den Raum, denn die wird jeder haben)
Ich persönlich bin ziemlich niedergeschlagen, dass sich nun das Aktionsbündnis Vogelfrei derart geschwächt hat. Selbst wenn es irgentwann neue rechtliche Schritte gehen sollte oder die andere Seite von Mathias sich so stark organisieren kann wie hier aus dem Forum Unterstützung kam, es wirft uns DEFINITIV längere Zeit zurück, Zeit die wir nicht haben und die unsere Tiere schon dreimal nicht haben!
Wie gesagt, das ist wertungsfrei zu den Beweggründen aber das ändert nichts am Ergebnis!
Konich, du sprichst mir aus der Seele!
Konich, Danke für diesen Beitrag!:danke
Hall Konich,
:) guter Beitrag finde ich :)
Ich kann Dir allerdings Deine Fragen nicht beantworten - bzw. nicht alle, denn das hängt nicht an mir.
Ich habe die ganze Zeit genau so weiter gemacht, wie ich angefangen habe und das konsequent durchgezogen.
Der Förderverein für das AVF ist lediglich ein Spendenverwaltungskonto für das AVF.
Die Aktionen etc. müssen aus dem AVF selbst kommen - so wie in der Vergangenheit auch.
Wenn jemand (egal, wer, das kann auch Mathias sein) sagt: ich will eine Klage gegen was auch immer führen - so und so solls laufen - dann ruft der Förderverein für das AVF und vielleicht auch noch andere Vereine und Vereinigungen, die das ebenfalls gut finden, zu einer entsprechenden, zweckgebunden Spendensammlung auf. Der Fördervereins tellt das dann für den zweck, für den gesammelt wurde, zur Verfügung. Was übrig ist verbleibt auf dem Konto für andere Aktionen (die aus dem AVF geplant und herangetragen werden (was weiss ich Plakate drucken, Infoveranstaltungen machen etc.) und für Hilfsmassnahmen im Einzelfall).
Die Aktivitäten selbst müssen weiter - wie von Anfang an - aus dem AVF selbst kommen.
Und ich denke, wenn die ganzen Antipathien einzelner gegeneinander mal hinten angestellt würden und wir uns auf das konzentrieren, wofür wir hier alles machen: die Tiere!, dann dürfte es nicht sonderlich schwer sein.
ich hatte früher mal Mengenlehre in der Schule:
da gibt es eine Menge "Förderverein für das AVF", eine Menge "cimbria für das AVF", diverse verschiedene Mengen unterschidlicher Vereine und Verbände, die für das AVF mithandeln oder einzelne Aktivitäten unterstützen wollen - sie alle sind eigene Mengen - und sie alle bilden eine Schnittmenge: das AVF.
Kann doch eigentlich nicht schwer sein, oder?
Vorausgesetzt, das gegenseitige Schuld zuweisen, Diffamieren und sich schlecht reden hört endlich auf.
Mit Leuten, die andere Ziele verfolgen, als sie vorgeben zu haben, haben wir bei diesem kampf so schon zur Genüge zu tun - da brauchen wir nicht noch in den eigenen Reihen irgendwelche persönlichen Kriege.
....und jetzt gehe ich wieder an die Arbeit, wofür ich hier bin.......
@konich: Sehe keinen Grund zur Löschung. Nur ein Haufen gute Gründe zuzustimmen ;)
Ja, richtig!
Am Anfang haben wir gemeinsam etwas bewegen können und es wallte Euphorie und eine große Motivation auf. Wir haben an einem Strang gezogen.
Dieses Gefühl, dazu zu gehören, eine starke Gemeinschaft zu sein, ist es, was uns zum durchhalten und kämpfen motiviert.
Die Querelen sind ein Dämpfer für viele hier. Eine Unsicherheit macht sich breit. An wen wende ich mich? Wer kämpft für unsere Sache? Muss ich meine Fragen/Infos an beide Gruppen senden? Mmmhhhh.
Schon dieses kleine Zweifeln, werden die ungewollten mitleser hier gnadenlos ausnutzen....
Eine neue Bündelung derv"Parteien " ggf. Mit klarer Aufgabenteilung, wäre sinnvoll!
Ja Tanny, diese Schnittmenge beklage ich hier denn zwei Hälften als Schnittmenge ergibt 1 zwei ganze als Schnittmenge ergibt aber 2 und so sieht es jetzt nun einmal aus ;-)
Wie gesagt ohne Wertung aber Fakt :-(
@ sandyvast: Ich bin genau Deiner Meinung!
Herzliche Grüße von
Maik
So, also langsam denke ich, dass es zumindest Zeit wird, meine Sicht der Dinge darzulegen - denn ich verstehe Dich, Konich - und ich denke dennoch, dass es nichts nützt, dazu jetzt nichts mehr zu sagen.
Das, was jetzt kommt, sind meine ganz persönlichen Gedanken. Und danach würde ich gerne ENDLICH weiter an dem arbeiten, was uns hier in diesem Forum zusammenführte. Im Übrigen ehrenamtlich - so wie jeder andere auch!
Der Vorwurf, dass sich vier im Kern sehr aktive AVFler/innen dazu entschieden haben, einen „Förderverein“ zu gründen, mutet angesichts aller Vorgänge seltsam an.
Zum einen gab es im Jahr 2007 bereits eine vom Duo Güthe/Büge initiierte Klagewelle, bei der mehr als 55.000 verbraucht wurden – ohne uns bekannten Erfolg. Das heißt nicht, dass es keinen gab - er wurde mir gegenüber aber nicht kommuniziert.
Dies sollte, angesichts der neuerlichen Umstände vermieden werden, weswegen alle anderen im Kern aktiven Aktivisten (außer Mathias) um Einsicht in die Vorgänge baten.
Um weder die Klage noch einzelne Aktionen zu gefährden, entschieden wir uns, nachdem wir ALLE unsere Namen für AVF gegeben haben (und uns genau deswegen als entscheidungsberechtigt sahen und sehen), den Vorschlag zu einer anderen Kontenlösung zu machen. Klar war: nachdem es eine offizielle Webseite gab – mit der nur die vier genannten tatsächlich etwas zu tun hatten – bestünde die Alternative im „Abtreten“ oder im „Weitermachen“.
Abtreten hätte bedeutet: keine wissenschaftlichen Fakten mehr von Hanne, keine Datenauswertung mehr von Tanny, keine Homepage mehr von Nicolina und Vamperl – denn denen wurde überlassen, die Seiten zu kaufen, sie zu pflegen, sie zu präsentieren. Und sich um wissenschaftliche Updates und steten Informationsfluss (auch in Richtung RA Büge) zu kümmern.
Das war alles in Ordnung, so lange keine Kritik an Mathias’ Vorgehen geäußert wurde. Und als Kritik wurde offenbar allein die Tatsache empfunden, dass wir einen Bericht von Franz Nuber posteten, wie er in Wörth geholfen hat und äußerten, dass wir, stünden wir schon immer mit im Verteiler als „AVF“, doch gerne wüssten, wohin der Weg mit welchem Geld geht.
Wir wollten, als wir vier anfingen, keine endlose Klageserie wie vor zehn Jahren – wir wollten EINE Klage, jetzt geführt mit Manfred Troll, unterstützen. Ansonsten wollten WIR: aufklären, recherchieren, helfen.
(keine öffentliche Spendendiskussion)
Dass manche Informationen nun NICHT mehr auf der AVF-Seite stehen, hat nicht, wie oft unterstellt, den Grund im Förderverein, sondern in der Tatsache, dass Mathias Güthe sich zurückziehen wollte und im Vorfeld darum bat, von dort gelöscht zu werden.
Warum hier Vorwürfe kommen, ist eigentlich nicht ersichtlich.
· Weil sich vier Aktive weigern, ihren Namen auf einer Homepage, die sie selbst angelegt haben und finanzieren, in Hinblick auf eine beendete Spendensammlung für eine Klage stehen zu lassen, die bereits finanziert ist?
· Weil sie sich entschieden haben, eine rechtlich für sie mit-tragbare Lösung anzugehen?
· Weil sie den Wünschen von Herrn Güthe nachkamen, ihn von der HP zu nehmen?
· Weil sie die ganze Zeit – seit dem 28.1. - versuchten, dadurch, dass sie NICHT gegen Mathias Stellung nehmen und das ganze Hintergrundgezeter zu offenbaren, eine Kooperation weiter zu ermöglichen?
· WAS wirft man uns eigentlich vor?
· Und: WENN man es uns vorwirft: unter welchen ZUSCHREIBUNGEN? IHR SEID AVF – so einfach ist das.
Die Zeit drängte, denn Mathias kündigte uns gegenüber zwei Wochen vor Kiel den Rückzug an. Prima! Also – weitermachen – oder aufgeben?
Das Ergebnis ist bekannt -
Seis drum!
Hallo Zusammen!
Nur zur allgemeinen Klarstellung von meiner Seite aus:
mit meinem offenen Brief will ich den Austausch zum Thema anregen. Bisher hat, bis auf zwei Ausnahmen, niemand vom BDRG geantwortet. Einmal war das Dr. Götz und einmal ein Herr Stutz, der die Stallpflicht sogar begrüßt....meine ausführliche Antwort zum letzteren ist ebenfalls veröffentlicht und inzwischen kommentiert.
Zu der so gen. "Spaltung" der Aktionsbündinisses:
dazu sollte meiner Meinung nach in erster Linie das Ziel nicht aus den Augen verloren werden. Zum Zeitpunkt meines Antrages auf Ausnahmegenehmigung Anfang Dezember 2016 gab es diese "Spaltung" noch nicht. Die Entwicklung meines Verfahrens zeigte sich in Richtung Erfolg und das ganze Verfahren kann bald öffentlich gelesen werden.
Mir war es wichtig im offenen Brief klar zum Ausdruck zu bringen, dass sich die inzwischen lediglich umbenannte AG Vogelfrei Cimbria, für mein Verfahren eingesetzt hat und eben von dort aus die fachliche juristische Unterstützung kommt.
Auch ich war Anfangs etwas verwirrt, dass sich das ursprüngliche AVF in AG Cimbria aufgeteilt hat; jedoch konnte ich bei entsprechender Rückfrage die Sachlage verstehen und mache mir keine Sorgen mehr!
Dass allerdings Leute jetzt im AVI drin sind, die ausgerechnet den immer noch sehr defensiven Kurs des BDRG gut heißen und so tun als ob, der BDRG alle Erfolge in Sachen Wörth für sich verbuchen kann, ist das für mich eher hinderlich.
So lange die Meinung ohne juristische Interventionen das Zeil zu ereichen, nämlich die Geflügelpestverordnung dauerhaft zu verändern, im BDRG und vielen seiner Mitglieder festseckt, wie ein Schleimpfropf im Hals, der nicht abgehustet werden kann und das Atmen verhindert, erschwert dies das Erreichen der ursprünglichen Ziele des AVI und der AG.
Ohne den in Auftrag gegebenen Auftrag der Züchter und des LV RP hätte ReA Büge nicht aktiv werden können und in allerletzter Minute, den Gau abwenden können. Das konnte nur durch einen Beschluss des zuständigen Verwaltungsgerichtes entschieden werden und nicht durch sicherlich auch viele Gespräche mit dem Ministerium und den Behörden. Sie haben einen wichtigen Beitrag geleistet nicht weniger aber auch nicht mehr.
Jederzeit würde ich deshalb mein ganzes Vertrauen ind die AG setzen...sie ist ohne Allüren und eher hinderliche Vereinsstrukturen zu benötigen, die Institution erster Güte, zum Erreichen der Zeile und bleibt nach wie vor stark, wenn alle mit klarem Verstand unterstützend agieren.
Manfred, mit Verlaub, das ist so schlicht nciht richtig. Ich will hier jetzt wirklich keine weitere schmutzige Wäsche waschen, mir war wichtig, hier meine persönliche Ansicht zu kommunizieren - als Antwort auf Konich. Weil es mir reicht, dass dieser ganze Hass, diese Gemeinheiten versprüht werden - und sie gehen NICHT von mir aus.
Und mal GANZ ehrlich: wenn es hilft, warum "darf" dann der BDRG sich nicht einsetzen? Für mich ist DAS Frontenarbeit - und das verstehe ich nicht, denn es dient niemandem!
Was nun im Einzelnen wozu geführt hat und wer wann was gesagt hat ist zwar nicht unwichtig, aber schwer zu beurteilen.
Schon die subjektive Wahrnehmung der Beteiligten kann ein und dasselbe Ereignis ganz unterschiedlich erscheinen lassen.
Für Außenstehende sind all die vielen Details, die nach und nach zur Spaltung geführt haben schwer bis unmöglich nachzuvollziehen.
Aber das ist doch auch garnicht das Wesentliche.
Viel wichtiger wäre doch, und so verstehe ich @Konich, dass man sich beiderseits bereit erklärt die Kräfte wieder zu bündeln.
Eine teils schon zutage getretene "Schadenfreude", wenn die eine Gruppe eine Keulung verhindern kann, die andere aber nicht, konterkariert wohl unser gemeinsames Engegement auf fast schon perverse Art und Weise.
Vieles wird nicht mehr zu kitten sein, manche Fronten sind verhärtet.
Aber jeder, der der Sache dienen möchte muss doch willkommen sein.
Jede Partei hat unterschiedliche Flügel, die sich auch nicht immer grün sind.
Warum nicht auch einen eher gediegenen Diplomatenflügel im AVF, der mit Briefkopf und Mitgliederzahl des BDRG politische Entscheidungsträger informiert, und einen bissigen Klageflügel, der juristisch Druck macht wenn es wo brennt!?
Wenn alle Verantwortlichen wollen, dann lässt sich sicher auch trotz des Fördervereins eine gemeinsame Arbeit realisieren.
Die Bühne ist jedenfalls große genug für alle. Es gibt soviele Baustellen, dass genug Blumen für alle da sind ;)
Liebe Grüße, Markus
vieles von dem, was konich und troll schreiben, spricht mir aus der seele. vamperl, ich denke im sinne der gemeinsamen sache (und letzendlich wollen wir doch alle das selbe, nämlich erreichen, dass die gefügelpestverordnung novelliert wird) sollten beide seiten ihre "befindlichkeiten" etwas an die kandarre nehmen und sich auf eine jetzt notwendige aufgabenaufteilung einigen.
unseren part hier im hüfo sehe ich darin, weiterhin aktuelle zeitungsberichte auf inhaltsaussagen abzuchecken und entsprechend zu kommentieren (neue denkweisen loben, alte zöpfe immer wieder abschneiden), und natürlich weiter entscheidungsträger anschreiben! und darin waren wir doch bisher ziemlich gut. das sollten wir auch weiter so machen und ggf. sogar noch intensivieren. der druck auf medien und entscheidungsträger darf nicht nachlassen!
ich glaube nicht daran, dass sich ministerien und politiker durch "diplomatische" gespräche zu einem umdenken bewegen lassen. das perlt denen doch am verlängerten rücken ab! außerdem stecket da viel zu viel lobbyismus dahinter, den wir in seiner tasächlichen tragweite sicher gar nicht überblicken. nein, die herren und damen müssen druck von uns bekommen, bis sie nur noch avf träumen!
was den BDRG anbelangt (und das gilt auch für einige LV´s)...so schön wie es ist, dass dieser sich nun, nachdem er festgestellt hat (konkrete personen mal außen vor), dass wir, das avf nicht auf "die schnauze" gefallen sind und in die schublade spinner gesteckt worden sind, ja auch mal das stimmchen erheben und seinen mitgliedern zeigen könnte, dass man ja prinzipiell hinter ihnen steht, so sehr wundert es mich doch, dass trotzdem der BDRG sich ja jetzt sozusagen mit dem avf verbrüdert hat, er das nach außen hin nicht wirklich deutlich zeigt. oder warum ist das avf immer noch nicht auf der offiziellen hp des BDRG verlinkt. wollte man vielleicht erst warten, ob die an der sturmfront "überleben"? und warum werden erst jetzt die "kleinen" mitglieder an der basis dazu aufgefordert, an politiker und ministerien zu schreiben??? warum nicht von anfang an?? ist schon alles sehr undurchsichtig für mich. die masse bringt immer viel besser dinge ins rollen (hat wohl die natur erfunden) als einsames "diplomatisches" geplätscher. das gibt es doch nun schon mindestens 10 jahre lang, und was hat es gebracht?? es ist eben an der zeit "klartext" mit schwerhörigen zu sprechen und ggf. auch laut zu trommeln, wenn man gehört werden will.
meine meinung...muss niemand teilen!
sorry, aber vielleicht sollten wir uns alle nochmal verdeutlichen, um was es hier wirklich geht, nämlich um das leid von tieren!
@Konich informierte mich per mail, dass er das hier gepostet hat. Ich habe schon um Löschung meines accounts gebeten was bislang noch nicht erfolgt ist, daher noch eine Antwort meinerseits: @ Konich: gut gemeint, aber es provoziert Aussagen wie die von Vamperl, die ich nun mal nicht einfach so stehen lassen kann.
@Markus und @ Rosie schädlich ist nicht die Diplomatie meines Präsidiums (Cimbria ist im BDRG), sondern wenn es stets so dargestellt wird als hätten juristische Mittel keinen Sinn.
Manfred Die auch an dieser Stelle nochmal Danke für Deinen Einsatz den Du gegen alle Widerstände aus Ortsverein, LV, Veterinäramt Kreis und Land für uns geleistet hast. Allein der Ortstermin des Veterinärs bei Dir zu Hause, ich glaube nicht, dass das hier viele durchgehalten hätten. du hast hingegen die Drohungen einfach weggelächelt. Viele wissen gar nicht, was sie Dir zu verdanken haben, das kommt hierleider etwas zu kurz.
„Zum einen gab es im Jahr 2007 bereits eine vom Duo Güthe/Büge initiierte Klagewelle, bei der mehr als 55.000 verbraucht wurden – ohne uns bekannten Erfolg. Das heißt nicht, dass es keinen gab - er wurde mir gegenüber aber nicht kommuniziert.“
Was ist hieran alles falsch? Die Klage wurde von PROVIEH e.V. in Kooperation mit dem BDRG initiiert. Herr Büge wurde als Anwalt beauftragt und ich war Beauftragter von PROVIEH gemäß dortigem Vorstandsbeschluss. Die Klagen hatten durchaus Erfolge allerdings nicht in der Form eines Gerichtsbeschlusses, da früh abgebrochen wurde und auch damals schon der BDRG eher auf Diplomatie setzte. Nachzulesen recht weit vorn im Originalthread, als es darum ging, warum ich die Klage dieses Mal anders organisieren möchte. Woher stammt die Zahl 55.000,00 EUR?
Dies sollte, angesichts der neuerlichen Umstände vermieden werden, weswegen alle anderen im Kern aktiven Aktivisten (außer Mathias) um Einsicht in die Vorgänge baten.
Welche Umstände denn? Warum vermieden?
Einsicht? Bei wem denn? Bei Herrn Büge? Wurde der zu den alten Klagen gefragt? Spannend! Und habt ihr ernsthaft erwartet, dass ein Anwalt die Daten seiner Mandanten herausgibt?
Ein Kläger war die Familie Esken-Grundmeier. Fragt sie doch einfach mal nach ihrem Eindruck. Das ist der einzige öffentliche Fall den man auch ergoogeln kann.
Um weder die Klage noch einzelne Aktionen zu gefährden, entschieden wir uns, nachdem wir ALLE unsere Namen für AVF gegeben haben (und uns genau deswegen als entscheidungsberechtigt sahen und sehen), den Vorschlag zu einer anderen Kontenlösung zu machen. Klar war: nachdem es eine offizielle Webseite gab – mit der nur die vier genannten tatsächlich etwas zu tun hatten – bestünde die Alternative im „Abtreten“ oder im „Weitermachen“.
(keine Spendendiskussion)
Abtreten hätte bedeutet: keine wissenschaftlichen Fakten mehr von Hanne, keine Datenauswertung mehr von Tanny, keine Homepage mehr von Nicolina und Vamperl – denn denen wurde überlassen, die Seiten zu kaufen, sie zu pflegen, sie zu präsentieren. Und sich um wissenschaftliche Updates und steten Informationsfluss (auch in Richtung RA Büge) zu kümmern.
Das war alles in Ordnung, so lange keine Kritik an Mathias’ Vorgehen geäußert wurde. Und als Kritik wurde offenbar allein die Tatsache empfunden, dass wir einen Bericht von Franz Nuber posteten, wie er in Wörth geholfen hat und äußerten, dass wir, stünden wir schon immer mit im Verteiler als „AVF“, doch gerne wüssten, wohin der Weg mit welchem Geld geht.
Es gab bislang aber nunmal keine Ausgaben außer für Troll und für Wörth, für das es auch einzelne Spenden gab. Ich kann mir ja keine Ausgaben ausdenken. Und an Nuber störte ja lediglich seine Darstellung, dass er Eilverfügungen künftig selber schreiben wolle und Wörth auch ohne juristische Hilfe möglich gewesen wäre, was schlicht nicht stimmt.
Wir wollten, als wir vier anfingen, keine endlose Klageserie wie vor zehn Jahren – wir wollten EINE Klage, jetzt geführt mit Manfred Troll, unterstützen. Ansonsten wollten WIR: aufklären, recherchieren, helfen.
Dann waren da plötzlich sehr hohe Summen vorhanden, die aber nicht angespart wurden, um tatsächlich das Gesetz als solches anzugreifen, sondern es kamen weitere Kleinklagen dazu – nicht abgesprochen. Nachdem das Geld nach wie vor auf ein privates Konto einging, wir aber ebenfalls nach wie vor im Impressum und auf der AVF-Seite als Verantwortliche (!) standen, sprachen wir dies mehrfach mit Mathias an – erfolglos.
Es kamen keine weiteren Kleinklagen hinzu, stimmt leider auch nicht. Herr Büge hat ab und an weitere juristisch beraten ich habe auch ab und an weitere juristisch unterstützt. Herr Büge hat das aber, wie ich auch ehrenamtlich gemacht. Er ist übrigens kein Geflügelzüchter, bei ihm hat diese Empathie einen höheren Wert als bei uns.
Im Impressum stand bis vor kurzem nur ich und auch jetzt ist Euer Impressum noch nicht rechtlich sauber, Galla könnte da vielleicht mal helfen. Herr Büge pflegt das so zu beantworten: Für diese Auskunft erwarte ich kein Honorar,
wohl aber eine in Ihr Ermessen gestellte Spende zu Gunsten des Spendenkontos von Herrn Güthe
http://www.rgzv-cimbria.de/h5n8
Vermutlich wird es auch nur auf diesem Wege einer koordinierten Aktion möglich sein,
im Notfall rechtzeitig wirksame Hilfe zu organisieren und zu finanzieren.
Hoffe sehr, dies hilft Ihnen einstweilen.
Dass manche Informationen nun NICHT mehr auf der AVF-Seite stehen, hat nicht, wie oft unterstellt, den Grund im Förderverein, sondern in der Tatsache, dass Mathias Güthe sich zurückziehen wollte und im Vorfeld darum bat, von dort gelöscht zu werden.
Ich wollte mich zurückziehen, wie schon in meiner Stellungnahme begründet. Um meine Zeit nur noch auf die rechtliche Begleitung zu konzentrieren. Nicht mehr auf Vorwürfe aus dem eigenen Kreis so viele Stunden zu verwenden. Nur noch die Klage und das Notfalltelefon. Auseinandersetzungen wie diese sind kraftraubend und zeitraubend. Jede Information die ich auf der Cimbria-seite einstelle darf hierher kopiert werden. Nur ich schaffe das nicht. Schnickchen hat sich dafür ja schon einen Seitenhieb eingefangen.
( bitte Zitatregeln beachten)
Zwei rechtliche Falschaussagen, die eine Zusammenarbeit nun mal nicht erleichtern.
In meinem Blog sind Rechtsquellen dazu genannt.
Ich konnte also gar nicht anders als mich löschen zu lassen. Hinweise auf Rechtsverstöße durch mich kann ich ja schlecht mit meinem Namen unterschreiben. Ein Förderverein der im Namen des AVF entsteht und bei dem man nicht weiß, wer über die Gelder entscheidet und wofür sie sind halte ich nicht für besser als meine Lösung. Mein Spendenkonto lautet auf Mathias Güthe ich maße mir doch nicht an, für das AVF zu sammeln, niemand hat mich dazu ermächtigt. Das müsste erstmal von AVF-Mitgliedern abgestimmt werden (was nicht geht, weil niemand sagen kann, wer das überhaupt ist)
Und ich wollte das Notfalltelefon weitermachen, weil die Lösung von Herrn Nuber unverantwortlich gegenüber den Hilfesuchenden ist. Nicht weil ich zu viel Zeit habe. Es wird im Notfall der bestmögliche Anwalt gebraucht, der die Sprache der Richter auch versteht. Jemand der Herrn Büges Schriftsätze einfach nur kopiert hat die Leistung von ihm nicht begriffen.
Beides, sowohl Sammlung für die Klage als auch Notfalltelefon wurde trotzdem parallel auf die AVF Seite gesetzt.
(bitte Zitatregeln beachten)
(keine öffentliche Diskussion von Moderatorenentscheidugen)
Es wird auf Sicht der Sache keinen Abbruch tun. Konich, ich sehe uns auf einem guten Weg. Es wird nur leicht verzögert. Klagen gegen nicht erteilte Ausnahmegenehmigungen wird es nicht geben. Aber auf meiner Seite wurde gerade dafür eine Selbsthilfegruppe gegründet, wo man Schriftsätze austauschen kann. Der Erfolg von Manfred Troll genügt auch als Beleg, dass nicht risikobasierte Aufstallungsanordnungen und von vornherein ausgeschlossene Ausnahmen angreifbar sind. Wörth ist ein Beleg, dass Eilanträge auf einstweilige aussetzung einer Tötungs AO erfolgreich sein können. Wir sammeln jetzt dafür, die GeflPestVO in Gänze angreifen zu können, dafür, Symposien für Meinungsbildung abhalten zu können und dafür, in Notfällen wie Wörth wieder helfen zu können. Und wenn ich darf würde ich auch die Hüfo-Gemeinde (ich nenne euch jetzt mal nicht AVF) wieder um Hilfe bitten- Ich, Euer Kläger Manfred und die Sache haben Eurer Hilfe sehr viel zu verdanken. Dabei schließe ich Tanny, Vamperl, Hanne und Nicolina ausdrücklich mit ein, ohne Euch wären wir heute nicht so weit. Danke auch nochmal an Andreas für die Karte, Putin für seine Bilder, Myrmex für seinen Einsatz in Schwante, Konich und yrwelcome für die Bereitschaft, selber Kläger zu sein und an alle anderen die jeweils ein klein wenig mit geholfen haben.
Vamperl, Rosie, der BDRG darf sich nicht nur einsetzen er muss dass das sogar. Wenn er bzw. seine vielen Mitglieder weg käme von der Meinung, dass das Ziel ohne juristische Intervention erreichbar ist, dann wäre das doch super....kein Mensch bestreitet das der BDRG sich einsetzt! Es ist aber die Frage wie und mit welchem Druck dahinter.
Vamperl: du signierst selber mit der Petition, der BDRG hatte und hat immer noch die Möglichkeit schon längst dazu nutzen können! Tausende von Unterschriften kämen da auf einmal zusammen. Wo ist das Problem, wenn nicht im Dachverband selbst....wen dieser seit Anfang der "GRIPPEPROBLEME" in 2006 konsequent und professionell gehandelt hätte bräuchte es ein AVF bzw. eine AG VF nicht und das Thema wäre für uns und und unsere Tiere erledigt.
Erstens: (keine öffentliche Diskussion von Spenden )
Zweitens: DU standest NIE im IMpressum - da stand von vorneherein Kirstin. Du standest als "Ansprechpartner für die KLage" drauf. Wie du auf die Idee kommst, hat sich mir weder in der ersten Mail erschlossen noch jetzt.
Drittens: die Zahl 55.000 stammt von einer BDRG-Unterseite/VHGW: http://www.vhgw.de/vogelgrippe/070215/klage_bdrg.htm
UNS den Vorwurf zu machen, wir hätten nicht gefragt, ist an der Stelle die Höhe.... die unzähligen Rückfragen, wie es denn nun weitergehen soll etc. lassen kaum zählen!
Viertens: die Erklärung "Warum Förderverein" hast Du als Seitenhieb aufgefasst - das WAR es nicht und das hättest Du frühzeitig kommunizieren können. Du hast es erst GESTERN getan, und nur auf meine Nachfrage! Warum DU es allerdings so verstehst, ist die eigentliche Frage - wie ich Dir in der Email schrieb. LÖSCHEN lassen wolltest Du Dich schon lange vorher - jetzt bleib bitte auch bei den Tatsachen! Diese verlässt Du, wenn Du immer wiederholst, wir hätten das Geld gewollt - wenn Du DAS verbreitet hast, wundert mich nciht, dass wir deart angegriffen werden. NIEMAND will oder wollte das von Dir gesammelte Geld.
(....)
Sehr geehrte Streithennen und Streithähne von AVF und Cimbria,
Ihr nervt!
Aus eigener Erfahrung darf ich Euch sagen, dass es manchmal sehr hilfreich ist bei Wut und Enttäuschung erstmal 3 Runden um den Tisch zu laufen. Den Kopf frei machen für konstruktive Lösungsansätze!
Ihr, sehr geehrte Streithennen und Streithähne gereicht dem Spruch zu Ehre: "Bei Geld hört die Freundschaft auf" und "Viele Köche verderben den Brei"!
Ich kann verstehen, dass man sich wehrt wenn "falsche" Darstellungen öffentlich gepostet werden. Natürlich ist es dann ein Bedürfnis die eigene Sicht der Dinge genauso öffentlich darzustellen.
Mir persönlich ist es vollkommen egal, ob Ihr euch wegen der Penunse oder unbefriedigter Profilneurosen in die Wolle bekommen habt!
Ich kann mir vorstellen, dass es vielen Nutzern des Forums ähnlich geht.
Reißt endlich Euren A.... zusammen. Findet zu konstruktiver Zusammenarbeit zurück!
Ihr seid nicht blöd, stellt Euch die Frage: Cui Bono- wem nützt es (wenn Ihr Euch streitet)!
Genau, "wenn Zwei sich streiten, freut sich der Dritte"!
Wer das im Fall unserer gemeinsam avisierten Zielsetzung ist?! RICHTIG!
Ihr seid nicht doof, also nervt nicht, kämpft!
Kampfeswillig,
Huhnihunde:yau:yau:yau
Erst wird um Stellungnahmen gebeten und jetzt nervt es?
Wenn man öffentlich angegriffen wird, darf man sich doch wenigstens noch rechtfertigen!